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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hallo zusammen,
wir hatten schon ein paar Diskussionen über Alexa und Smart LEDs in der Vergangenheit. Alles Dinge, die für den einen oder anderen von Nutzen bzw. im Haushalt hilfreich sein können.
Die Technologie und die dazugehörigen Apps verbessern sich ja ständig und mittlerweile gibt es einige Dinge, die man in seinem Zuhause umsetzen kann, um es technologisch aufzupolieren.
Jetzt wollte ich fragen, wie “smart” euer Zuhause eigentlich ist? Und mit “smart” meine ich nicht den IQ. 😉 Hat euer Zuhause Geräte, die sich übers Internet/WLAN verbinden und die man von der ferne kontrollieren kann?
Freue mich schon auf eure Antworten!
Dimitri
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Meine Theorie dass sich immer mehr aus der realen Welt in die Virtual Reality verlagert wird wieder einmal bestaetigt:
die Therme Erding, nur 5 km von uns weg, bietet seit kurzen die erste Virtual-Reality-Schnorchel-Attraktion an,
also Konkurrenz fuer @Anja0!
Das mit der VR-Welt unter Wasser funktioniert so, dass man (mit einem Schwimmbalken an der Wasseroberflaeche gehalten), ein Schnorchel-Set mit VR-Funktion und In-Ear-Audio traegt und so in einer 360-Grad-Rundumsicht die faszinierende Unterwasserwelt vollkommen spueren kann.
Also
Eindrucksvolle Korallenriffe, in denen sich tropische Fisch-Schwaerme und Quallen tummeln, riesige Mantarochen mit einer Spannweite von mehreren Metern und Wal-Familien, deren Gesang Gaensehaut bereitet…
Auch ein Szenario ist bereit, um sich (schwerelos im Wasser) als Astronaut zu fuehlen und den Weltraum erkunden kann.
https://www.therme-erding.de/therme-erlebnisbad/wellenbad/virtual-reality-schnorcheln/
Video: https://www.youtube.com/watch?v=LCSYuug3UXc
Da warte ich auf VR-Skifahren: Es entfällt die Anfahrt mit dem Auto über verschneite Straßen, sondern man steht in einer lokalen Skihalle; die Aussicht auf die umgebenden Berge ist dennoch phänomenal.
Gut für die Umwelt!
Und der nächste logische Schritt wären dann VR-Kreuzfahrten: Man hängt entspannt in einem Liegestuhl auf dem künstlichen Schiffsdeck, und lässt Venedigs Hafeneinfahrt an sich vorbeiziehen.
Aus der Lüftungsanlage wird ein dezenter Schwerölgeruch verteilt, damit es auch authentisch wirkt.
@Ilona18 schrieb:@Till-and-Jutta0 @Veronica-and-Richard0 vielleicht leben wir alle schon in einer Simulation?
Truman Show?
@Till-and-Jutta0 ich dachte eher an den Film "Die Welt am Draht" von Fassbinder und natürlich an "Matrix".
Never ever ist das eine Konkurrenz....:-))
Ich bevorzuge 3 Minuten Fussmarsch und den direkten Kontakt zum salzigen Nass....:-)))
@Anja236: aber du hast ja den direkten Kontakt zum Wasser, nur mit VR-Brille auf und die Meerestiere werden auch nicht gestoert 🙂
Aber es fehlt das Microplastik!
Das ist hier im Mittelmeer insgesamt nicht so ein großes Problem..., also Plastikmüll an sich, Mikro sehe ich ja nicht. Schlimmer war das in Asien.
Kann mir keiner erzählen, dass das vergleichbar ist.
Und so wie ich tauche, störe ich auch keine Meerestiere....:-)))
In unserer Firma wurden vor ein paar Jahren auch so superschlaue Steuerungen installiert. Seiher ging im Gang das Licht erst an, wenn man ihn weider verliess, und im Pausenraum brannte das Licht nur tagsüber (obwohl wir ein 24h Betrieb sind), das dafür permanent, auch wenn die Sonne den Raum flutete. Wollte man nachts Licht, musste man das Büro neben dran betreten und bis zum Bewegungsmelder gehen, und zwar alle 10 Minuten, weil es dann wieder aus ging. Keiner der vielen Techniker, die inzwischen da waren, war in der Lage, das in Ordnung zu bringen. Jetzt haben wir das Zeugs rausnehmen und normale Lichtschalter montieren lassen, et voilà, Licht brennt, wann und wo man es braucht.
Ich kann auf smart verzichten. Und Abhöranlagen (ganz egal, ob sie Alexa oder wie auch immer heissen) stelle ich ganz sicher nicht in unser Gästezimmer.
Und auch die beruehmte Blautopf-Hoehle am Blautopf in Blaubeuren, die bisher nur ganz wenigen Tauchern zugaenglich war,
wurde vom SWR aufwendig fuer die VR gescannet und als VR-Welt oeffentlich gemacht:
https://www.swr.de/blautopfvr/
https://www.youtube.com/watch?v=ztCDUko1Dlc
@Veronica-and-Richard0 VR ist 'ne feine Sache. Ich hatte mir mal interessehalber die Standalone-Lösung Oculus Go bestellt. Bin auch total begeistert von dem Prinzip, aber die Technik und Qualität hat mich nicht umgehauen und für den Spaß, für den ich eh keine Zeit habe, mir dann einen neuen Computer plus VR anzuschaffen, ist mir dann doch zu teuer. Ich warte mal die Entwicklung von der Go ab.
Für mein eigenes Zuhause bin ich ein absoluter Fan von wirklich smarten Lösungen, und das sind alle die, die entweder automatisch nach Plan ablaufen oder auf äußere Einflussfaktoren reagieren und die ohne manuelle Steuerung laufen. Eine Lampe, die ich mit Fernbedienung statt über Lichtschalter steuere, ist (abgesehen vom ersparten Weg) für mich noch nicht smart. Das ist sie erst wirklich seitdem ich sie über Alexa steuern kann. Und hierin liegt wahrlich ein Fortschritt, den ich sehr begrüße.
Aber smart bedeutet nicht zwingend vernetzt und online, smart bedeutet für mich insbesondere selbstregulierend. Unsere Fussbodenheizung/Kühlung wurde von mir vor zwei Jahren einmalig programmiert und seitdem läuft sie und liefert mir auf den Punkt die Zieltemperatur. Ich habe darauf keinen Zugriff per App. Bloß um mir die Temperatur vom Büro aus anzeigen zu lassen, nebensächlich. Fahre ich in Urlaub, wird meine Abwesenheit eingestellt, komme ich zurück ist die Temperatur wieder auf den Punkt.
Jalousien und Rolläden werden über Homematic Ip gesteuert, fahren wochentags automatisch hoch und runter. Oder nach meiner Stimme.
Lampen und Geräte reagieren auf meine Stimme. Routinen bei Alexa sorgen für Loungeatmosphäre ebenso wie für den Kinoabend.
Klasse finde ich auch unseren Staubsauger-Roboter, der in unserer Abwesenheit seine Bahnen zieht.
Ein Traum... Für mein Zuhause, aber nicht für meine Gästewohnung!
Ersteres sind die meisten smarten Lösungen an meine Benutzerdaten angebunden und ich kann nicht erlauben, dass jemand mein Amazon-Konto oder Google-Konto benutzt. Zweitens ist die Technik in der Benutzung nicht immer und für jeden selbsterklärend und schafft nur zusätzlichen Erklärungsbedarf und Raum für Bedienungsfehler. Besonders wenn man Gäste aus aller Herren Länder beherbergt und diese nun mal vorher keinem Technik-Tüv unterziehen kann, ein gewagtes Unterfangen.
Ich habe in meinen Gästewohnung eine wirklich einfache LED-Glühbirne in einer Leselampe mit Funkverbedienung. Wie oft ich in die Wohnung gekommen und die Lampe am Fussschalter ausgeschaltet war! Kopfschütteln.
Was ich nützlich finde, besonders wenn man nicht zugleich am Ort der Unterkunft wohnt, wovon ich selbst bisher nur ersteres umgesetzt habe:
- Heizungsregler mit Fernzugriff, um ggf. auch von unterwegs bei Leerstand runterzuregulieren
- Sensoren gegen austretendes Wasser
- Rolladenregelung mit Szenarien bei Unwettern
- Überwachungstechnik