Intelligente Preisfunktion: Möglichkeit zum Feedback

Angelina0
Level 10
FÜ, Germany

Intelligente Preisfunktion: Möglichkeit zum Feedback

Liebe alle,

es gibt die Möglichkeit, gezielt ein Feedback zur Intelligenten Preisfunktion zu geben. Wer diese Möglichkeit nutzen möchte, kann die IPS kurz aktivieren, sich über die Preise wundern 😉 und die IPS wieder ausschalten.

Beim Ausschalten der IPS erschien bei mir folgendes Fenster (leider ist keine Mehrfachauswahl möglich):

Intelligente Preisfunktion.PNG

[ FAQ ]
3 Antworten 3
Tilman0
Level 4
Oberwil-Lieli, Switzerland

Und was hat dich an den Preisen gewundert?
Bei mir passen sie ganz gut. Das einzige was ich im Moment etwas bemängle, ist die angeblich weit in die Zukunft rechnende Preisgebung, die aber ab April einfach meinen Standardpreis einfüllt und scheinbar noch keine Ahnung von der ungefähr dann beginnenden Reisesaison hat. Weil aber auch nicht wirklich viele Leute so weit in die Zukunft buchen, schau ich da mal zu, wie es sich entwickelt. 

Ah, interessant @Tilman0. Es scheint sehr von der Region abzuhängen, ob die Parameter passen, nach denen die IPS die Preise errechnet. Ein Hamburger Gastgeber war auch ganz zufrieden.

Wir haben hier keine wirkliche Reisesaison und das einzige, was sich in unserer Region deutlich auf die Preise von Unterkünften auswirkt, sind ein paar große Messen. Die Messezeiten werden von der IPS gar nicht berücksichtigt, da purzeln mitunter sogar die Preise.

Bei mir hat die IPS übrigens genau umgekehrt dazu geführt, dass sich in naher Zukunft die Preise immer auf meinen Mindestpreis einstellten. In ein paar Monaten wurden höhere Preise angezeigt.

[ FAQ ]
Tilman0
Level 4
Oberwil-Lieli, Switzerland

Also in naher Zukunft, d.h. so c. 2 Wochen in die Zukunft ist bei mir auch immer nah am Mindestpreis. Das ist dann halt so "Last-Minute" mässig und ich denke das beeinflusst man auch mit der Option man wolle "so oft wie möglich" Gastgeben. Manchmal hebe ich dann den Preis manuell an, wenn ich das Gefühl habe eigentlich haben wir schon genug Buchungen und es ist nur noch wenig Last-Minute frei. Und natürlich musst du den Mindestpreis so einstellen, dass er für dich stimmt. Den Vorschlag von airbnb fand ich etwas zu tief, den Höchstpreis hingegen deutlich zu hoch, aber der wurde bisher nie auch nur annähernd erreicht. Wir haben auch noch eine "Reinigungsgebühr" von 30 chf, von der ich nicht weiss, ob airbnb sie einrechnet.
Was mir aufgefallen ist: Randtage (also im Anschluss an besetzte Tage) werden billiger gemacht. Das ist eigentlcih ein guter Versuch die Buchungen so zu steuern, dass es insgesamt eine gute Auslastung gibt. Sowas "von Hand" zu machen wäre mir viel zu mühsam und dafür schätze ich die automatische Preisfunktion.
Messen o.ä. würde ich halt dann von Hand anpassen mit entsprechendem Feedback an airbnb (um das man ja gebeten wird). 
Ich glaube airbnb wird die Frühling/Sommersaison erst registrieren, wenn auch tatsächlich vermehrt gebucht wird. Was nach meiner Erfahrung erst im neuen Jahr der Fall sein wird. 

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