@Florian0und Theresa:
Danke für den wertvollen Hinweis!
Ich zitiere hier noch einmal die Stelle, die ich gefunden habe:
"Das Abrechnungssystem läuft über die USA; intern werden deshalb alle Zahlen und Beträge auf USD umgerechnet. Das gilt auch, wenn dein Gast mit EUR bezahlt, und du in EUR kassierst.
Rundungsfehler: Bei der Anzeige wird immer auf ganze Beträge gerundet. Und bei dieser Hin- und Her-Rechnerei und Runderei kommst es zu Differenzen und scheinbaren Rechenfehlern. Da steht auf der Abrechnung dann schon mal z.B. 57€ x 2 Nächte = 113€. Unterm Strich gleichen sich diese Rundungsdifferenzen aber aus, behaupte ich mal."
Diese Rundungsdifferenzen gleichen sich aber nicht aus. Stets wird 1 Euro weniger ausgezahlt, nie mehr. Wenn diese Rundungsfehler Teil des gesamten Abrechnungssystems sind, dann erhält AirBnB erhebliche Mehreinnahmen, die nicht durch die Gebühr der Gäste und der Gastgeber ausgewiesen werden, oder?
Mir wurde von einem AirBnB Mitarbeiter auch schon vorgeschlagen, meinen Preis doch einfach zu erhöhen. Aber damit löst sich das Problem ja nicht. Im Gegenteil, wie soll ich den Gästen erklären, dass ein Zimmer einen Euro mehr kostet als die anderen?
Ergo: Ich würde nicht weiter hier schreiben, wenn es sich tatsächlich um Rundungsfehler handelt, die sich ausgleichen.