@Ralph72 .. ja, manchmal geht's schnell 😉
..und airbnb bietet leider nicht für jede Lokalität die individuellen Optionen, da muss man jeweils ein wenig tricksen (kann ich aber verstehen, irgendwo muss das ganze ja auch übersichtlich bleiben und auch für den Gast bleibt es so einfacher .. ein paar neue Preisoptionen scheinen allerdings demnächst zu kommen).
Ganz WICHTIG ist einfach, dass ihr es exakt im Inserat beschreibt und auch nochmals in den Hausregeln mit aufnehmt sowie würde ich es im ersten Mail auch nochmals ausdrücklich schreiben, welche Zimmer zugeteilt wurden .. DENN Gäste sind leider des Lesens überhaupt nicht mächtig, auch in der eigenen Sprache nicht 😉 ... selbst die Mails werden meist nicht gelesen, aber irgendwann muss man dann einfach auch sagen, selber schuld, wenn man was bucht/zahlt ohne zu lesen, was man denn bezahlt, Hausregeln akzeptiert, ohne zu lesen, was da drin steht ...
Ich vermiete derzeit ein wirklich sehr kleines Zimmer, steht auch im Inserat so, und mittlerweile, führe ich die Gäste ins Zimmer mit den Worten: wie im Inserat beschrieben, das Zimmer ist sehr klein .. die, die es nicht gelesen haben, wissen dann wenigstens, dass es ihr Versäumnis war und bewerten dann bei 'Richtigkeit der Angaben' mit 5* .. vor kurzem wiedermal einen Gast gehabt, der 'intelligent' wirkte, da hab ich den Satz nicht gesagt und prompt nur 4*, auf Nachfrage hin, was ich denn verbessern könnte, meinte er, dass das Zimmer sehr klein sei .. meine Antwort: ja, stand ja im Inserat. Seine Antwort: oh, habe ich nicht gelesen. Aber dann 'Richtigkeit der Angaben' bewerten .. naja..
Eine andere Möglichkeit für euer Haus wäre (sofern zusätzliche Gäste gleich viel kosten, wie der erste Gast) .. dass ihr ein Inserat für 8 Personen (oder 12) eröffnet und im Text erwähnt, dass es pro 2 Gäste jeweils ein Zimmer gäbe (auch das in Hausregeln und im Begrüssungsmail erwähnen). Falls zusätzliche Gäste weniger kosten, müsste man eine Mischrechnung machen.
zB. 1. Person 22.- 2. Person 11.-
dann wäre halt beim Inserat für 8 Personen jede weitere Person 17.- oder so (da macht man zwar weniger Verdienst wenn es eine ungerade Zahl ist, aber ist vielleicht insgesamt einfacher zu handhaben.
Plus habt ihr ja noch das Problem, dass das eine Zimmer grösser und leicht teurer ist 28.- anstelle 22.- .. bei dieser Variante könnte man dieses Zimmer als erstes nehmen (dann müsste es aber auch immer verfügbar sein.. ) .. tja nicht ganz einfach eine wirklich gut praktiable Lösung zu finden für eure Unterkunft .. aber vielleicht ergibt sich diese mit der Zeit und nach einigen Buchungen, wenn sich rauskristallisiert, was von den Gästen gewünscht ist.
Viel Erfolg, sieht cool aus, euer Haus
(Nachteil: lädt zu Parties ein .. und airbnb kommt eigentlich für keinerlei Schäden auf, die Gastgebergarantie ist nur ein Werbegag)
PS: sorry, wenn die Preise abweichen, aber mir werden sie in CHF angezeigt und hatte keine Lust auf E zu wechseln 😉