Hallo zusammen,
vielleicht ist euch schon aufgefallen, das...
Hallo zusammen,
vielleicht ist euch schon aufgefallen, dass es im Community Center die Möglichkeit gibt, bestimmte Antworte...
Unsere globale Gastgeber-Community wächst und wird immer vielfältiger. Wenn wir weiterhin den Erfolg von Nutzern aus der ganzen Welt gewährleisten und unsere Wertschätzung für die harte Arbeit und großartige Gastfreundschaft unserer Gastgeber zeigen möchten, müssen auch die Programme und Richtlinien von Airbnb entsprechend erweitert und angepasst werden. Darum aktualisieren wir das Superhost-Programm. Wir möchten es fairer, integrativer und für Gastgeber aus der ganzen Welt wertvoller gestalten.
Bewertungsraten
Wer den Superhost-Status erreichen möchte, braucht großartige Bewertungen. Diese tragen außerdem dazu bei, eine Community zu schaffen, in der Gäste und Gastgeber auf Vertrauen und Transparenz setzen können. Die Gastgeber haben jedoch keinen Einfluss darauf, ob ihre Gäste eine Bewertung abgeben möchten oder nicht. Wir haben global erhobene Daten untersucht, mit Superhosts in einer Reihe von Ländern gesprochen und dabei festgestellt, dass die Bewertungsraten weltweit nicht einheitlich sind – einige Reisende hinterlassen immer Bewertungen, während andere dies nur selten tun. Diese Diskrepanz kann einige Superhost-Anwärter benachteiligen. Um den Bewertungsprozess für alle Mitglieder unserer globalen Community fairer zu gestalten, brauchen Gastgeber jetzt keine Bewertungsrate von mindestens 50 % mehr, um Superhosts zu werden (oder zu bleiben).
Stornierungsbedingungen
Im Rahmen unserer Bemühungen, sicherzustellen, dass die Airbnb-Programme den Bedürfnissen aller Gastgeber entsprechen, aktualisieren wir auch unsere Stornierungsbedingungen. Früher haben wir vorausgesetzt, dass Superhosts keine Stornierungen vornehmen. Für Gastgeber mit einem extrem hohen Buchungsvolumen und mehreren Inseraten ist dieser Standard jedoch nicht zweckmäßig. Um das Programm für Gastgeber mit einem hohen Buchungsvolumen fairer zu gestalten, gestatten wir jetzt eine Stornierung pro 100 gebuchte Reisen im vergangenen Jahr, was einer Stornierungsrate von weniger als 1 % für alle deine Inserate entspricht. Bitte beachte, dass wir Stornierungen nach wie vor nicht gutheißen. In den letzten fünf Jahren hat die Superhost-Community hart daran gearbeitet, das Vertrauen ihrer Gäste zu gewinnen, und wir werden dieses Vertrauen auch weiterhin honorieren, indem wir den zuverlässigsten Gastgebern den Superhost-Status verleihen.
Die Änderungen unserer Stornierungs- und Bewertungsbedingungen treten am 1. Juli bei der vierteljährlichen Superhost-Evaluierung in Kraft. Wir werden auch die Gastgeber-Dashboards so aktualisieren, dass sie diese neuen Kriterien widerspiegeln.
Wir halten dich auf dem Laufenden!
Wir möchten das Superhost-Programm kontinuierlich verbessern, damit die gesamte Gastgeber-Community gut damit arbeiten kann. Dazu gehören auch klare und faire Qualifikationskriterien, die jedem Superhost nutzen sollen. Von der allgemeinen Ausarbeitung des Programms bis hin zum Nutzen für die Community suchen wir nach verschiedenen Möglichkeiten, wie wir deine Erfahrungen als Gastgeber nicht nur positiver gestalten, sondern dir auch helfen können, noch erfolgreicher zu werden. Du darfst also gespannt bleiben: Es warten noch viele Neuigkeiten auf dich.
Ich rate generell von den Sofortbuchungen ab. Diese Einstellung unterstützt nur die Anbieter, die es professionell betreiben und nicht die, die der eigentlichen Idsee von AIRBNB nachgehen und ein Zimmer, eine Wohnung anbieten und Gastfreundschaft teilen. Meine Erfahrung: schon beim ersten Kontakt, der nötig ist, wenn eine Sofortbuchung ausgeschlossen ist, kann ich meist ganz gut einschätzern, ob Gäste respektvoll sind, denn der Ton macht auch hier die Melodie...
@Ulrike38 schrieb:Ich rate generell von den Sofortbuchungen ab. Diese Einstellung unterstützt nur die Anbieter, die es professionell betreiben und nicht die, die der eigentlichen Idsee von AIRBNB nachgehen und ein Zimmer, eine Wohnung anbieten und Gastfreundschaft teilen. Meine Erfahrung: schon beim ersten Kontakt, der nötig ist, wenn eine Sofortbuchung ausgeschlossen ist, kann ich meist ganz gut einschätzern, ob Gäste respektvoll sind, denn der Ton macht auch hier die Melodie...
Unsere Erfahrungen sind da ganz andere:
Wir sind keine professionellen Vermieter, sondern Homesharer mit einem Privatzimmer. Und haben bislang nur gute Erfahrung mit der SB bzw. den Gästen gemacht.
Die 1%-Quote an erlaubten Stornos ist in der Tat witzlos.
Der Anteil der Host mit mehr als 100 Buchungen im Jahr ist doch verschwindend gering und diese Leute haben in der Regel wenig bis gar nichts mit dem ursprnglichen Konzept des Homesharings zu tun.
Wenn es wenigsten ein erlaubtes Storno pro 100 Buchungen insgesamt wäre (egal auf welchen Zeitraum also auch drei, vier oder fünf Jahre...).
wohl wollende bewertungen sind sehr hilfreich.. aber auch gefährlich.. jede super ..super ...bewertung steigert die erwartungen.. leider .. und wir sind alle menschen... die erwartungen sind enorm hoch und ändern das freundschaftliche zusammen leben mit den gästen!
wir sehen viele arten und unarten ,lernen damit umzugehen und glauben herzlich zu bleiben und hoffen die gäste merken unsere liebe und passion....das beste,echteste geben ...
schlussendlich eben gastgeber sein ..
schaue ganz selten die bewertungen an ..
vielmals ist die kritik sehr unlogisch...
das loben freut mich besonders ,wenn es während des aufenthalts auch so rüben kam...
schwierg ist die geschichte stornieren s..
wenn ein gast 25 und mehr fragen schon zuvor hat ist es fast klar .. es wird krumm werden... mh
dann würden wir gerne abbrechen.. aber ???
schlussendlich .. dankeschön
Ich mache seit über dreissig Jahren so etwas wie AirBnb über andere Kommunikationskanäle, und habe derart viel Gäste, dass wir immer mal wieder auch unsere privaten Zimmer hinzugeben müssen. Mir macht es immer noch oder, besser, immer mehr Spass. Es kommen Leute aus aller Welt, man muss Verständnis haben für Situationen, welche man noch nie hatte, für Menschen in allen möglichen seelischen Situationen (müde, aufgeregt, tagelange Autofahrten, grosse und kleine Kinderschar ... ) und und und .. und es ist spannend. Die einzigen beiden Dinge,die ich nicht ( ! ) mache, sind: 1. Essen anbieten und 2. mich mit den Gästen mehr als 15 min. zu unterhalten. Denn diese kommen hierher für den Ort oder hier ihre Ferien oder ihr Busines abzuarbeiten, und nicht, um mich kennenzulernen ,und dann sind sie wieder weg Also, ich setze klare Grenzen, mir und dem Gast. So ist jeder zufrieden mit möglichst kleinem Einsatz.
Erpressung mit schlechten Bewertungen und Rachebewertungen sind auch bei mir vorgekommen. Sie sind aber meist gut erkennbar. Was ich airbnb empfehle: diese nicht in die Gesamtbewertung einfließen zu lassen.
Immer noch wird nicht berücksichtigt, wenn jemand nur eine Wohnung hat, und keine 10 Bewertungen/Buchungen in dem Zeitraum zusammenbekommt. Alle abgebenen Bewertungen aber gut sind.
Ich wohne in einem strukturschwachen Gebiet, die Saison ist kurz und ich kriege die geforderte Anzahl mit einer Wohnung einfach nicht zusammen.
Es ist völlig inakzeptabel, dass die, die das Geschäftsmodell Airbnb überhaupt ermöglichen - nämlich die Gastgeber- am kürzesten Hebel sitzen und über die Jahre immer weiter entmündigt werden. Es geht um unser Zuhause verdammt nochmal. Das war Airbnb. Ich konnte entscheiden wer in meinem Zuhause wohnt. Mittlerweile habe ich meinen Superhoststatus nach 7 Jahren verloren. Meine Bewertungen sind deutlich besser als dafür gefordert. Aber ich habe mich erdreistet 2 Buchungen abzulehnen. Gleichzeitig kamen Anfragen von Menschen, die den Text nicht gelesen haben udn somit zB "gemeinschaftlich genutztes Bad" überlesen haben. Nachdem ich das richtigstellte hat derjenige nicht gebucht und ZACK! gilt das für den Computer hinter Airbnb als nicht stattgefundene Buchung, die in der Wertung einer Stornierung gleicht. Und damit bin ich über die lächerliche Stornierungsquote von 1 oder 2 %. Allein diese Quote ist bereits eine Frechheit aber es kommt noch besser: MitarbeiterInnen, die ich zu Rate zog und auf die ich grosse Hoffnungen setzte, da in der Vergangneheit bei Airbnb der Hotlineservice immer bemüht war, teilten mir dann mit, dass sie mein Unverständnis zwar verstehen würden, aber das diese Entscheidungen von einem Rechner getroffen werden udn diese Entscheidungen nicht durch Menschen beeinflussbar seien. Na super. Damit ist Airbnb dann wohl auf einem Kundenfreundlichkeitslevel mit Amazon etc angekommen. Ein Rechner entscheidet alleine. Wow. ( Übrigens: seitdem mein Superhoststatus nach 7 Jahren weg ist, habe ich in 3 Monaten EINE Buchung bekommen. Davor waren die Monate teils ausgebucht. Danke dafür und wie genau soll ich so jemals wieder auf Superhoststatus kommen? und Abgesehen davon: Well played Airbnb- so gibts auch kein Geld mehr für dich.)
Die Kundenfreundlichkeit bezieht sich in erster Linie auf die Gäste nicht auf die Gastgeber. Sämtliche Maßnahmen, die im Rahmen des Geschäftsmodells betrieben und entwickelt werden, sind für den Gast gemacht, nicht für uns Gastgeber. Die Tatsache, dass zusätzlich zum Super-Host-Status auch noch die Plus-Unterkünfte hinzugekommen sind, erhöht den Druck auf die Gastgeber noch weiter, auf ganz hohen Standards mitzuspielen, die teilweise an Gastfreundschaft über das hinausgehen, was Hotels anbieten. Die Fragen, die einem Gast nach seinem Aufenthalt gestellt werden, implizieren, dass Wohnen über AirBnb in allen Maßen ein Erlebnis gewesen sein muss, sonst hat man als Gastgeber verloren. Die Erwartungen sollten bestenfalls übertroffen werden. Hinzu kommt eine weitere Verschärfung des Konkurrenzdrucks dadurch, dass immer mehr Menschen sich dazu berufen fühlen, als Gastgeber auf AirBnb aufzutreten, um an diesem großen Kuchen des vermeintlich leicht verdienten Geldes teil zu haben. Die Tatsache, dass AirBnb mir selbst eine Provision anbietet, um weitere Hosts in die Spiel zu bringen, ist beispielhaft dafür. Eine Empfehlung von mir wäre so als würde ich den Ast absägen, auf dem ich sitze. Für den Gast hingegen ist es gut; ein Überangebot senkt die Preise. Und trotzdem reißen sich die Gastgeber für ihre Gäste den A*** auf. Selbst wenn die Vermietung am Ende ein Verlustgeschäft ist, würde der eine oder andere Vermieter das ganze Mal unter kostenrechnerischen Aspekten betrachten, der Gast profitiert immer.
@Barbara1771, gerade schaute ich mir Dein Inserat mal an. Alles was Du in der Hand hast wie Sauberkeit, usw., wurde mit 5 Sternen bewertet. Also alles richtig gemacht.
Bei der Lage gab es Abzüge....Mein Apartment liegt auch nicht optimal, unter anderem mit Blick auf ein ruhiges Gewerbegebiet, usw. Das ist nicht sexy. Aber an der Lage können wir nichts ändern.
Also ging ich mit dem Nachteil offensiv um: in meinem Inserat steht, dass hier einfach nichts los ist, kein Nachtleben, keine Szenekneipe.. .Und dass Gäste, die ihre Ruhe haben wollen, hier richtig sind.
Vielleicht kannst Du mit der Beschreibung " abseits vom Touristenrummel.... und wer sich in das Strandleben stürzen will, ist in 3 Kilometern da...." den Gästen zu mehr Verständnis verhelfen.
Die Strandfotos würde ich auf eins reduzieren. Ich muss noch mal den Zeitungsartikel über die Generation Instagram ausgraben, laut dem nicht mehr gelesen wird, sondern nur noch die Fotos angeschaut werden. Das war für mich ältere Gastgeberin eine neue, aber einleuchtende Erklärung.
Hallo MariaAnna3...ich wollte mit meiner Aussage nur mitteilen, dass ich das Kriterium Lage nicht in die "Superhost" Bewertungskriterien aufnehmen wuerde, da es einfach nicht mit dem Host direkt in Verbindung gebracht werden kann. Es sollte aber natuerlich eine Bewertung auch dafuer geben, aber nicht im Rahmen "Superhost", wie der Name schon sagt geht es einen "SUPERHOST" zu fabrizieren.
Schoenen Nachmittag und liebe Gruesse aus der schoenen warmen Ligurie.
@Barbara1771 schrieb:...ich wollte mit meiner Aussage nur mitteilen, dass ich das Kriterium Lage nicht in die "Superhost" Bewertungskriterien aufnehmen wuerde, ...
Tut es auch nicht. Für den SH zählt nur die Gesamtzufriedenheit.