Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich...
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Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich nämlich alles richtig machen bei der vermietung meines gästezimm...
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Ich suche eine Option, um für bestimmte Daten eine Mindestgastanzehl festzulegen. So wie man auch mindest Tage, und Mindestpreise festlegen kann.
Es ärgert mich, wenn ein Einzelgast mein Appartment per Sofortbuchung belegt, obwohl ich in den Hauptzeiten auch an 6 Gäste vermieten könnte.
Wo finde ich diese Option?
@Mark289 Die Option gibt es leider nicht. Du könntest halt höchstens die Mindestbuchungsdauer anpassen oder den Grundpreis saisonal so hoch setzen, dass es sich eher für Gruppen lohnt.
Ich nutze übrigens überhaupt gar keine Saisons, funktioniert auch. 😉
@Florian-and-Theresa0den Mindestpreis hochsetzen ist keine gute Idee, weil ich zusätzliche Gäste kostenpflichtig eingestellt habe. Insgesamt würde der Preis dann also zu hoch, und ich falle aus den Suchmasken.
Die saisonale Erhöhung des Mindestpreises wäre nur zielführend, wenn man gleichzeitig die Preise für zusätzliche Gäste entfernen könnte.
Wenn ich keine Saisonpreise nutzen würde, dann wäre mein Apartment zu den Messezeiten zum normalen Mindesttarif sofort ausgebucht, was mir leider schon gleich nach der AirBnB Anmeldung so passiert ist. Zu Messezeiten kann ich hier in Hanover aber das 4fache bekommen.
Den Mindestpreis habe ich generell schon auf 69 euro festgelegt, obwohl AirBnB mir 36 Euro vorschlägt. Das sind ca. 10% vom realistisch erreichbaren Preis zu Messezeiten. Und 69 Euro für eine 70m² 6 Bettcitywohnung ist verglichen mit 280 Euro für einen einzelenen Gast im regulären Hotelzimmer (während der Messe) immer noch viel zu wenig.
Die automatische AirBnB Preisgestaltung ist hier in Hannover also völlig neben der Spur.
@Mark289, dann nimm halt den Preisfinder raus, überleg Dir, was Du mindestens für eine Übernachtung haben möchtest und preise zusätzliche Gäste einzeln ein - für den Preis, den Du für ein gemachtes Bett veranschlagen möchtest. Den Grundpreis passt Du saisonal an so, wie es @Florian-and-Theresa0 Dir schon erklärt hat.
Ob du mit "günstigeren" Angeboten mitziehen willst musst Du selbst entscheiden.
Und dann einfach mal abwarten und ausprobieren - ja wo viel Angebote sind musst Du ein Gefühl und Erfahrung dafür entwickeln, was Deine Anzeige einzigartig macht und was Du dafür verlangen kannst - das kann Dir niemand abnehmen 😉
@Mark289 Die Preistipps sind überall zu niedrig. Bei mir liegen sie aktuell bei 27 €. In Relation dazu sind meine Preise Wucher. 😉 Falls Du die Intelligente Preisgebung nutzt - da definieren viele die Grenzen relativ dicht beieinander.
Nee, ich mache das mit Angebot und Nachfrage aus Prinzip nicht, erstens habe ich prinzipiell keine Lust, den Kalender zu ändern, und ich würde mich einfach blöde fühlen, wenn ich mehr für das Gleiche nehmen würde.
Ich könnte es im Prinzip auch beim einheitlichen Höchstpreis belassen, denn außerhalb der Messezeiten vermietet man in Hannover auch für den von AirBnB kalkulierten Angebotspreis keine Wohnung. Aber damit ich nicht immer durch alle Suchfilter falle, und damit in der Nebensaison wenigstens mal irgendjemand meine Fotos anschaut, setzte ich den Preis ganz tief runter. So kriege ich wenigstens auf der Website Besuch. Kostenlos 🙂
@Inge0 Ich verstehe dich nicht. Bzw., so wie ich dich verstehe mache ich es doch schon.
Das Problem dabei ist, wenn eine Einzelperson das Apartment mietet, dann kann ich es nicht mehr an eine Gruppe vermieten.
Und die Schlafplätze einzeln vermieten macht das Angebot auch unattraktiv, denn wer will schon mit einer fremden Person das Zimmer, oder gar ein Bett teilen?!
Was Du mit "Preisfinder rausnehmen" meinst verstehe ich auch nicht. Wenn es gehen würde, dass jeder meine Wohnung findet, egal welche Preisvorstellung er eingegeben hat, dann würde ich das natürlich machen.
Verrat mir den Trick!
Genau das selbe Problem habe ich auch!!!!!
Haus für 6 Personen 140m2 wenn über sofortbuchung 1 Person bucht habe ich das nicht in der Hand.
warum ist es für Air bnb nicht möglich eine mindestpersonen Anzahl festzulegen?
wenn ich es über den Preis festlege liege ich über meinen Konkurrenten anders nicht.
Doofe Situation, was man aber eigentlich doch regeln könnte.
@Susann1: du liegst dann preislich aber doch nur über deinen Konkurrenten, wenn man für eine Person suchen würde. Da du sowieso nicht an eine Person vermieten willst, weil sich das nicht rechnet (was ich verstehe), gib als Mindestpreis pro Nacht den Preis für 2 (oder 3?) Personen ein und stelle dass System so ein, dass sich der Preis bei mehr als (je nachdem) 2-3 Personen um x € erhöht. Wenn dann jemand für mehr Personen sucht, bist du auch nicht mehr teurer als die anderen.
@Susann1, bei einer Unterkunft den Preis für 1 Person anzugeben, und dann aber eine höhere Mindestpersonenzahl zu wollen, würde zu unfairen Preisangaben führen. Wäre wie wenn ich ein Auto ohne Motor anpreise. Oder noch besser, vor vielen Jahren bei einem Discounter gesehen: „Schneekette xy €“. Der Preis bezog sich auf 1 Stück, man musste aber logischerweise ein Paar für den doppelten Preis kaufen.
@Andrea1hat Recht, wenn der suchende Gast die richtige Personenzahl eingibt (und den Zeitraum – es gibt ja auch Saisonpreise), erhält er für alle verfügbaren Unterkünfte die korrekten Preise angezeigt, und kann direkt vergleichen (sofern es ihm nur um den Preis geht...).
Ihr versteht das Problem nicht so ganz richtig ...
Oft ist mir als Gastgeber 1 Gast lieber als keiner. Deshalb möchte ich, wenn 6 Gäste kommen, aber nicht zum Preis von einem Gast vermieten, denn man möchte ja auch mal angemessen gut verdienen, und nicht immer nur zum Lückenfüller-Dumpigpreis.
Außerdem, ob Strom, Gas, Dreck, oder Wäsche ... 6 Gäste kosten mich ja auch mehr als nur 1 Gast.
Wenn ich nun aber immer den Preis generell für 6 Gäste ansetzen würde, dann steht die Wohnung überwiegend leer, und ich verdiene garnüscht.
Zwar kann man ganz grob abchätzen wann es möglich ist die Wohnung voll zu belegen und den Preis entsprechend daran anpassen, aber das kann auch schnell danaben gehen, und dann geht man ganz leer aus, weil der Preis für nur einen Gast dann viel zu teuer ist.
Wenn man die Personenzahl (genau so wie die Preise) saisonell anpassen könnte, wäre alles viel flexiebler, und auf der sichereren Seite, um nicht ganz leer auszugehen, weil man dann das Angebot sowohl in der Haupt, als auch in der Nebensaison, sowohl für Einzelgäste, als auch für Gruppen attraktiv gestalten könnte.
So wie die Preiskonfigurationsmöglichkeit sich jetzt aber gestalten lässt, musss man sich leider entscheiden, ob man sein Angebot für Gruppen, oder für Singles auslegt, und dabei zieht man auf einer der beiden Möglichkeiten auf jeden Fall den Kürzeren vor der Konkurrenz.
Is schwierich nachzuvollziehen, nä 😉
Naja, im Moment mache ich es als Workaround so, dass ich bei Einzelbuchungen auch nur ein Zimmer hergebe. Das passt dann zwar nicht zu der allgemeinen Angebotsbeschreibung (wo steht 2 Schlafzimmer) aber dafür gibt es ja die Hausregeln 😉
Jetzt war es schon 2x so, dass die Einzeläste dann noch ein kleines Trinkgeld gegeben haben, damit sie das zweite Zimmer auch benutzen dürfen. ... das ist zwar suboptimal, aber immerhin ein Kompromiss, der tendenziell in die richtige Richtung geht 😉
Es verstehen alle die Problematik, sie ist nur einfach mit der Nutzeroberfläche von Airbnb nicht umsetzbar.
Reicht doch einfach eine Host Voice ein.
Naja, wenn man die Problematik versteht, dann machen Vorschläge, die das Problem nur umlagern, aber nicht viel Sinn.
Der einzige tendenziell zielführende Weg ist mehrere Inserate für die selbe Unterkunft mit unterschiedlicher inklusiv-Gästezahl anzulegen, und zu verschiedenen Daten wechselseitig freizuschalten.
An AirBnB habe ich das Fessdback schon längst gechickt.
LG
Prima, dann wurde alles Mögliche getan.
Wenn man Umwege nicht gehen will, die aktuell die einzige Möglichkeit sind, muss man das halt aktuell so hinnehmen und verstehen, dass es aktuell keine Alternative gibt.
@Florian-and-Theresa0re: "Wenn man Umwege nicht gehen will, die aktuell die einzige Möglichkeit sind ..."
Umwege würden zum Ziel führen! Daher kann hier bestenfalls von Alternativen, aber nicht von Umwegen, die Rede sein.