@Karin330, wenn du keine Sofortbuchung hast, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Du kannst trotzdem eine Vorabbestätigung schicken, wenn du sonst bereit wärest, die Gäste anzunehmen. Damit stehst du gegenüber airbnb gut da und die Gäste werden das Angebot nicht annehmen wenn es für sie nicht passt. Das machen wir überwiegend so.
Oder du kannst die 24 stunden einfach verstreichen lassen, dann nerven halt die Erinnerungsmails und die Anfrage bleibt in deinem Inserat weiterhin solange sichtbar bis du sie ins Archiv verschiebst. Denk trotzdem daran, es ist wichtig auf eine Anfrage zumindest eine Antwort zu schicken.
Ablehnungen zu oft zu machen bringt dir indirekt "Minuspunkte" ein. Du musst in der Ablehnung auch eine Begründung schreiben und irgendwann reagiert airbnb und "droht" mit Abschaltung des Inserates. Wir lehnen nur ab wenn wir den Gast aufgrund der Anfrage absolut nicht beherbergen möchten. Und das kommt nur 1-2 x pro Jahr vor.
Was du tun könntest um solche Anfragen zu minimieren:
Im Inserat alles so beschreiben, dass Gäste eher animiert werden zu euch zu kommen. Eher das Besondere eurer Lage hervorheben wie "Kurort ist nur .... entfernt" abseits von Lärm oder wie die Wohngegen ist (gute Luft, ruhig etc.) und was die Gäste alles unternehmen können ......
Mindestnächte anheben und auch die Stornierungsbedingungen überdenken. Wer nur auf Durchreise ist und nur eine Nacht bucht, für den ist die Lage vielleicht nicht so passend.