Der Hilfsfonds für Superhosts ist jetzt geschlossen

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Der Hilfsfonds für Superhosts ist jetzt geschlossen

 

Der Hilfsfonds für Superhosts in Höhe von 17 Millionen US-Dollar ist für Gastgeber von Unterkünften jetzt geschlossen. Bislang konnten Zuschüsse in Höhe von 16,8 Millionen US-Dollar an 8.700 Gastgeber von Unterkünften und Entdeckungen auf der ganzen Welt ausgezahlt werden. Die verbleibenden Mittel sind für Gastgeber von Entdeckungen auf Airbnb vorgesehen und werden bis zum September 2020 ausgezahlt.

 

Diesen Gastgebern haben wir geholfen

Insgesamt haben etwa 10.400 Gastgeber einen Zuschuss beantragt. An 8.700 wurden Beträge in Höhe von 1.000 bis 5.000 US-Dollar ausgezahlt. Mehr als 67 % der Zuschussempfänger leben außerhalb der USA. Langjährige Gastgeber mit dem größten finanziellen Bedarf wurden bevorzugt eingeladen, sich zu bewerben. Im Durchschnitt waren die eingeladenen Gastgeber seit neun Quartalen Superhosts. Weitere Informationen über die Teilnahmekriterien und den Einladungsvorgang für den Hilfsfonds findet ihr in diesen Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

Andere Quellen für finanzielle Unterstützung

Als Gastgeber auf Airbnb habt ihr möglicherweise Anspruch auf finanzielle Unterstützung durch eure nationalen und/oder lokalen Behörden. Wir haben eine Liste verschiedener Hilfsprogramme zusammengestellt, die in eurer jeweiligen Region angeboten werden. Mehr über finanzielle Hilfsmittel für Gastgeber erfahrt ihr im Info-Center. 

 

Wir möchten uns bei allen Gastgebern bedanken, die ihre Bewerbungen genutzt haben, um uns ihre persönliche Situation zu schildern. In dieser beispiellosen Zeit sind wir immer auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Community auf der ganzen Welt zu unterstützen. Mit Blick auf die Zukunft möchten wir euch dabei helfen, wieder das tun zu können, was ihr am besten könnt: Gäste willkommen zu heißen. Wir werden euch weiterhin über Reisetrends informieren, damit ihr fundierte Entscheidungen über euer Angebot treffen könnt. Und wir werden euch weiter mit Tipps versorgen, damit ihr bestens auf eure Gäste vorbereitet seid, wenn Reisen nach und nach wieder möglich sind.

1 Antwort 1

250 Millionen Dollar, um "Sorry" zu sagen

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/airbnb-in-coronakrise-so-leiden-die-vermieter-a-17f099...

 

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