@Anna
Betrug im finanziellen Sinn ist eigentlich schwer möglich da das Geld ja bereits eingezogen wird wenn der Gast bucht.
Betrug im Sinne von falschen Angaben wie es in diesem Thread thematisiert wird,
https://community.withairbnb.com/t5/Gastgeben/Achtung-AirBnB-bewilligt-betr%C3%BCgerisches-Verhalten...
kann man eigentlich nur umgehen wenn man keine Sofortbuchung und keinen Self Check-In hat.. und bei den Buchungsanfragen genaue Informationen anfordert bzw hinterfragt wenn man ein komisches Gefühl hat...., ein bisschen Menschenkenntnis ist da sehr hilfreich.
Desweiteren finde ich es sehr wichtig wenn man als Gastgeber während des Aufenthaltes Präsenz zeigt und bei Missständen sofort reagiert.
Leider sind einem Airbnb-Gastgeber da aber oft die Hände gebunden weil die Software eine nachträgliche Korrektur des Mietverhältnisses nicht zulässt.... In diesem Fall mache ich das was ich für angemessen und richtig halte und schere mich dabei auch nicht um Sternchen oder Superhost.
Wer sich aufführt fliegt raus, wie es selbst in Hotels gehandhabt wird.
Bis jetzt ist das allerdings nur sehr wenige mal nötig gewesen und das wenige mal haben wir es befriedigend lösen können.... auf den Support habe ich immer verzichtet da man oft genug lesen kann wie diese Gastgeber vom Support manchmal behandelt werden....
Darauf kann ich verzichten.
Ansonsten habe ich keine großen Wertgegenstände in der Unterkuft und ausser ein paar Löffeln (die mir auch noch von ebenfalls Gastgeberinnen geklaut wurden), ist bis jetzt auch kein Diebstahl vorgekommen.
Beschädigungen kommen leider öfter vor aber das ist eine andere Geschichte und die muss man eben im Preis einkalkulieren oder ggf über den Rechtsweg einfordern.
Mein Fazit deshalb :
Betrügereien kommen wohl hauptsächlich in Unterkünften vor die nicht richtig betreut werden.