Keine grundpreise beim suchen angeben

Keine grundpreise beim suchen angeben

Was soll das?

Was für ne Geheimniskrämerei!!!!

Jeder sollte die Preise wie früher gleich sehen können ohne Reisedatum anzugeben!!!

So kann man sein Reisedatum vielleicht doch noch ändern!!!

Echt Scheisse!!

7 Antworten 7
Mika8
Level 10
Zürich, Switzerland

 

tja @Olivier87 .. und wie soll airbnb dies machen, wenn ix Gastgeber für ix Daten ix verschiedene Preise hinterlegt haben?

 

Vielleicht so wie früher, als dann einfach der günstigste je hinterlegte Grundpreis angezeigt wurde, sprich ich gebe in meinem Kalender an einem Tag einen Preis von 1 Euro ein und alle Gäste sehen dann, dass mein Angebot lediglich 1 Euro kostet? .. das war Bauernfängerei 😉 

Tja, stattdessen kann man auch einfach den minimum-preis zusätzlich Extras (+etwaige reinigungsgebühr extra angeben), die eine realistische Übernachtung ermöglicht, angeben, um diesen Bauernfängern entgegen zu wirken. Das wäre wenigstens eine vernünftige info beim suchen.

Das sollte doch kein Kunstwerk sein so etwas knapp und übersichtlich darzustellen!

Claudia-Simone0
Level 10
Mettlach, Germany

Ich finde, es hat auch Vorteile: Denn die meisten von uns bieten doch Wochen- und Monatsrabatte an - so wird ein Gast der länger bleiben möchte, nicht gleich von einem hohen Preis abgeschreckt.

Mika8
Level 10
Zürich, Switzerland

 

@Olivier87  .. verstehe ich dich richtig .. du meinst einen 'fiktiven' Minimumpreis (nicht den tiefst hinterlegten Preis) .. sprich, du verlangst, dass die airbnb-software aus all den unterschiedlichen Preisen, die ein Inserat über das Jahr hinweg hat (z.B. wegen Feiertagen, welche gar bundesländerspezifisch sein könnnen, wegen Messen, umgebungsspezifisch, speziellen Anlässen, städtespezifisch und und und) einen sinnvollen Minimumpreis errechnet .. hmm .. ok, und dass dann noch innerhalb des Gesetzes, welches ja keine wettbewerbsverzerrung zulässt) .. cool .. und den Algorhitmus sollen die Leute programmieren, die es nicht einmal hinkriegen, dass in meinem Inserat nach einer Anfrage, die ablaufende 24-Stunden-Frist um zu reagieren richtig dargestellt wird (sondern nur irgendwie als: ''*"countdown_DJAKIEN.... .. ---- hab leider gerade keine unbeantwortete Anfrage, sonst könnt ich das hier einstellen, was anstelle von z.B. 22:32:14 angezeigt wird).

 

Und was soll der Algorhitmus genau machen, wenn du ohne Datum suchst, soll es dir dann einen Minimumpreis zeigen, den man bei mindestens zwei Nächten bekommt oder den bei mindestens 7 Nächten?? 

 

Ganz ehrlich gesagt .... ich fände das ja auch cool, wenn man klar sagen könnte, ich will innerhalb dieser Daten für 2-4 Nächte innerhalb dieser Gegend Zeit verbringen, zeige mir die besten Preis-Leistungsdinger an (ok, da wären wir dann schon bei einem neuen Thema .. soll der Algorhitmus hierzu die Sternebewertung in Preis-Leistung miteinbeziehen? .. und du möchtest sicherlich sehr zentral sein .. sprich Lage auch berücksichtigen? und Gastgeberqualitäten auch? Sauberkeit? Check-in? .. ok, da könnte man ja dem Algorhitmus helfen, indem man hier selbst die Prioritäten anwählen könnte). .. .. tja eigentlich, könnte man sicherlich solch ein umfangreiches Filtersystem erstellen (ob dies die Gäste checken, da sehr viele ja nicht einmal fähig sind, den allerersten Satz des Inserates zu lesen, bleibt mir unerschlossen) .. jedenfalls ich verstehe airbnb hier sehr gut, dass man sich auch wettbewerbsverzehrtechnisch nicht auf den dünnen Ast rauswagt .. zudem .. sorry, aber wenn du ohne Datum suchst, kriegst du (zumindest in Zürich) sowieso zig Angebote, die schon komplett verbucht sind (ok, dies wäre mit dem Filtersystem umgangbar, dennoch, dies ist einer der Punkte, wo ich airbnb verstehen kann).

 

 

@Mika8 : also um das ganze nicht ganz so kompliziert zu machen, wäre für mich eben nicht der Minimumpreis interessant, sondern am besten der Durchschnittspreis pro Nacht inkl. Pipapo. Das wäre sehr einfach zu gestalten und schon Mal eine gute Orientierung.

Warum viele Menschen nicht mal den ersten Satz eines Inserats richtig lesen können, geschweige denn das ganze Inserat zu verstehen, ist für mich auch ein großes Rätsel!

 

@Olivier87  , früher wurden die Preise angezeigt aber das Verstieß gegen die Verbraucherschutzgesetze , da die Preise eben nie korrekt angezeigt wurden und hinterher plötzlich doppelt so hoch waren.

Viele Gäste haben sich auch darüber beschwert , also hat Airbnb und auch andere Anbieter das geändert.

Um einen einigermaßen stimmigen Preis anzeigen zu können muss das Reisedatum bekannt sein aber man kann ja auch nur zB 2 Tage als Reisedatum eingeben und schon bekommt man einen Überblick in der Karte mit den Preisen der ganzen Unterkünfte und kann vergleichen.

Die meisten Gäste wissen ja in etwa wann sie wo sein möchten....

Mika8
Level 10
Zürich, Switzerland

 

@Olivier87 .. nun, ich kann dich ja schon ein wenig verstehen, ich fände es ja auch schön, dass, wenn man datumsmässig flexibel ist, man bereits eine grobe Übersicht hätte. Allerdings wird wohl in vielen Gegenden das Hauptproblem dann sein, dass dir auch (oder gar insbesondere) jene Unterkünfte angezeigt werden, die bereits gebucht sind (insbondere diese, da das Suchsystem häufig gebuchte Unterkünfte präferiert anzeigt). Eine Möglichkeit, die evtl. dem Verbraucherschutzgesetz genüge tun würde, wäre die Preisspanne anzuzeigen (zB. Unterkunft U kostet zwischen 3 und 476 Euro/Nacht, plus 75 Euro Reinigung), so wüsste man gleich, ob die Unterkunft im gesuchten Preisbereich liegt; allerdings wenn Unterkünfte aufgrund des zu hohen Preises rausfallen, kann man auch einfach einen Filter setzen. 

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