Hallo Airbnb-Gastgeber,
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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Ich mache hier mal eine Diskussion speziell zu diesem Thema auf. An mehreren Stellen treten ja die Unterschiede zwischen den privaten Normalos einerseits und den Property Managern und Rental Companies andererseits zutage:
Was noch?
Ach ja und so nebenbei, einer meiner Letzen Gäste hat 2 Tage vor Check-in angerufen mit der Frage wie lange den die Rezeption besetzt sei oder wir einen Nachtportier hätten. Soviel zum Grundgedanken, jetzt warte ich nur noch auf die Vorbestellung für den Inhalt der Minibar.
@Monique83, stellen deine Gäste ihre Schuhe nachts nicht vor die Zimmertür, zum Putzen? :-I))
Nicht so laut schreiben sonst geschieht es noch
Mir geht’s erstmal darum, die Unterschiede aufzuspüren und zu benennen.
Bei eBay gibt’s ja auch die Powerseller, mit weitreichenderem Support und der Möglichkeit, unliebsame Bewertungen schneller loszuwerden.
Wir müssen wahrscheinlich damit leben, dass hier immer öfters die Profis „aufschlagen“ – das Hilfesystem führt ja systematisch hierher; insofern ist nichts dagegen einzuwenden. Ich schau mir deshalb häufiger das Profil ab, wenn ich das neue Mitglied vorher noch nicht kannte, um den Wissensstand und die Professionalität zu beurteilen.
Ich würde es sogar begrüßen, wenn sich hier nicht nur die Ehrenamtlichen die Finger wund schreiben, sondern wir auch mal in einen konstruktiven Dialog mit den Profis treten könnten.
@Anyroomdirect, haste keine Lust?
Dann können wir besser bewerten, ob die Unterscheidung transparent genug sind bzw. ob die beiden Parallelwelten sich gegenseitig ergänzen oder schaden.
Grundsätzlich habe ich kein Problem wenn Profis hier aufschlagen und um Tips und so fragen. Evtl. können. wir Private auch von ihrem Wissen profitieren....
Aber ich finde rudimentäre fragen sollten Profis doch auch selber lösen (ergooglen) können 😉
Und wenn die "Profis" Airbnb plus sind, sind wir echte Sharer dann Airbnb minus?
@Till-and-Jutta0 Airbnb und die Profis ist so Dein Mai-Thema, oder? Hihi ...
https://community.withairbnb.com/t5/Gastgeben/Airbnb-vs-Pension-Hotel/m-p/1318
Warum die Diskussion erst jetzt und hier, @Till-and-Jutta0?
Als es darum ging, dass die 48h Stornierungsfrist nur für die Privaten Gastgeber eingeführt werden soll, und direkt Feedback gegeben sollte war doch alles nur "halb so wild"?
Wer sind "Profis"?
Ganz oft Plattformen, die das Inserat für den Privaten Gastgeber auf mehrere Portale setzen. Die Bearbeitung der Buchung, Gästebetreuung vor, während und nach der Buchung macht weiterhin der Private Gastgeber.
Welchen Vorteil hat der Private Gastgeber, wenn er der "Profi-Plattform" sein Inserat zur Online-Verwaltung auf mehreren Seiten zur Verfügung stellt?
* Der Gastgeber erhält die Anzahlung sofort, nicht wie bisher einen Tag nach Check-in. Es stehen alle Stornierungsbedingungen zur Auswahl, so erhält der Gastgeber bei Streng 60 Tage dann auch eben 60 oder 30 Tage vor der Anreise den Mietbetrag
Der Nachteil, wenn es einer ist:
*i.d.R. ist nur Sofortbuchung möglich, das bedeutet, dass es i.d.R. keine Vorab-Kommunikation gibt. Und damit auch keine "Auswahl" der Gäste.
1. Service-Agenturen: welche meinst Du genau? es gibt ja unterschiedliche Agenturen.
2. Ich meine Plattformen, wie oben beschrieben, die mit den Inseraten hier auf Airbnb gehen. Diese organisieren das Inserat für den Gastgeber auf mehreren Plattformen, der Gastgeber lässt das Inserat auf mehreren Plattformen schlaten und verwalten und erhält nur die Reisedaten des Gastes, die Kommunikation usw. Im Gegenzug für die Einstellung der Inserate gegen Gebühr erhält der Gast die Stornierungsbedingungen sehr Streng 30 /60 Tage.
3.Animositäten: ich habe keine Animositäten. Wir hatten das Thema an anderer Stelle besprochen, an der es aus meiner Sicht als Feedback an Airbnb und für die Privaten Gastgeber Sinn gemacht hätte, insofern ist die Frage hier nicht off topic - ich finde das sehr seltsam, dass Du hier im CC immer wieder "einstufst" was und wer "off topic" ist und was nicht. Sind das Animositäten? Ausser dem Steuerthema, das @Ute42 hier wirklich transparent, verständlich und für die Gastgeber verständlich erklärt hat, ist hier nichts anderes / neues als in dem erwähnten Thread.
Ich habe nicht den Eindruck, dass ich hier alleine gegen den Wind segele, dazu bekomme ich zuviele positive private Nachrichte - und das finde ich z.B. eine unfaire persönliche "off topic" Bemerkung. Ein großer Teil der Kollegen hat einfach keine Lust auf Bemerkungen dieser Art. Ich auch nicht, aber ich habe mir da vielleicht ein dickeres Fell zugelegt.
Schade, wenn Du persönliche Animositäten gegen mich hast - das ist nicht schön.
Was habt ihr denn hier für einen heckmeck. Ich finde weder @Till-and-Jutta0 noch @Inge0 sind bisher negativ im CC aufgefallen, und wenn, dann nur ganz wenig. Ich schlage vor die Reizschwelle allgemein anzuheben. Um mit mir aneinander zu geraten muß man schwerere Geschütze auffahren. Und außerdem: Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und der Cappuccino schmeckt sehr lecker.
Off-Topic:
Gestern habe ich 15 to Humus und 2 to Kompost anliefern lassen, damit bauen wir hier am Wochenende einen Gemüsegarten. Rechts vorne der Kompost, dahinter ein 7 cbm Wasserreservoire, in der Mitte der Humus und links zum Verteilen des Erdreichs ein Bagger, den hatte ich letztes Jahr gekauft.
Off-Off-Topic.
Den Bagger, den Humus, den Kompost und das Wasserreservoire kann man natürlich steuerlich geltend machen, denn das gibt einen Gemüsegarten aus dem sich die Gäste später bedienen dürfen. Live like a local!
*lach* herrlich!
Ich hoffe Du nutzt die Gelegenheit um selbst Bagger zur fahren 😄
Hallo @Inge0 , ich baggere nicht selbst sondern ich lasse baggern, denn ich bin hier die Chefin.
Leider haben die 15 to Humus nicht ausgereicht um den Gemüsegarten zu füllen, ich muß noch einen LKW bestellen. Wen's interessiert: Eine Tonne Humus kostet 6€, Anlieferung 80€. Also kosten 15 Tonnen Humus 170€ frei Haus. Zum Vergleich: 1 Sack Composana Qualitäts Blumenerde (= 50 Liter / 20 kg) kosten bei Amazon 14,20€. Um 15 Tonnen zusammenzubringen bräuchte man 750 Sack = 10650 €.
Untenstehend ein Bild wo ich die frisch angepflanzte Hälfte des Gemüsegartens gieße (man beachte mein Top in Original airbnb Logofarbe).
Im Hinblick auf den steuerlichen Aspekt des Gemüsegartens möchte ich darauf hinweisen, daß ich keinerlei persönliche Neigung zum Pflanzen von Gemüse habe. Ich mache das nur für meine Gäste und vor dem Hintergrund der Gewinnerzielungsabsicht. Niemals würde ich einen Kohlrabi aus dem Gemüsegarten für mich selbst verwenden.
Hey @Ute42 , das sieht ja klasse aus!
Ich hatte auch mal einen größeren Garten mit Gemüse, Kräutern, Beeren und Blumen. Jetzt steht ein 11 Parteienhaus darauf.....
Es gibt nichts schöneres als in den Tomaten zu stehen und den Duft einzuatmen, der durch die Bewegungen an den Pflanzen beim Ernten entsteht ....
Mein Casa hat einen kleinen Vorgarten und an der Terasse einen Mini-terassierten Garten, eingefasst in Natursteine.
Dort habe ich einen Küchenkräutergarten für die Gäste angelegt mit Rosmarian, Thymian, Zitronenthymian, Sablei und Lavendel. Außerdem gibt es Johannisbeeren und jede Menge Duftrosen.
Ich habe bewust Stauden gewählt, da diese nicht soooo pflegeintensiv sind.
Ach so - und der Bagger: *grins* ich hätte da nicht widerstehen können, ab und an selbst zu baggern - nur mit dem Bagger versteht sich 😉
Herzliche Grüße
Ich finde, die "Profis" sollten hier nicht ins CC sondern einen Extra-Bereich haben, wo sie fuer Ratschlaege, ... bezahlen sollten.
2. wuerde mich interessieren, was genau fuer Vertraege die "Profis" mit Airbnb haben,
welche Service-Levels mir Airbnb gelten (Verfuegbarkeit der Airbnb-Webseiten, Antwortzeiten des Airbnb-Supports, ...) und welche Poenalen bei Nichteinhalten der Servicelevel-Agreements von Airbnb gezahlt werden.
Das sind alles Themen, die im B2B Standard sind.
1. Da haben wir die Anti-Diskriminierungsregel, das wird nicht funktionieren. Es gibt halt auch viele Profis, die noch als "Privat gehandelt werden, das fällt dann auch nicht unbedingt auf.
2. Ja - das würde mich auch interessieren. Ich sehe es auch wie @Thomas339, dass hier eine Diskriminierung statt findet da die Privaten nicht die Stornierungsbedingungen wie die Profis wählen können. Wird hier nun mit gesonderten Verträgen geregelt - von denen ich denke, dass wir sie niemals einsehen werden können.