@Marco1307 .. ok, ich gebe nun auch noch meinen Senf dazu.
Ganz ehrlich .. ich finde, man wird gar zu einfach Superhost. Ich bin mehr oder weniger durchgehend Superhost seit es dieses Programm gibt (ich war es mal ein Jahr nicht, da ich einem nicht antwortenden Gast storniert hatte und mir dieser Status egal war/ist).
Wenn man den Status Superhost erreicht hat, steht dann: Superhosts sind erfahrene, erstklassig bewertete Gastgeber, die sich sehr engagieren, um ihren Gästen großartige Aufenthalte zu bieten.
Hmm.. den Status kann man erreichen, nachdem man 10 Buchungen hatte (bitte belehrt mich eines besseren, ich war/bin zu faul die aktuellen Bedingungen hervorzukramen).
Nach 10 Buchungen (sollte dies stimmen) ist man noch lange nicht erfahren.
Und was die erstklassigen Bewertungen angeht. Genauer sollte da stehen: die noch nicht das Pech hatten von einer Nilpe herabgewürdigt zu werden.
Aber generell sind Gäste - wobei ich hier wohl nur für Privatzimmer spreche - sehr grosszügig im bewerten. Ich spreche daher von 'Privatzimmern' da ich meine Gäste persönlich begrüsse, bei Ankunft Tipps über die Stadt etc. gebe und die Gäste somit individuell und persönlich 'abhole'. Dieser persönliche Kontakt schlägt sich enorm in den Bewertungen nieder, vermittelt man eine 'ganze Wohnung' sehen die Anforderungskriterien ganz anders aus.
Es nutzt insbesondere den Superhosts nix, wenn die Kriterien um diesen zu bekommen, noch weiter gesenkt werden .. es wird zur Farce . wie es ja auch schon mit den Sterne-Bewertunen ist. Airbnb droht, alles unter 4.7 zu delisten .. ich fände es viel ehrlicher, wenn ich direkt sehen würde: ah ok, Preis-Leistung super, aber halt nicht an perfekter Lage (jaja, das sieht man auch, wenn auf die Karte klickt, aber wieso darf dies nicht auch im Inserat abgebildet sein?) .. aber so sehe ich nur überall 5* Unterkünfte