FAQ #5: Stornierungen
Gäste oder Gastgeber können jederzeit #stornieren; dabei gelten folgende #Grundsätze:
- #Storniert dein #Gast, gelten für ihn diese #Stornobedingungen (flexibel / moderat … – je nachdem, was zu in deinem Inserat eingestellt hattest). Für deutsche Inserate empfiehlt Airbnb die Einstellung flexibel.
- Stornierst du als #Gastgeber, wirst du #bestraft. Also auf keinen Fall selber stornieren, auch wenn dich dein Gast darum bittet! Auch dein #Kalender bleibt #blockiert.
- Eine Ausnahme hiervon bilden #mildernde #Umstände.
- Bei eingeschalteter Sofortbuchung darfst du dreimal pro Jahr straffrei stornieren; dennoch bleibt der Kalender blockiert, und du verlierst deinen Superhost-Status. Verstößt der Gast gegen die Regeln (will z.B. trotz Haustierverbot einen Hund mitbringen), musst du mit dem Support Kontakt aufnehmen.
- Du kannst deinem Gast Geld zurück erstatten: gehe über das #Mediations-Center.
Probleme bitte direkt mit dem #Airbnb-Support lösen. Der Weg dahin führt derzeit über https://www.airbnb.de/help/contact_us:
Mein Gastgeber konnte meine Frage nicht beantworten.
Ich habe ein anderes Anliegen.
Um was geht es bei deiner Frage: Gastgeben
Wobei können wir dir helfen: Änderungen und Stornierungen
Unterpunkt: Besondere Umstände
Hier kann man sein Anliegen vorbringen und auch die die entsprechenden Belege hochladen:
Da sich die Menüs etwas geändert haben, habe ich heute (17.6.2016) wieder mal das Kontaktformular durchgetestet:
- Lt. der Support-Statistik beziehen sich die meisten Fragen auf Buchungen und Stornierungen. Und davon wiederum lassen sich sehr viele durch aufmerksames Studieren der angebotenen Hilfetexte selbst beantworten, so dass der Support (und v.a. die Hotline) für wirklich wichtige und dringende Angelegenheit frei bleibt.
- Ganz unten beim Kontaktformular kommt der wesentliche Knopf, um die bislang immer noch unbeantwortete Frage anzugehen; bei mir sieht das dann beispielsweise so aus:
Und jetzt muss man sich eben durch ein Frage-Antwort-Spiel durchhangeln, wobei immer wieder vermutete passende Lösungen eingespielt werden:
Man sieht, es geht nach wie vor (trotz aller hier immer wieder auftauchenden verzweifelten Klagen) dass man dem Support eine eMail schicken kann.
Dass dies nicht einfach mittels einer profanen eMail-Adresse geht, leuchtet jedem ein, der sich mal mit der Support-Logistik eines Milliarden-Unternehmens beschäftigt hat. Da sitzt nicht nur einer, sondern ein ganzes Team! Und die müssen in der Masse der Anfragen auch irgendwie die Spreu vom Weizen trennen. Viele machen sich einfach nicht die Mühe, sich ausreichend mit dem System zu beschäftigen, mit welchen sie Geld verdienen möchten. Sag ich mal so.
