Ihr lieben, guten Morgen zusammen! Ich habe ein neues Zimmer...
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Ihr lieben, guten Morgen zusammen! Ich habe ein neues Zimmer in meiner Wohnung inseriert, aber ich finde es nicht online, wen...
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Wieder mal war ich beruflich fuer 3 Tage im Oktober und Dezember 2024 in Berlin
und habe auch Vera mitgenommen.
Der Flug aus Saarbruecken dauert nur ca 75 Minuten.
Da die Bundesdruckerei unser Hotel (Park Plaza Wallstr. Berlin) gezahlt hat,
war fuer uns keine Uebernachtungssuche notwendig.
Im Oktober waren aber die Hotels dort sehr ausgebucht, ich weiss nicht warum.
Im Dezember war es viel entspannter.
Die Zeit im Oktober haben wir fuer Schiffreisen auf der Spree genutzt,
ca 20 EUR / Person und eine Stunde mit sehr interessanten Infos an Bord.
Und natuerlich die ueblichen Besuche am Bundestag, Bundeskanzleramt,
Reichstagsgebaeude und Brandenburger Tor.
Im Dezember war natuerlich alles weihnachtlicher,
aber uns kam es vor als waeren die Strassen weniger dekoriert als im Saarland.
Wir haben uns viel im Alexa und KDW umgeschaut und waren zum Essen auch
im Steakhouse Las Malvinas am Alex, nur wenige hundert Meter von den Airbnb Bueros
dort entfernt, vielleicht kennt @Juliane das ja;
ansonst ist es definitiv einen Besuch wert und hat viele gute Bewertungen.
Rueckflug vom BER: Nachdem wir im Oktober ueber eine Stunde in Riesenschlangen vor den
Sicherheitskontrollen verbringen mussten,
haben wir daraus gelernt und kostenlos im Internet (mit unseren CheckIn-Daten)
einen 15 minuetigen Timeslot als runway am Terminal T1 am Sicherheitskontrollbereich 4 reserviert
und konnten fast ungehindert ohne Zeitverzug kontrolliert werden,
also statt eine Stunde Wartezeit nur 1 Minute.
Da wir aber nicht genau wussten wann wir mit der S-Bahn im BER sein wuerden
haben wir unverschaemtermassen 4 hintereinanderliegende Zeitfenster gebucht.
Zur Illustration einige Fotos:
Ankunftsahalle BER
an der Spree
Theater naehe Brandenburger Tor
Ausflugsschiff auf der Spree
Buerogebaeude an der Spree
Weihnachtliche Stimmung am Alex
Dekoration im Alexa
Serviceroboter im Alexa
gut speisen im Steak Hosue
vor dem Hotel Park Plaza Wallstr
In der Bundesdruckerei
Wie wunderschön, @Veronica-and-Richard0! Ich war noch nie in Berlin, aber jetzt will ichunbedingt dorthin fahren ✈️🚅😍
Ich find es interessant, dass du die Stadt nicht so dekoriert wie Saarland gefunden hast - vielleicht wollte Berlin diesmal Geld sparen? 💰
Würdest du noch andere Sehenswürdigkeiten empfehlen?
Freue mich auf deine Antwort,
Umberto 😊
Hallo @Umberto , danke fuer die ANtwort.
Wir werden definitiv einige Male in diesem Jahr Berlin besuchen.
Ich habe durch Korrespondenz erfahren, dass nach einem Vorfahren von mir
die Max-Steinke-Strasse in Berlin benannt wurde - das ist auch einem Besuch wert und seine
ehemalige Villa am Wannsee.
Und ich frueher auch schon einige male beim Berlin-Marathon mitgelaufen und auch bei den
Deutschen Crosslaufmeisterschaften am Teufelsberg.
Wow, @Veronica-and-Richard0: eine Straße nach einem Vorfahren benannt zu haben scheint mir super cool zu sein! 😍 Danke für die Ratschläge und bis bald mit deinen Abenteuern 😊
Langsam hole ich auf....😉
Keine Reise ohne Steakhouse-Besuch!
Ich war noch nie im Airbnb Büro in Berlin, das Steakhouse kenne ich leider auch nicht. Wenn ich da bin, dann eher westlich des Tiergartens.
Tolle Fotos! Ihr hattet aber auch tolles Wetter...zumindest wenn Fotos gemacht wurden. 😁
Hat der Service-Roboter überzeugt oder gab es Unfälle?
@Juliane: ich hatte das Personal viel nach dem Serviceroboter gefragt.
Er faehrt fast unfallfrei und nimmt Ruecksicht auf Gaeste,
kann aber nicht kassieren.
Einerseits ist er mit ca 20000 EUR ziemlich teuer,
nimmt aber dem (wenigen) Personal doch Arbeit ab.
In meinen Augen und denen des Personals ist fraglich ob
sich der Preis lohnt, er ist aber werbewirksam!
Ein Schnäppchen ist das dann ja nicht gerade.
Aber wie du schon sagst, begeisterte oder wenigstens interessierte Gäste garantiert. Gerade wenn ihr mal vorbeischaut. 😁
Am 26. und 27. Februar waren Veronica und ich wieder in Berlin,
die Firma hatte eingeladen und wir waren wieder im Hotel Park Plaza in der Wallstr.
Wir haben den Aufenthalt genutzt um die Max-Steinke-Str (benannt nach meinem Urgrossvater, der dort eine Fischfabrik betrieb) am Penzlauer Berg zu besuchen und auch
den nahen Weissensee.
Zu sehen gab es dort nicht viel und wir waren froh,
dass es weder in Berlin noch Saarbruecken Streiks gab.
Die Fischfabrik wurde zur DDR-Zeit geschlossen und ist jetzt mit 10 Wohneinheiten bestueckt, ein schoenes presigekroentes Beispiel fuer die gelungene
Revitalisierung eines heruntergekommenen Industrieobjektes unter Beruecksichtigung der Nachhaltigkeit;
und diese haben als Grossstadtoase mit Gruenblick und unverbaubarem Freiblick.
Siehe auch https://www.bau-werk-architekt.de/022_sa24.htm
und "Wohnen in der Raeucherkammer" in
https://www.morgenpost.de/printarchiv/immobilien/article105953176/Wohnen-in-der-Raeucherkammer.html
Max-Steinke-Str am Antonplatz
Max-Steinke-Str am Antonplatz
Also da könnte die Stadt doch ein kleines Zusatzschild anbringen: "Urgroßvater von Richard". Unverschämt! 😁
Schön aber, dass die Fischfabrik so nicht ganz in Vergessenheit gerät. Ich denke/hoffe, da duftet mittlerweile auch nichts mehr, oder? 🐟
@Juliane: nein man riecht nichts verdaechtiges mehr,
weder Fische noch verstorbene Ahnen!
Ein anderer Urenkel, der in Berlin lebt, hat 1992 diesen Wohnbereich besucht und den Verkauf organisiert.
Und denk daran, dass der 8. Mrz ein gesetzlicher Feiertag in Berlin und Mecklenbuirg-Vorpommern ist,
der Internationale Frauentag zu Ehren und den Rechten der Frauen.
Und ich erinnere daran, dass wie in anderen Bundeslaendern auch in Berlin bei den Baedern Klarheit besteht:
"Oben ohne" ist in allen Baedern zulaessig, keine "Busenpolizei"!
Vorausgegangen war die Diskriminierungsbeschwerde einer Frau bei der Ombudsstelle der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung. Die Frau war am 18. Dezember in einem Schwimmbad vom Aufsichtspersonal aufgefordert worden, die Brüste zu bedecken. Als sie dem nicht nachkam, wurde sie des Bades verwiesen.
Gegenüber der Ombudsstelle hatte die Frau darauf verwiesen, sie habe nicht, wie Männer, „oben ohne“ schwimmen dürfen, obwohl die Haus- und Badeordnung der Bäder-Betriebe keine geschlechtsspezifischen Festlegungen treffe. Lediglich das Tragen „handelsüblicher Badekleidung“ sei vorgeschrieben.
Die Beschwerde hatte Erfolg. Die Ombudsstelle intervenierte bei den Bäder-Betrieben. Nun erfolgte von deren Seite die Klarstellung, dass die Frau die Haus- und Badeordnung richtig ausgelegt hat: Es gebe keine geschlechtsspezifischen Vorschriften in Bezug auf die Badebekleidung. Allerdings sei die Hausordnung je nach Bad zum Teil unterschiedlich gehandhabt worden, räumten die BBB ein.
Im Zweifel habe das Personal den Begriff „handelsübliche Badebekleidung“ so ausgelegt, dass Frauen beziehungsweise weiblich gelesene Personen ihre Brust zu bedecken hätten. Handelsübliche Badekleidung sei aber lediglich als Abgrenzung zu normaler Straßen- und Alltagsbekleidung zu verstehen. Dass der Oberkörper bedeckt sein müsse, bedeutet das nicht.
Mit einer internen Dienstanweisung habe man das in den Bädern nun für die Zukunft klargestellt, teilte Bädersprecherin Kristina Tschenett der taz mit. „Schwimmen ‚oben ohne‘ ist für alle Personen gleichermaßen erlaubt.“ Auch Sonnenbaden mit nacktem Oberkörper werde grundsätzlich toleriert.
Den BBB sei es ein Anliegen, dass sich alle Menschen in den Bädern wohl- und willkommen fühlen, betonte Tschenett. Dass es manchmal Fragen gebe, auch seitens der Badegäste, gehöre dazu. Auch als erstmals Menschen mit Burkinis – Ganzkörper-Schwimmanzügen – in den Bädern auftauchten, habe es Diskussionen gegeben, erinnert sich Tschenett. Egal ob Burkini oder oben ohne, „wir wollen in den Bädern der Vielfältigkeit von Berlin durch eine weitgehende Toleranz gerecht werden“.
Zitiert aus der TAZ https://taz.de/Baden-in-Berlin/!5919651/
Danke für die Aufklärung, zum Geruch und zur Badekultur. 👍 😁