Ich mache den Check-In immer persönlich. Unser Hund meldet die Ankunft unserer Gäste und steht auch in der Regel als erstes neben dem Auto und bellt. Sein Job - aufpassen.
Mein erster Satz ist dann auch immer (je nach vorab festgestellter Kommunikationssprache): "Welcome to our house" und auch je nach Nationalität ein Handschlag oder so wie es hier in Spanien üblich ist auch mal ein Wangenküsschen links und rechts (Ich merke immer sofort, bei welchen Gästen das "machbar" ist....:-)). Dann wird natürlich sofort der Hund vorgestellt, der dann auch Kontakt aufnimmt - mal besser mal nicht so gut - so ein Tier merkt ja schnell, wer mit Tieren gut kann oder eben nicht. Ich sage immer direkt dazu, dass es auch mal sein kann, dass er anschlägt, wenn sie nach Hause kommen und sie ihn dann einfach mit seinem Namen ansprechen sollen...:-) Und da alle Gäste wissen (sollten, wenn sie aufmerksam gelesen haben), dass sich hier Tiere frei auf dem Grundstück bewegen, gab es in dieser Richtung auch noch nie Schwierigkeiten.
Dann erkläre ich, wie sie das Auto parken und dass sie es am Ende unserer Sackgasse entspannt wenden können.
Dann schlage ich vor, zunächst alles wichtige zu erklären, was wir dann in der Regel auch genauso machen: Die Küche mit Induktionskochgelegenheit (kennt ja nicht jeder), Heizung, wo ist die Müllentsorgung usw.
Zuletzt weise ich auf den umfangreichen Infoordner hin, der viele Tips für Ausflüge bereit hält. Auf einem Stadtplan erkläre ich, wie sie von unserem Haus zu Fuss ins Dorf laufen können.
Dann stelle ich immer die Frage, ob es aktuell noch Fragen gibt - die klären wir sofort und dann sage ich unseren Gästen immer, dass sie sich jeder Zeit bei uns oben melden können, wenn weitere Fragen auftauchen, etwas im Apartment fehlen sollte (das ist schon lange nicht mehr passiert....:-))
Abschliessend weise ich auf die Meldescheine hin, die sie mir nach Einzug doch bitte direkt ausfüllen mögen.