Mails aus der Niederlande die mein Passwort ausspionieren wollen

Mails aus der Niederlande die mein Passwort ausspionieren wollen

Hallo, ich bekomme recht oft Mails aus der Niederlande die vorgeben ich hätte eine Buchung oder es geht um eine Rechnung wie z.B. "Customer Invoice : Receipt # 2073260004407", Absender: Airbnb ( Customer Invoice ) [message@message.nl]. Wenn man auf den Link geht muss man sein Passwort eingeben. Man kommt dann auf diesen Link: ***. Es geht darum das das der User/Passowort ausspioniert wird. Ich möchte das gerne Airbnb melden und hoffe die gehen dagegen vor. Ich finde aber nicht einmal eine Mail oder Telefonnummer unter der ich Airbnb darüber informieren kann.

Viele Grüße

Markus

4 Antworten 4
Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

Lieber @Markus20, lese ich richtig, du hast dein Passwort auf der Phishing-Seite eingegeben?? Ändere es UMGEHEND!

Und du solltest die betrügerischen Adressen nicht hier noch posten. @Dimitri sollte sie entfernen.

Airbnb ist gegen diese Phishing-Attacken leider auch machtlos. Was meinst du, wieviele falsche Paypal-Mails ich pro Tag bekomme? Es ist tragisch, dass diese Masche trotz aller Warnungen auf allen Kanälen immer noch Opfer findet.

Vgl. Woher weiß ich, dass eine E-Mail wirklich von Airbnb ist?

Lieber Till & Jutta,

danke für die Antwort :). Nein, mein Passwort habe ich nicht eingegben - war aber schon nah dran. Auch wenn airbnb nichts dagegen tun kann, wäre eine Warnungsmail von airbnb für mich hilfreich gewesen. Einstein hat gesagt: "Wissen ist Erfahung, alles andere ist Information". Auch wenn man davon gehört hat, fällt man vielleicht trotzdem rein, bis man eben einmal die Erfahung gesammelt hat.

Viele Grüße

Markus

Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

Lieber @Markus20, die Airbnb-Verwaltung warnt uns wöchentlich in ihren Buchungsbestätigungen:

"Denk dran: Airbnb wird dich niemals bitten, Geld zu überweisen. Erfahre mehr."

Das ist ja kein akutes, sondern ein permanentes Problem. Eine seriöse Firma (wie z.B. die Banken, deren Kunden ja permanent Opfer solcher Phishing-eMails werden), verschickt deshalb absichtlich keine Warnungen per eMail. Denn die Phishing-eMails tarnen sich ja gerade eben häufig als solche vermeintlichen Warnmeldungen.

Würde mich auch wundern, wenn die Drahtzieher bei dem von dir geschilderten Fall tatsächlich in den Niederlanden sitzen würden. Meist verlieren sich die Spuren in irgendwelchen Bananenrepubliken; eMail-Absender sind leicht fälschbar.

Lieber Till&Jutta, herzlichen Dank für die Infos.

 

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