Fünf der wichtigsten Lektionen, die du als Superhost gelernt hast

Dimitri0
Former Community Manager
Former Community Manager
London, United Kingdom

Fünf der wichtigsten Lektionen, die du als Superhost gelernt hast

List 5 of the main lessons you have learned as a Superhost.jpg

 

Hallo zusammen,

 

wir alle wissen, wie viel Arbeit und Hingabe man braucht, um ein Airbnb Superhost zu werden. Möglicherweise hattest du einen interessanten Werdegang und dieser verlief vielleicht anders als erwartet.

 

Kannst du unter all den neuen Dingen, die du auf dieser Reise gelernt hast, an die 5 Dinge denken, die du als Superhost gelernt hast? Es wäre toll, wenn du diese Liste mit uns teilen könntest?

 

Vielen Dank!

Dimitri

                             
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9 Antworten 9
Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

  1. Fünfe auch mal grade sein lassen.
  2. Den Gästen nicht hinterherrennen. Komplizierte Anfragen resultieren selten in einfachen Gastgeber-Erlebnissen.
  3. Selbst Verantwortung übernehmen, und nicht alles auf das Airbnb-System schieben.
  4. Sich in den Gast hineindenken.
  5. Sich nicht über Sterne-Abzüge ärgern.
Petra235
Level 4
Fulda, Germany

1. Kommunikation ist der este Schritt zum Erfolg. Anfragen und Gespräche empathisch, umgehend, freundlich und kompetent beantworten! Sei nie traurig, wenn aus der Anfrage nichts wird! Die nächste kommt bestimmt:-)

2. Gäste möglichst persönlich begrüßen, ansonsten den Check-in vorher gut beschreiben/ besprechen! Sonst kann es böse enden, wenn es am Tag der Anreise zu Problemen kommt!

3. Flyer mit Beschreibung und Hinweisen der wichtigsten Einzelheiten in der Fewo an einem sichtbaren Platz legen. 

( Mülltrennung, Wlancode, Ersatzkissen, Raucherplatz am Balkon....etc. in Deutsch und Englisch) , dann kann niemand sagen, das hätte er nicht gewußt!

4. Bei Unsicherheiten/ Unstimmigkeiten immer den Support mit einbeziehen und Gespräche nur im Airbnb.chat führen, zur Katalogisierung, niemals Whatsapp zulassen! 

5.  Kleinigkeiten mit großer Wirkung, Gummibärchen aufs Bett!

Frühstücksutensilien im Kühlschrank anbieten! ( Zettel auf dem steht, das man sich gerne für den gefühlten Wert / Obulus von diesen Lebensmitteln Frühstück zubereiten darf:-), dieWechselkissen, Zewa, Zahnpasta und Einwegzahnbürsten in den Alibert legen! 

 

 

 

 

 

Veronica-and-Richard0
Level 10
Lebach, Germany

Nun ja, bei uns hat es 4 Jahre gedauert, bis wir Superhost wurden.

Ist halt auch schwierig im shared Home, da die Gaeste in Kueche, Bad, ... nicht so 100% akkurat sind wie wir als Gastgeber und es so zu Abzuegen bei Sauberkeit, ... kommt.

 

Seit ueber 1/2 Jahr sind wir nun Superhost bei ueber 1000 Gaesten bislang - viel geaendert haben wir seit dem Beginn unserer Airbnb-tateigkeit eigentlich nicht.

 

Den Vorrednern hier kann ich nur zustimmen.

Es hat den Anschein, dass die Buchungen seit Superhost ein wenig zugenommen haben,

aber vielleicht hat das auch andere Gruende.

 

Ein Zitat aus dem Buchungsvorfeld von einem gast aus Indien gebe ich noch an:
"Looking forward for a good time at your place... thats what I expect from a super host!"

@Veronica-and-Richard0, jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob ich mich auf den Inder der dieses Zitat geschrieben hat freuen würde. So gesehen ist das SH-Label eher ein Nachteil weil die Erwartungen unnötig in die Höhe geschraubt werden.

PS.: Liebe Veronica ich hoffe du bist mit dem Bauchtanzkurs fertig bevor dieser Gast kommt 😄

Lisa1
Level 10
Düsseldorf, Germany

1) Freundliche persönliche Kommunikation von Anfang an, die dem Gast zeigt, dass man sich auf IHN als Gast freut.

2) Ein persönliches, individuelles Begrüßen halte auch ich für wichtig - dabei schon im Vorfeld zeigen, dass man sich bei der Tagesplanung so weit es geht nach den Bedürfnissen des Gastes richten möchte.    😜  " Tue Gutes und rede drüber..." oder so ähnlich  😜

3)  Frische, saubere Zimmer mit etwas Obst und einem Betthupferl.

4) Jeden Gast als besondere Persönlichkeit wahrnehmen und behandeln.

5) Lockerer, freundlicher Umgang und nicht alles zu ernst nehmen.

@Dimitri0.... Da die Frage ja nach Lektionen war, anbei die Punkte die nach meiner Erfahrung bei Nichtbeachtung zu Problemen führen können :

1. Sei sehr kritisch bei Airbnb-Neulingen und frage lieber zweimal was die Buchung veranlasst hat und ob die Hausregeln eingehalten werden.
2. Nimm nur Gäste die eine vernüntige Anfrage stellen mit einem sympatischen Bild
3. Bleib mit dem Gast während seines Aufenthaltes via Messenger in Kontakt, so können Probleme vermieden werden
4. Nimm niemals einen Gast auf, mit dem du dich nicht wirklich wohl fühlst
5. Sei vorsichtig mit sehr jungen Gästen denn die haben oft sehr unterschiedliche Wertvorstellungen und machen eher was kaputt oder buchen auch manchmal Unterkünfte nur für reine Dating-Zwecke

 

Übrig bleibt noch zu erwähnen dass man Menschen mögen muss und Menschenkenntnis nicht zuletzt einen guten Gastgeber oder SH ausmacht.

Veronica-and-Richard0
Level 10
Lebach, Germany

@Sabine-Ingrid0: ja, dass man evtl kritischere Gaeste bei Superhost-Status bekommt wurde schon oefter geschrieben und befuerchtet.

Aber wir sind auch gespannt.

Dadurch dass wir sehr viel von der Welt kennen und wissen, versuchen wir schon in der Buchungskommunikation ein wenig mit dem gast auf "Tuchfuehlung" zu gehen, damit man sich  nicht so fremd ist und unter Freunden geht alles einfacher:-)

 

Ich erzaehle z. B. dass wir schon einige Gaeste aus Indien hatten und immer mit denen

zufrieden waren und die mit uns.

So hat sich in diesem Fall gezeigt, dass der indische neu gebuchte Gast den Online-Meldeschein von uns schon ausgefuellt hat, 2 Tage bevor hier ist und wir gesehen haben, dass wir sogar schon einen Inder aus desses Stadt im Norden Indiesn bei uns fuer 3 Monate hatten und dass sie in Indien wahrscheinlich auf dasselbe College gegangen sind.

@Veronica-and-Richard0, ihr werdet das Kind schon schaukeln, nach über tausend Gästen (grundgütiger !!!) traue ich euch das schon zu 😄 , ihr müsst ja inzwischen ein dickes Fell haben...

Peter-and-Heike0
Level 10
Dachsberg (Südschwarzwald), Germany

Also auf 5 komme ich jetzt nicht sofort:

- Klare Ansagen helfen uns und den Gästen und vermeiden Mißverständnisse

- Kompromisse ja, es muss aber mehr als nur ein Nachgeben von uns sein, da muss auch was kommen.

- ein bestimmtes Auftreten unsererseits führt zum Ausleben der Flausen im Kopf an anderen Orten.

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