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Hallo allerseits!
Herzlich Willkommen im Community Center (auch kurz CC genannt).
Hier könnt ihr die Gelegenheit n...
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Vom 15. - 16. September waren wir 2 Tage im nahen Luxemburg.
Das Wetter war angenehm, im Gegensatz zu anderen Teilen von Deutschland;
nur an der Mosel geb es dichten Nebel.
Wir waren in einer Airbnb-Wohnung am Rand des historischen Zentrums
von Luxemburg untergekommen (Weltkulturerbe).
Das Appartement war sehr ruhig und gemuetlich in der Unterstadt
gelegen und naturnah,
hatte genuegend Raum mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad und Kueche;
alles gut und modern eingerichtet und sauber.
und war mit 150 EUR / Nacht fuer 2 Personen relativ guenstig -
im Zentrum von Luxemburg haben wir Hotelpreise von ueber 400 EUR notiert.
Parkmoeglichkeiten waren genuegend vorhanden.
Der Hauptparkplatz von Luxemburg (Glacis) war aber nicht nutzbar,
da er durch eine Veranstaltung zweckentfremdet wurde - wir haben
ihn aber nicht gebraucht und haben direkt von dem Appartement geparkt
und konnten von dort 200m laufen und dort im Pfaffenthal den kostenlosen
Aussen-Aufzug zur Oberstadt nehmen.
Der Aufzug hat Platz fuer 66 Personen und hat an der Obergeschossseite
eine Aussichtsplattform.
Generell sind in ganz Luxemburg alle oeffentlichen Verkehrsmittel
(Bus, Bahn, ...) kostenlos.
Fuer Parken: da konnten wir bar (ca 1 EUR / Stunde werktags 8-18:00)
einwerfen oder per App bei der man sich erst anmelden muss.
Wir hatten allerdings Hinweise gesehen, dass die Indigo-Neo-App-Daten gehackt
wurden, mit Name, Kreditkartendaten, ... so dass wir
uns keinesfalls registiert haben.
Und sie ist nur auf franzoesich verfuegbar!
Die Kommunikation mit dem Gastgeber hat geklappt, obwohl wir kein
franzoesich sprechen;
der Gastgeber sprach franzoesich, luxenburgisch, hindi und panjabi
und ein wenig englisch.
In der Stadt haben wir viele Shops geschaut und waren
von der alten Bausubstanz der Burg beeindruckt.
Wie erwartet war das Leben dort recht teuer,
verdient man dort in Luxemburg doch wesentlich mehr als in Deutschland
oder Frankreich.
Oft wurde eine Portion Nudeln fuer 30 EUR angeboten,
allerdings waren hoeherwertige Speisen wie Steak oder Fisch auch nur
2-5 EUR teurer zu bekommen.
Es gab fuer uns ungewohnte Kreationen wie selbstgemachte Schwarzkirschdrinks
oder Kaffeee mit Zitronensaft versetzt (haben wir nicht probiert).
Eine Kugel Eis hat 3 EUR gekostet.
Was wir nicht gewusst haben,
war dass am 15. September ein grosses indisches Fest stattfand,
wo man sich auch als Maharadscha (die Frauen als Maharani) fuehlen konnte.
Am 16. hatten wir auf der Rueckreise an der Grenze Kontrollen befuerchtet - die gab es aber nicht.
Es soll auch in ganz Luxemburg nur 1200 Soldaten geben.
Ansonst gibt es in Luxemburg auch noch viele Portugiesen,
wir haben z. B. Speisekarten gesehen mit protugiesischer Auswahl und Spezialitaeten
aus Madeira, z. B. Espetada do Lombo de Vaca a moda de Madeira com milho frito.
Einige Fotos zur Illustration:
