Hallo allerseits!
Herzlich Willkommen im Community Ce...
Letzte Antwort
Hallo allerseits!
Herzlich Willkommen im Community Center (auch kurz CC genannt).
Hier könnt ihr die Gelegenheit n...
Letzte Antwort
Hallo zusammen,
Grünes in den eigenen vier Wänden zu haben, ist sehr beliebt, aber funktioniert das auch innerhalb einer Airbnb Unterkunft?
Pflanzen tragen definitiv dazu bei, dem Ort ein positives Gefühl zu geben und die Stimmung zu verbessern. Wenn ihr jedoch ein ganzes Haus oder eine ganze Wohnung zu vermieten habt, könnte es schwieriger sein, dafür zu sorgen, dass die Pflanzen gesund aussehen und bewässert werden, ohne die Gäste zu stören.
Es wäre schön, wenn ihr eure Erfahrungen mitteilen könntet: Ist es praktisch, Pflanzen in der Unterkunft zu haben, oder ist es zu viel harte Arbeit? Wenn ihr Pflanzen habt, was sind eure Tipps, um sie aus der Ferne zu pflegen?
Danke,
Anna
Blumen verbessern nicht nur das Raumklima, sie machen eine Wohnung auch erst heimelig. Ohne Grünpflanze kann ich mir eine Wohnung gar nicht vorstellen. Wir haben uns daher vorher schon Gedanken gemacht, welche Pflanzen nicht so oft gegossen werden müssen.
Unsere Yuccapalme, jetzt schon fast 1,80 groß, ist sehr robust, nicht verwöhnt und hält so schon auch einmal eine kleine Durststrecke aus. Wenn notwendig, haben wir auch schon ab und zu die Gäste gebeten, sie zu gießen.
Und auch die Glücksfeder braucht ganz wenig Wasser und ist somit auch leicht zu pflegen.
Auf der Terrasse gibt es eine Bewässerung mit Zeitschaltuhr.
Auch Sukkulenten halten es eine Weile ohne Wasser aus. Grün lockert auf und tut gut. Allerdings sollte man keine Erdpflanzen in Schlafräume stellen. Sehr schönes Foto oben....
@Monika--Elisabeth0 @Gerlinde0 ich mag Pflanzen sehr, bin aber nicht wirklich gut darin, sie zu pflegen - bei mir gab es in meiner Jugendzeit immer Kakteen, da diese nicht viel Aufwand brauchten und bei mir bessere Überlebenschancen hatten 🙊 jetzt wartet der Goldtüpfelfarn in England auf mich. Als ich ganz klein war, hatten wir aber immer viele unterschiedliche Pflanzen zu Hause, wie z.B Schlumbergera × buckleyi (das war meine Lieblingspflanze wegen den vielen schönen Blumen 🙂 )
Deshalb bin ich vor 45 Jahren schon auf Hydrokultur umgestiegen, als junge Frau habe ich alle Erdpflanzen vertrocknen lassen. Im Moment habe ich aber nur Orchideen als Zimmerschmuck, andere Grünpflanzen würden meine Katzen sofort zerpflücken. Ich habe große Fenster und schaue direkt auf Grün im Garten.
Im Coronazeitalter sehe ich Pflanzen als kritisch an,
wir haben keine mehr in den Raeumen und kaufen notfalls schoene Tapeten.
@Monika--Elisabeth0: was ist zu erlaeutern, die Tapeten oder die Pflanzen?
Pflanzen kann man nicht desinfizieren ohne deren Schaden.
Ob das Aufstellen von Pflanzen in der Gastronomie und Beherbung verboten ist,
habe ich gerade in keinem offiziellen Text gefunden,
nur z. B. hier: https://www.orderbird.com/blog/hygienevorschriften/
Zudem muesste man die Pflanzen bei Ozon-Raumdesinfektion entfernen.
@Veronica-and-Richard0, in keinem Hotel oder Gastronomie wurden bei uns die Pflanzen entfernt. Ich glaube auch nicht, dass durch sie Coronaviren übertragen oder vermehrt werden.
Wir haben uns ein sehr teures Air-cleaner Gerät mit geringeren Ozonwerten angeschafft und da können die Blumen im Raum bleiben, da die Ozonbelastung unter den Grenzwerten bleibt und auch das Ozon mittels UV Lampe erzeugt wird und nicht wie bei den Ozongeneratoren.
Zwischenzeitlich wird schon sehr gewarnt, zuviel zu desinfizieren, da dadurch andere Keime, Bakterien etc. womöglich zu multiresistenten Keimen mutieren können. Es reiche die Desinfizierung von glatten Flächen die häufig angegriffen werden.
Virologen sagen, wir werden lernen müssen damit zu leben, den Covid auszurotten wir nicht möglich sein. Wichtig wäre es, die bekannten Vorsichtsmassnahmen entsprechend und auch richtig einzuhalten. Und nicht die Maske nur so halbherzig unter der Nase zu haben und sie womöglich tagelang zerknüllt in der Hosentasche, Handtasche etc. mitzuführen.
Der Primar einer speziellen Infektionsabteilung, dzt. auch Covid-Station sagte kürzlich, eine weitere Vorsichtsmassnahme sei, regelmäßig mit Wasser zu gurgeln. Er mache das jetzt seit 12 Jahren. Viren würden nicht sofort in den Hals hüpfen, sondern bräuchten einige Zeit um sich in der Schleimhaut festzusetzen. Durch das Gurgeln würde ein Großteil der Viren, Bakterien etc. wieder ausgeschwemmt werden und könne so die Last verringert werden. Ein interessanter Gedanke, wenn man von der Theorie ausgeht, dass die Schwere der Erkrankung auch mit der Höhe der Virenbelastung in Zusammenhang steht.
Ich denke, dass die Anfangspanik sich jetzt doch etwas gelegt hat und den meisten Menschen bewusst ist, dass Eigenverantwortung an erster Stelle steht.
Wir waren uns alle unseres guten Lebens, des hohen Lebensstandards und den damit verbundenen Annehmlichkeiten zu sicher. So nach dem Motto: "Was kostet die Welt ich kaufe sie?" Und so bald es Einschränkungen gibt und mit Verzicht einhergeht, wird sofort protestiert.
Was haben wir aus 75 Jahren Leben in Frieden und Freiheit gelernt???
Ok, noch ein Thema:
vorgestern wurde im TV gezeigt, wie sich eine Frau vorbildlich die Haende mit
Desinfektionsmitteln desinfiziert hat und dann ein wenig Entspannung mit einer Aromaduftkerze geniessen wollte.
Beim Anzuenden der Kerze hat dann die Flamme auch die noch feuchten Haende erfasst und den hochkonzentrierten Alkohol dort
entzuendet, eine Sekunde spaeter hatte die Kleidung der Frau und deren Haare Feuer gefangen und
sie hat grossflaechige Verbrennungen erlitten.