Hallo allerseits!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass i...
Hallo allerseits!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle euch auf die nächsten Gäste vorbereitet. Da ist die Reini...
Hallo allerseits! 😊
Eines der wichtigsten Dinge beim Gastgeben ist, dass der Gast Zugang zu seiner Unterbringung hat. Das sollte aber auch jedem klar sein, denke ich. 😁
Viele von euch bevorzugen den persönlichen Check-in, andere sehen starke Vorteile in einem Self-Check-in, wobei eine Schlüsselbox oder ein verlässlicher Nachbar oder ähnliches notwendig sind.
Verwendet ihr eine Schlüsselbox?
Egal ob für einen Self-Check-in, für den Fall, dass man es nicht rechtzeitig schafft, der Gast zu früh ankommt oder der Schlüssel in einem Fundbüro übernachten muss, viele Einsatzmöglichkeiten gäbe es ja. 🤔
Nutzt ihr gar eine Schlüsselbox kreativ und nicht nur für Schlüssel?
Ich freue mich auf eure aufgeschlossenen Kommentare! 😁
Liebe Grüße
Juliane
Wir machen möglichst einen persönlichen Checkin. Aber es kommt immer wieder vor, dass Gäste sehr spät ankommen oder wir gerade nicht da sind. Dafür haben wir einen Schlüsseltresor mit Zahlenkombination angeschafft, den wir am Türgriff befestigen. So sind beide Parteien unabhängiger. Liebe Grüße Maren
Hattet ihr den Schlüsseltresor schon von Anfang an oder "musste" da erst einmal die entsprechende Erfahrung gesammelt werden? 😬
Persönlicher Check-in hat viele Vorteile, gerade weil man so auch die Gäste "in echt" sieht und kurz kennenlernen kann. 😁
Nachdem wir in der Woche bis nachts um halb zwölf auf die Gäste gewartet haben und wir endlich ins Bett gehen wollten, weil wir früh zur Arbeit gehen, haben wir beschlossen, dass wir für solche Fälle einen Tresor brauchen. Die Gäste sind damit etwas freier. Teilweise wurden wir auch von den Gästen gefragt, ob wir nicht einen Schlüsseltresor haben, damit sie sich nicht bei uns melden müssen. 😊
Geht ihr dann darauf ein, oder wollt ihr die Gäste auf jeden Fall treffen? Kommt wahrscheinlich auf die Gesamtsituation an dann. 😁
Wir versuchen eigentlich immer zum Checkin da zu sein, auch wenn nach einem kontaktlosen Checkin gefragt wird. Der Schlüsseltresor ist für den Notfall gedacht. Wir haben ihn erst zweimal benutzt.
Nicht, dass man in der Zwischenzeit den Code vergisst....😅
Ich vergesse aber auch schon gerne das Passwort für den Arbeitscomputer nach einer Woche Urlaub. 😬
Unsere Gäste haben die Wahl, ob sie bei uns klingeln (wohnen im gleichen Haus) oder selbstständig einchecken.
Die notwendigen Infos für beide Varianten erhalten die Gäste zwei Tage vor der Anreise
An der Haustür ist ein elektronischer Schließzylinder von SimonsVoss installiert, den die Gäste mittels Code "aufschließen" können. Diesen Code ändere ich für jeden Gast.
Der Schlüssel zum Airbnb steckt dann in der Wohnungstür
Vorteil: Wenn mal ein Schlüssel verloren geht, muss kein Schließzylinder getauscht werden. Außerdem kann von ggf. merkwürdigen Gästen, zumindest für den Zugang zum Haus, keine Schlüsselkopie für einen "späteren Besuch" angefertigt werden
In unserem Haus in Muenchen hatten wir eine mechanische Code-Schluesselbox,
die wir aber nur ganz selten benutzt haben weil wir die Gaeste fast immer persoenlich begruessten.
Im neuen Haus im Saarland wollen wir einen Nuki-Schliessmecchanismus einbauen,
der sich per PIN-Code oeffnen laesst.
Die Gaeste werden eine Keycard erhalten, die auch schmerzlos verloren gehen koennte.
Umgekehrt hatten wir auch schon den Fall, dass wir Gaeste waren und unsere Gastgeber in Kenia
und deren Rueckflug sich um einen Tag verspaetete, so dass die Gastgeber erst wenige Stunden vor dem CheckIn angekommen waren.
Jetzt bin ich ja fast schon enttäuscht, dass ihr so ein Schloss noch gar nicht habt! 😁
Da habt ihr aber noch mal Glück gehabt, dass die Gastgeber es gerade noch geschafft haben. Oder war da noch Reinigung etc notwendig?
@Juliane: so ein nuki habe ich seit 2 Jahren incl Zubehoer im Kellerschrank liegen,
hatte noch keine Zeit das einzubauen und zu konfigurieren.
Ebenso wenig die 2 noch aelteren Keymatic, die an der Hausvorderseite (+Windfang) dienen sollen.
Okay, dann bin ich etwas weniger enttäuscht. Die Startlöcher sind bereits besetzt. 😎
Klasse, dass man bei euch die Wahl hat!
Habe ich das richtig verstanden, dass auf der einen Seite (außen) der Code eingegeben wird und der Schlüssel dann innen steckt, aber "fest"? Ist das dann batteriebetrieben? 🤔
Nicht ganz. Beidseitig ist ein Knauf. Von außen dreht er im Normalfall frei - wenn man den Code über die kleine Tastatur eingibt, "rastet" er für ein paar Sekunden ein und man kann auf- bzw. zuschließen. Der innere Knauf ist immer "eingerastet" und man kann jederzeit, ohne irgendein Zutun, auf- bzw. zuschließen - was im Notfall extrem wichtig ist. Die gesamte Technik incl. Knopfzellen ist im Knauf integriert. Das Keypad hat ebenfalls Knopfzellen und kommuniziert kabellos mit dem Schließzylinder.
..... die allermeisten Gäste "lassen sich gerne selbst rein" Wobei ich dann versuche sie allerspätestens am folgenden Tag mal "persönlich zu erwischen".
Mit deutschen Fenstern und Rollläden unvertraute Personen, gerne früher.
Von den ganzen weit über 100 Selbst-Reinlassern hatte erst ein einziges Mal jemand ein Problem. Womit wir wieder beim Thema "Lesen und Verstehen" sind 😉