Sabine-Ingrid0
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Kann der Heizkostenzuschlag jetzt entfallen ? oder kommt jetzt der Klimaanlagenzuschlag ?
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Hallo zusammen,
Heutzutage sammeln wir eine Menge an Dingen: Entweder, weil wir glauben, dass wir diese Sachen einmal später benutzen werden, oder weil diese Dinge Teil unserer Persönlichkeit sind von denen wir (noch) nicht loslassen können.
Damit man auch etwas Platz für seine Gäste schaffen möchte, werden hin und wieder manche von uns erfinderisch. Ich glaube, ihr habt da sicher auch ein paar Tipps auf Lager.
Was sind eure Tricks um Platz zu sparen?
Ich habe Häuser gesehen, wo die Treppe zum Beispiel als Bibliothek genutzt wird ... Habt ihr ähnliche Dinge zu Hause?
Ich freue mich darauf, eure Ideen zu lesen 🙂
Dimitri
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So ähnlich schaut auch die erwähnte Bibliothek aus:
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Dachschrägen kann man prima nutzen, in dem man Flügel drunter stellt.
@Florian-and-Theresa0 Das ist mal ein Tipp 😉
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@Dimitri0...... mir sagte eine gute Freundin mal, das jeder ca. 30.000 Artikel bei sich zu Hause sein eigen nennt. Ich kann nur empfehlen einmal gründlich auszumisten. Man glaubt gar nicht, was da alles zu Tage tritt. Meistens ist es dann nicht notwendig sich Gedanken über zusätzlichen Stauraum zu machen.
@Axel31 30.000 Artikel, wow.
Wie oft mistest du aus?
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@Dimitri0.... ich bin gerade mittendrin.... 🙂 alles, aber auch alles wird umgekrempelt.....
Das Foto von dem Regal hinter der Treppe sieht toll aus, aber ich stimme dir absolut zu, dass der richtige Weg ist, gründlich auszumisten. Seitdem ich mir vor ein paar Monaten das Buch von Marie Kondo gekauft habe, hat es bei mir klick gemacht, und ich habe den Inhalt meiner Wohnung um 40% reduziert. Bis Ende des Jahres werden noch 10-15% weichen. Außerdem möchte ich mich noch mit der Kondo Methode, Kleidungsstücke zu falten, beschäftigen und das auch stückweise umsetzen.
Auf Youtube gibt es faszinierende Videos – die besten gibt es auf Englisch.
Seitdem ich Marie Kondo „kennengelernt“ habe, bin ich wesentlich kritischer beim Einkaufen. Manchmal tun mir fast die Verkäufer leid. LOL
@Dimitri0, du möchtest wissen wie ich Platz spare? Alle 2 Jahre mache ich tabula rasa, und alle Dinge, von denen ich definitv weiß, dass ich sie in 2 Jahren nicht in der Hand gehabt habe, werden auf irgendeine Art und Weise entsorgt:
- Müll
-Spenden
-verschenken
-verkaufen
und schon ist wieder Platz ;-),
Grüße Jörg
@Jörg8 das nenn ich mal einen Plan. Ich müsste das wahrscheinlich öffter machen, also innerhalb eines Jahres.
Ein Bekannter macht folgendes: Beim Einkauf einer Sache, kommt eine andere immer weg. zB Schuhe. Kauft man sich ein neues Paar, dann muss ein altes weg. So erspart man sich anscheint die Anhäufung von nicht gewollten Sachen.
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Genauso mache ich es auch. Wenn etwas kaputt ist kaufe ich etwas neues. Wenn ich ein tolles T-Shirt sehe und kaufe, dann fliegt ein altes in den Müll. Das Problem ist, dass wenn man viel Platz hat auch viele unnütze Sachen anhäuft und sammelt. Ich bin vor 1,5 Jahren (nach dem Tod meines Gatten) in ein ehemaliges Ferienstudio umgezogen, das hat 24 qm. Da kommt man gar nicht auf den Gedanken unnütze Gegenstände "erst mal" irgendwo unterzubringen oder neue Schränke oder Regale dafür zu kaufen.
Ich empfinde es als Freiheit keine große Wohnung putzen und aufräumen zu müssen und keine unnützen Gegenstände zu horten.
saludos, Ilona.
@Ilona18 also ich finde dein Studio sehr gemütlich 🙂
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@Jörg8: es gibt Jaeger und Sammler.
Ich bin beides.
Ich bin froh, dass ich unseren Gaesten aus Indien und Nepal viele englische Buecher
zu lesen geben konnte, die ueber 10 Jahre lang auf unseren grossen Dachboden gelagen haben:-)
Und die alten Computer, die in meinem Computer-Museum stehen, werde ich auch
garantiert nicht wegwerfen.
Was ich mache um im Buero genuegend Platz zu haben: Hoehe nutzen.
50cm unter der Bueroraumdecke ist ein Brett als Hochregal, auf dem die Aktenordner stehen.
Was ich noch ausmisten moechte sind die ca 5000 Dias (das sind die alten Slides, die man frueher in den Diaprojektor
gesteckt hat). Aber dieser hat vor 5 Jahren seinen Geist aufgegeben und ich finde keinen neuen brauchbaren
(Dias sind teilweise noch aus Echtglas) und zum Scannen der ganzen Dias fehlt mir die Zeit.
@Veronica-and-Richard0, das ist ja witzig, gerade und Bücher und Dias sind auch bei mir ausgenommen, und ich habe über 20 000 Dias rumliegen. Ich erkundige mich schon die ganze Zeit nach den besten Diascannern, die in Serie einziehen, aber irgendwann werde ich die alle noch einscannen.
Computer werden dagegen umgehend verschenkt (wenn noch funktionstüchtig), oder im Elektroschrott entsorgt. Und hier ist der einzige Punkt, wo ich mich wirklich über meine Praxis geärgert habe.
Als ich an der Uni studiert habe, wurden dort irgendwann alte Computer entsorgt, und ich habe mir den allerersten IBM PC unter den Nagel gerissen. Der war aus dem chemischen Institut mit mathematischen Coprozessor, damaliger Kostenpunkt 25000 DM.
Das war ein reiner DOS Rechner noch mit grüner Schrift, selbst vom 286er Niveau weit weg, der fiel auch einer meiner Aufräumaktionen anheim, heute würde ich viel Geld für dieses Sammlerstück bekommen, thats life.
@Jörg8: na ja, bei mir sind es auch keine Standardcomputer sondern High-End-Server,
die ich aus diversen Firmen beschafft und dort Entwicklungsarbeiten fuer meine
IT-Projekte mache, z. B. auf einem RM400 von Siemens mit Sinix oder HP-Risk-Hosts mit HP-UX
oder IBM mit AIX5 oder Solaris (Intel und Sparc) oder SGI-Origin mit IRIX
Selbst in grossen Firmen wie SAP, Daimler, ... hat man keine "Entwicklung-Rechner" frei und
die koennen wegen fehlendem Budjet auch nicht beschafft werden.
PS die SGI hat nur 10 der maximal 128 Prozessoren und urspruenglich einige 100000 Mark gekostet.
Er ist so gross dass er nicht aufrecht durch die Tuer passt und auch nicht schraeg durch die Haustuer,
da es da im Windfang ums Eck gibg.
Blieb nur die Moeglichekeit ihn quer durchs Fenster zu schaffen.
Morgen sende ich vielleicht ein Foto.
Vor 10 Jahren beim Einzug hat es noch so ausgesehen: