@Uwe25, ich habe keine Wiederholungsgäste, aber sehr wohl Gäste die auch privat buchen. Ebenso gibt es Gastgeber, die auch auf anderen Plattformen aufscheinen oder beim heimischen Tourismusverband gelistet sind.
Eine worst-case Situation: Gast bezahlt - sagen wir - für 2 Nächte 60,00 € +1x Reinigung + 1x Servicegebühr und bezahlt aber (lt. Absprache mit dem Gastgeber)im Rahmen eines Gastgeberangebotes offiziell für diese 2 Nächte (und für weitere 20 Nächte) € 660,00 + 10x Reinigungsgebühr + Servicegebühr für diese Summen.
Nach 3 Wochen werden aus irgendwelchen Gründen vom Gastgeber alle weiteren Tage gecancelt. Wenn nun der Gastgeber nicht so fair ist und das Geld zurücküberweist hat der Gastgeber NULL Chancen von airbnb irgendetwas zu bekommen. Er hat diese weiteren 20 Nächte offiziell nicht bei airbnb gebucht. Da kann im Nachrichtenverlauf stehen was will.
Es ist sicher ein Unterschied ob das Urlaubsgäste sind, oder ein Gast der aus beruflichen Gründen über eine längere Zeit regelmäßig einige Tage vor Ort ist. Wenn die Chemie stimmt, sehe ich keinen Grund wieso ich daraus nicht eine private Buchung machen sollte. Hat sogar den Vorteil das beide profitieren.
Zum Glück kann jeder es halten wie er es möchte.