Danke für die Info, Natalie.
Wirklich schade, dass AirBnB das so durchzieht - vermutlich um sich rechtlich abzusichern, falls die angespannte Situation mit dem Gesetzgebern dieser Welt eines Tages härtere Züge annimmt.
Für mich bedeutet es, dass ich für meine nächste Geschäftsreise soeben ein Hotelzimmer bei einem anderen Portal gebucht habe. Auch wenn es bitter ist nachdem ich nun die letzten 35 Geschäftsreisen nur noch über AirBnB gemacht habe und die Aufenthalte bei den Menschen vor Ort sehr genossen habe.
Aber so funktioniert das nicht: 20% Service-Gebühr und ich muss im Vorfeld auskaspern, ob und wie ich meiner Rechnung hinterherlaufe. Es ist genau das bisschen Dienstleistung, das ich von einem Portal erwarte.
Google schickt mir die Suchergebnisse auch nicht mit der Post zu.
Also hierüber in Zukunft nur noch private Reisen. Wie gesagt, sehr schade.