Ein inspirierendes Treffen! Neben unseren wöchentlichen Besp...
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Ein inspirierendes Treffen! Neben unseren wöchentlichen Besprechungen per Zoom treffen sich die Community Leader einmal jährl...
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Logge dich mit deinem Airbnb-Konto ein, um weiterzulesen, zu teilen und dich mit Millionen anderen Gastgebern weltweit zu vernetzen.
Eure Chance, die Regeln für Kurzzeitvermietung in der EU mit zu beeinflussen:
EU-Wohnraum - öffentlicher Fragebogen über den Einfluss von Kurzzeitvermietungen auf die Verfügbarkeit von Wohnraum - nimmt Kurzzeitvermietung wirklich Wohnraum weg?
Die Europäische Kommission führt eine Befragung von Bürgern zu den Ursachen der Wohnraumprobleme in Europa durch, unter anderem zum Einfluss von Kurzzeitvermietungen. Der Fragebogen für Bürger ist bis zum 17. Oktober geöffnet. Die Konsultation wird neue Strategien und politische Maßnahmen beeinflussen, die die Erschwinglichkeit, die Stadtentwicklung und den Umgang mit Kurzzeitvermietungen betreffen – alles zentrale Themen für das Gastgeben in Europa. Deine Stimme kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Sichtweise der Gastgebenden in diese Entscheidungen einzubringen.
Helft mit, zu widerlegen, dass die private, kurzfristige Vermietung von Wohnraum an Reisende/Studenten/Geschäftsleute etc. etwas Schlechtes ist.
Hier geht‘s zum Fragebogen: https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/14670-European-affordable-...
Rechts oben die Sprache auf Deutsch umschalten. Am Anfang muss man sich mit seiner Email-Adresse identifizieren (um Missbrauch vorzubeugen). Das Ausfüllen kann man jederzeit unterbrechen – der Stand wird zwischengespeichert.
Diese Entscheidungen, die im EU-Parlament diskutiert werden, haben unter Umständen einen großen Einfluss auf unser aller Erlaubnis und die Art, wie wir gastgeben dürfen. Welche Dinge künftig für alle gelten werden, wo man individuell hinsieht. Welche Einschränkungen es in der Zukunft geben wird.
Nehmt euch die Zeit, eure Meinung dazu zu äußern. Es ist auch euer Thema! Airbnb schreibt euch auch direkt an. Da aber nicht die Zusendung von Emails erlaubt haben, erfolgt der Hinweis hier nochmals im CC.
Wir haben bereits mehrfach an EU-Abgeordnete geschrieben, Airbnb hat zusammen mit Community Leadern in Brüssel diskutiert. Wir haben versucht, die Sichtweise der „kleinen“ Hosts und den Nutzen dieser Art des Gastgebens zu erklären und gebeten, diese Argumente auch mit in die Debatte zu nehmen.
Wir halten euch auf dem Laufenden, wenn es Neuigkeiten gibt.
Ich denke nicht, dass sich Wesentliches ändern wird, das erkennt man doch schon an der Art der Fragestellung:
von 6 Möglichkeiten sind 4 "Ferienwohnungs-freundlich", da hat die Lobby doch gute Arbeit gemacht, oder?
Siehe unten ...
Ja, in Konstanz "schaden" Ferienwohnungen genau so, wie kritisiert wird. Auch in anderen Regionen, Städten ist das so. Natürlich gibt es auch Orte und Wohnräume, für die das nicht gilt.
Die Frage ist, wie man das besser regulieren kann, was die EU tun kann.
By the way:
Mir gefällt nicht, wie Airbnb grundsätzlich behauptet, Kurzzeitvermietungen hätten keinen Einfluss auf den Wohnungsmarkt. Dasstimmt so einfach nicht.
Und ich mag nicht vor den Airbnb-Karren gespannt werden.
Airbnb ist ein Konzern, der seinen Marktanteil etc. nicht verlieren will und betreibt Lobby-Arbeit für seine grössten Kunden - und das sind nicht wir "Kleinen". Wie viele von uns "Kleinen" gibt es denn noch bei Airbnb?
Ich sehe Airbnb weder als den Buh-Mann, wie er oft dargestellt wird, noch als meinen Interessenvertreter.
Natürlich trauere ich dem Ur-Airbnb nach ... aber es hilft nix.
Kopiert aus der UMFRAGE:
Die kurzfristige Vermietung von Unterkünften über Online-Plattformen hat rasant zugenommen.
Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu?
Die kurzfristige Vermietung von Unterkünften ...
Höchstens 3 Auswahlvorgänge
Antwort Bietet Touristen mehr Auswahl und Komfort
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Antwort Bietet Vermietern eine zusätzliche Einnahmequelle
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Antwort Schafft Anreize für Sanierungen
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Antwort Schafft zusätzliche Nachfrage für das Gastgewerbe
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Antwort Verringert das Angebot an erschwinglichem dauerhaftem Wohnraum und treibt die Preise in die Höhe
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Antwort Verdrängt die Anwohner und verändert die Lebensqualität der Stadtviertel
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Da geht noch was!
Statistik Stand 2.10.25
Bislang sind 1764 gültige Rückmeldungen eingegangen. Davon 1471 von EU-Bürgern und 57 von Unternehmen/Betrieben (z.B. Hotels?). Liebe Mit-Hosts: Da geht doch noch was! Ran an die Tastatur, nutzt die Chance und tut eure Meinung zum Thema Kurzzeitvermietung an der richtigen Stelle kund! Das ist eine Sache von 10 Minuten – und kann Einfluss auf unsere Zukunft haben.
Habt ihr bereits teilgenommen?
Da geht auf jeden Fall noch mehr!
Super, dass du es hier auch postest und nachhakst. Diese Gelegenheit sollte man sich eigentlich nicht entgehen lassen! 👍
Oh, jetzt sind es schon 2584 Rückmeldungen! Trotzdem geht da noch mehr! 😅
Jetzt musste ich doch auch noch mal nachschauen. Ist schon spannend, wie es nach oben klettert und auch das Ranking der Länder sich verändert. Ein paar Tage hat man ja auch noch Zeit. Es bleibt spannend! 😁
In Frankreich, Spanien etc. kann man davon ausgehen das das Ergebnis massig nachteilig für Fewo-Vermieter ausfallen wird. Die hohe Beteiligung liegt an der Ursprungsinitiative die klar gegen die Kurzzeitvermietung gerichtet ist. Ist auch klar. Der Anteil an Menschen mit Wohnungsnot ist einfach viel höher als Bürger die Vermieter sind. Alle auf die beides nicht zutrifft interessiert das Thema kaum.
Da hast du auch wieder Recht. Es sind ja nicht nur Gastgeber, die daran teilnehmen können. Bei der Auflistung der Zielgruppen ist ja letztendlich fast alles dabei.
Dann ist es ja fast umso wichtiger, dass Gastgeber sich erst recht beteiligen.
Na, hoffentlich kommt da nichts zu "Einschneidendes" heraus. Aber gespannt bin ich jetzt schon, wie die erfassten Daten dann analysiert und interpretiert werden.
Habe ich schon durchgeführt. Ich finde den Aufbau des Fragebogen allerdings an sich schon in der Auswahlmöglichkeit und Art der Fragestellung sehr tendenziös. Als würde das "Ergebnis" eh schon vorher klar sein, entsprechendes mehr "regulieren" vorprogrammiert.