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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hallo zusammen,
wir hatten schon ein paar Diskussionen über Alexa und Smart LEDs in der Vergangenheit. Alles Dinge, die für den einen oder anderen von Nutzen bzw. im Haushalt hilfreich sein können.
Die Technologie und die dazugehörigen Apps verbessern sich ja ständig und mittlerweile gibt es einige Dinge, die man in seinem Zuhause umsetzen kann, um es technologisch aufzupolieren.
Jetzt wollte ich fragen, wie “smart” euer Zuhause eigentlich ist? Und mit “smart” meine ich nicht den IQ. 😉 Hat euer Zuhause Geräte, die sich übers Internet/WLAN verbinden und die man von der ferne kontrollieren kann?
Freue mich schon auf eure Antworten!
Dimitri
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Never ever...:-)
Dafür haben wir hier zu oft Stromausfall...:-)
Ich mag mich auf diese Art der Hausautomatisierung nicht einlassen, obwohl ich noch gar nicht sooo alt bin. Ich mag es lieber einfach - Stecker in die Steckdose und einen "An-Aus-knopf"!
WLAN gibts nur, um zu schauen, ob eine Buchung über Airbnb eingetrudelt ist...:-)
@Anja236 da gebe ich dir recht, wenn der Storm nicht mitspielt, dann bringt einem das "smart" sein auch nicht viel. 🙂
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Aber selbst wenn das Stromnetzt wirklich stabil wäre..., auch dann wollten wir nicht "smarter" werden. Das bleiben wir lieber altmodisch!
genau so ist es! Und nicht nur Stromausfall - die Internetverbindung ist schlecht, mal besser, mal langsamer, und bricht oft ganz zusammen. Hätte ich eine Alexa, dann würde sie nur stottern.
Vielleicht sollte Spanien mal Richard ins Land holen, damit er unseren Spezialisten Nachhilfe gibt.
@Ilona18: danke!
Aber ich bin ja IT-Spezialist und kein Energietechniker, der sich um den Strom und seine 100%-Verfuegbarkeit kuemmert.
Obwohl ich auch einige Monate bei Siemens EA in Nuernberg Projekte hatte.
Diese EA (Energieautomatisierung) steuert die grossen Stromfluesse in Europa, als Kunden hatten wir z. B. Transnet und Deutsche Bahn Energie und betrieben in Nuernberg Test- und Forschungsrechenzentren fuer den Support. Ich war auch 3 Wochen in Schweden (Karlstadt), da Siemens Norwegen dort die IT des groessten schwedischen staatlichen Energieversorgers (Fortum) betrieben hat.
Gott se dank ist die Stromversorgung hier doch recht stabil, obwohl viele meinen dass dies nicht immer so bleiben muss.
Eine zuverlaessige Versorgung mit Strom und Internet ist (fuer mich gesehen) genausowichtig wie Brot und Wasser.
Und es setzten sich ja gerade die Politiker fuer ein (einklagbares) Recht auf schnelles Internet ein.
Beim letzten Stromausfall, den wir hier hatten, habe ich tatsaechlich ueberlegt, ich ich meine Stromversorgung als Inselloesung absichere, d.h. vollkommen autark von der oeffentlichen Stromversorgung bin und bleibe.
Aber das kostet einige zehntausend Euros und hilft auch nicht, wenn ringsum das Internet nicht funktioniert.
Also: ich habe sehr viel Smartness zuhause in Haus und Garten, kann aber auch eine Zeitlang ohne das und ohne Strom, Telefon und Internet auskommen.
Ausnahme: wenn ich Bereitschaft habe oder beruflich darauf angewiesen ist.
Dann werde ich sehr ruppig zu den "Stoerern".
Und es ist wichtig im Sinne der Notfallplanung, sich mit themen wie Stromausfall auseinanderzusetzen.
Es gibt viele Studien dazu.
In den Staedten ist das erste groessere Problem, dass die Pumpen der Wasserversorgung ausfallen,
so dass zumindest in den Hochhaeusern die Toilette nicht funktionert!
Kann ich immer nur wieder den Roman
Ich erinnere mich noch gut an einen sehr schneereichen Winter, als die Lawinen die Stromzufuhr für mehrere Tage unterbrachen. Die Touristen saßen in den kalten Hotels und konnten wegen gesperrter Straßen auch nicht abreisen.
Nur wir hatten es schön warm, weil wir unser Heizöl mit der Hand pumpen konnten und der Ofen keinen Strom zur Regelung brauchte.
Dieses Jahr hat's die Schweizer Seite erwischt:
Wir haben nur das Krümelmonster. Da finde ich es schon grenzwertig, dass man zwingend ein Taschentelefon braucht, um es zu konfigurieren.
Und intelligente Heizungssteuerungen: Wenn der Gast das Fenster öffnet, fährt die Heizung runter.
Der ist aber nicht smart.
Das schlimmste, was passieren kann: Der Gast verstellt selber den Code. An was man alles denken muss...
aber es ist eine technische Einrichtung, die das Vermieten erleichtert.
Insofern gehoert es aus meiner Sicht hierher?!?
Wikipedia sagt: Ein Smartes Objekt ist ein Objekt, das durch die Einbettung von Informationstechnologien über Fähigkeiten verfügt, die über seine ursprüngliche Bestimmung hinausgeht. Die erweiterten Fähigkeiten solcher Gegenstände bestehen darin, Daten zu erfassen, zu verarbeiten und zu speichern und mit ihrer Umgebung zu interagieren.
Da zähle ich ein tumbes mechanisches Zahlenschloss nicht zu.
Viel höher im Kurs steht unsere Waschmaschine: Ohne die wäre ich aufgeschmisssen. Aber auch die fällt nicht unter die Definition smart.
Nur die Heizung
@Monika--Elisabeth0 Das mit der Heizung finde ich auch total genial! Besonders weil ich nicht vor Ort wohne. Gestern hat mir ein Gast geschrieben, dass es ihm vergangene Nacht etwas zu warm war und wie man die Klimaanlage einstellen könne, woraufhin ich ihm erstmal erklärt habe, dass eine Klimaanlage kein Bestandteil der Ausstattung ist. Ich schaue also im mein Handy und kann ihm bestätigen, dass in der Wohnung zzt. 22 Grad sind und dass die Heizung ohnehin zwischen 22 Uhr und 6 Uhr auf 16 Grad eingestellt ist, und somit letztlich die Außentemperatur und die Isolierung der Wohnung für die Temperatur verantwortlich sind. Da ich aber auch jetzt weiß, dass er tags wie nachts die Fenster aufreißt, bin in aus der Ferne mal auf 19-20 Grad runtergegangen, das sonst die Heizung bollert während er die Fenster aufgerissen hat (sofern das Thermostat nicht erkennt, dass Fenster geöffnet sind).