Hallo liebe Community, ich habe folgendes Problem:Ich habe e...
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Hallo liebe Community, ich habe folgendes Problem:Ich habe einen neuen geschäftlichen Account erstellt um mein erstes Airbnb ...
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Lassen Sie uns die Serie "Tipp des Monats" mit einem wichtigen Thema beginnen: Gäste willkommen heißen! Der erste Eindruck kann sehr wichtig sein, daher wird der heute geteilte Tipp Ihnen einige Einblicke geben, um dieses Erlebnis zu verbessern ✨
Der folgende Tipp wurde von Lenore22 im englischen Community Center im Gespräch über die Begrüßung von Gästen mit Geschenkkörben und Kits geteilt:
"Wir arbeiten daran, uns in einer höheren Kategorie der Gastfreundschaft zu unterrichten." Vor diesem Hintergrund bieten wir einen ziemlich guten Geschenkkorb an, der viele Komplimente in Bewertungen erhält.
Das andere Ziel meines Geschenkkorbs ist es, unsere lokalen Unternehmen zu unterstützen. Ich fördere ihre Marken, teile ihre Produkte und ermutige Gäste, mehr für sich selbst nachzubestellen.
Hier ist ein Foto eines typischen Korbs
Badezimmerkörbe haben nützliche Artikel und kleine Seifenstücke aus der Produktion eines lokalen Seifenhersteller, die mit unserem Hausnamen gebrandet sind:
Und wir sind stolz darauf, unseren Kaffee von unseren örtlichen Kaffeeröstern anzubieten.
"
In diesem Themen laden wir Sie ein, Ihre wertvollen Tipps darüber zu teilen, welche Maßnahmen Sie ergreifen, um Ihren Gästen bei ihrer Ankunft in Ihrem Haus ein schönes Erlebnis zu bieten 🏡
Erzählen Sie uns, wie Sie Gäste willkommen heißen und speziell gestalten.Versuchen Sie auch, wie Lenore vorgeschlagen hat, herauszufinden, ob einer der Besucher ein Jubiläum oder einen Geburtstag feiert, und bereiten Sie ihm einen besonderen Empfang.
Wir sind gespannt, von Ihnen allen zu hören und zu lernen. Lasst uns die bewährten Praktiken für ein großartiges Gästeerlebnis sammeln und vergessen Sie nicht, den besten geteilten Tipps ein 👍 Daumen hoch zu geben. 😊
Fröhliches Gastgeben!
Juliane
Ich finde, man kann es auch übertreiben. Wenn ich für einen Gast, der zwei Tage übernachtet all diese Körbchen bereithalte, müsste ich meinen Preis erhöhen. Die meisten Gäste möchten aber lieber einen günstigen Preis.
@Gerlinde0 Dann empfehle ich dir, deine Preise zu erhöhen. Die meisten Gäste suchen nicht nach einem niedrigen Preis, sondern nur die gäste die was billiges suchen. Es gibt viele Gäste, die bereit sind, mehr Geld auszugeben, um eine bessere Dienstleistung zu erhalten. Ich spreche aus Erfahrung, da meine Wohnung für 30-50% mehr als vergleichbare Wohnungen mit derselben Anzahl an Schlafplätzen vermietet wird.
Wenn 5€ mehr Ausgaben pro Gast dich ins minus stürzen, machst du sowieso was falsch.
Meine Übernachtung im Privatzimmer ist knapp kalkuliert und auf meine Gäste zugeschnitten und das wird auch so bleiben. Du kannst ein Appartement in Wien nicht mit einem Privatzimmer am Niederrhein vergleichen.
@John7268, ich finde es geht um ein Mittelmaß. Unsere Gäste bekamen für das 1. Frühstück Milch und Cornflakes und als Begrüßungsgeschenk ein kleines Glas selbstgemachter Marmelade.
Kaffepads , eine Auswahl an Tees, Essig, Öl, Gewürze etc. waren immer im ausreichenden Mass vorhanden.
Wir haben öfter airbnb gebucht und da wären mir z.B auch mehr Kaffeepads etc. lieber gewesen als die Flasche Rotwein. Abgezählte Espressocups (2 pro Tag ) finde ich z.B. ein no-go. (Kommt öfter vor als man glaubt).
Du hast 5 Mindestnächtigungen, dann machen einige Euros für Goodies nicht so viel aus.
Nur so am Rande: Die Informationen in deinem Inserat lassen sich nicht öffnen und ein Hinweis: Ein Rauchmelder (auch wenn gesetzl. in Wien in bestehenden Wohnungen nicht vorgeschrieben) sollte schon aus Sichtheitsgründen vorhanden sein. Besonders wenn mit Gas gekocht wird.
Natürlich liegt es in der individuellen Entscheidung eines jeden, welchen Standard er für seine Unterkunft oder Unterkünfte anstrebt. Mein persönlicher Anspruch geht dahin, stets das Beste zu bieten. Jeder Gast, der sich für meine Unterkunft entscheidet, soll mehr erhalten, als er erwartet hat. Dies scheint heutzutage keine große Herausforderung zu sein, da viele Gastgeber den Trend verfolgen, an den kleinen Details zu sparen.
Ich selbst biete beispielsweise ein umfangreiches Frühstück an, das eine Vielzahl von Kaffeesorten wie Cappuccino, Caffe Latte, Espresso und mehr, verschiedene Kakaooptionen (Pads oder zum Selbermachen) sowie alle gängigen Teesorten wie Schwarztee, Grüntee und Kamille umfasst. Auch Nutella und eine Auswahl an Marmeladensorten, verschiedene Frischkäsesorten und Butter stehen in typischen Hotelportionen zur Verfügung. Selbstverständlich gehören auch Milch, Sahne, Eier und Toast dazu. Zusätzlich biete ich eine Vielzahl von Müsli-Optionen, darunter auch kleinere Einzelportionen.
Des Weiteren finden sich verschiedene Gebäckvarianten in handlichen Portionen, die perfekt zum Eintunken in den Kaffee geeignet sind, wie zum Beispiel Kekse usw.
Manche mögen meinen Ansatz als übertrieben empfinden, doch für mich stellt dies das notwendige Minimum dar. Mein Ziel ist es, jedem Gast das Gefühl zu vermitteln, bei Freunden oder seiner Familie zu übernachten.
Zudem erhält jeder Gast einen herzlichen Willkommenskorb, der österreichische Snacks und Süßigkeiten wie Manner Schnitten, Dragee Kekse, Mozart Kugeln/Taler sowie Soletti enthält. Ein Fläschchen österreichisches Bier, beispielsweise Stiegl oder Ottakringer, rundet das Willkommenspaket ab.
Es ist erwähnenswert, dass ich nicht nur Buchungen für längere Aufenthalte habe, sondern genauso auch kürzere Buchungen habe. Für mich spielt die Dauer des Aufenthalts keine Rolle, denn gerade Gäste, die nur 1-2 Nächte bleiben, haben oft geringere Erwartungen. Daher sind sie umso mehr beeindruckt von den Annehmlichkeiten, die sie bei mir vorfinden.
@John7268, ich nehme an du hast eine entsprechende Gewerbeberechtigung.
Natürlich geht noch besser immer. Wir hatten auch mit unserem Angebot immer die volle Punkteanzahl an Bewertungen und waren durchgegend SH.
Wir sind leider ein "Opfer" der Wohnzone und haben unser Inserat deaktiviert.
„Ich selbst biete beispielsweise ein umfangreiches Frühstück an,“
Dann hast Du ein Gewerbe angemeldet, das habe ich nicht, ich bin Kleinunternehmer und der darf kein Frühstück anbieten in DE. Wie es in A ist, weiß ich jetzt nicht.
@John7268
Jetzt wo ich vom Inhalt deines Korbes lese, gegen so einen hätte ich auch nichts einzuwenden. 🤤
Aber wie ihr ja selbst schon diskutiert habt, hängt es auch mit der Art des Gastes und der Unterkunft zusammen. Eine ganze Wohnung oder ein Zimmer in der Wohnung des Gastgebers sind da schon sehr unterschiedlich. Außerdem denke ich, beeinflusst der Reisegrund auch die Erwartungen.
So oder so finde ich es an sich aber eine gute Idee, örtliche (kleinere) Betriebe zu unterstützen und so eine körbliche Zurverfügungstellung ist da schon ein guter Ansatz. (Wobei es ja auch gar nicht mal in einem Korb sein muss. Einfaches Hinstellen ginge ja auch. 😉)
Nicht unbedingt. Man kann auch ein einzelnes Zimmer luxuriös gestalten. Schließlich gibt es genügend Menschen, die teure Hotelzimmer buchen. Daher sollte es eine Nachfrage nach hochwertigen Airbnb-Zimmern geben, für Leute, die nicht unbedingt eine eigene Küche oder ein separates Wohnzimmer benötigen, aber dennoch den Zugang dazu schätzen, für den Fall, dass sie es doch nutzen möchten.
Viele Airbnb-Gastgeber nehmen automatisch an, dass ein einzelnes Zimmer immer preiswert und gelegentlich sein muss.
Ebenso denken viele Gastgeber offenbar, dass der Wert ihrer Unterkunft hauptsächlich von der Anzahl der Schlafplätze abhängt, was jedoch nicht der Fall ist. Meine Unterkunft beispielsweise ist eine 55 m2 große Zweizimmer-Unterkunft, bei der ich mich bewusst gegen eine Schlafcouch entschieden habe und die Belegung auf nur 2 Gäste beschränkt habe. Dennoch erziele ich höhere Preise als andere Unterkünfte, die 4 Schlafplätze anbieten. Warum? Weil einige Gäste gerne ein großes und gut eingerichtetes Wohnzimmer für sich alleine haben möchten.
Ich könnte den ganzen Tag darüber diskutieren, was meiner Meinung nach viele Gastgeber falsch machen. Aber mein eigentlicher Punkt ist: Nur weil es bisher so war und die meisten Leute es so gemacht haben, bedeutet das nicht, dass man es genauso machen muss und vor allem, dass es richtig ist. Es lohnt sich, nicht immer der Masse zu folgen und ab und zu "außerhalb der Norm" zu denken, gerade um sich von anderen abzuheben.
Dasssehe ich anders, nämlich wie Gerlinde0. Ich bin mir ganz sicher, dass meine Gäste neben der Lage vorwiegend auf den Preis achten. Mit Geschenken und Krimskrams fange ich gar nicht erst an, zumal es hier in der Umgebung jederzeit (Spätshops) alles zu kaufen gibt.
Bei mir gibt's ein paar Teebeutel, Kaffee und (Zimmer für Frauen) Hygieneartikel, das wars.
Was macht Gerlinde0 denn falsch? Ich möchte auch nicht für jeden Gast 5 und mehr Euro ausgeben für Dinge, von denen ich nicht mal weiß ob diejenige das braucht /isst.
@Katrin491
Mit Späti in der Nähe braucht man keine Körbe! 😁
Wirklich interessant, wie sich die Einstellungen dazu verteilen. Das zeigt dann auch sehr gut, dass man nicht alle Gastgeber und Unterbringungen so einfach über einen Kamm scheren kann und eure Gäste entsprechend auch nicht.
Ich denke auch, wer ein Zimmer bucht, nicht unbedingt mit kostenlosen Beigaben rechnet. Wer allerdings ein ganzes Objekt mietet und dabei auf einen gewissen modernen Standard achtet (oder sonstige Präferenzen dieser Art), erwartet da vielleicht schon etwas mehr.
Die Frage ob es gebraucht oder gegessen wird ist auch eine gute. Zumal man mit "falscher" Schokolade den Veganer vergraulen könnte, der Alkohol könnte aus persönlichen oder religiösen Gründen auch ein Problem darstellen,....da springt mein Denkapparat jetzt doch an und möchte mir erzählen, was alles schief gehen könnte. 😅
So ist es. Es gibt eine solche Vielfalt an Lebens und Ernährungsstilen, wie du sie erwähnst ich kenne das aus meinem privaten Umfeld. Da sollte jeder Gast für sich selbst sorgen. Ich berate natürlich bei Bedarf gern, wo es was gibt. Der Bioladen ist gleich gegenüber.
Interessanterweise scheinen Gäste in meinem Zimmer keinen Alkohol zu trinken. Das machen sie unterwegs. Mir ist es angenehm so
@Gerlinde0
Da hast du absolut recht und ich muss sagen, für mich als Gast wäre es auch wichtiger, dass es sauber ist und der Gastgeber freundlich ist zum Beispiel und ich so etwas nicht mitbezahlen muss. Das hinge dann für mich aber auch sehr davon ab, wie lange ich bleibe und ob es geschäftlich, Familienbesuch oder reine Touri-Tour wäre. 🤔
Als Reisende fanden wir einmal in unserem Privatzimmer eine kleine Zusammenstellung von Teebeuteln, Obst und anderen Leckereien, was uns in einer fremden Stadt das erst mühsame Besorgen eines Frühstücks ersparte. Die Gastgeberin war alleinerziehende Mutter und schlug sich mit Uber-Fahren durch. Hatte also bestimmt nicht viel Geld übrig, sondern war auf die Airbnb-Einnahmen angewiesen. Dennoch war es ihr offensichtlich die Freude der Gäste wert, diesen Korb zusammenzustellen.
Ein andermal bekamen wir selbstgebackenes Brot und Eier angeboten. Wir haben das jeweils sehr geschätzt, aber nicht ausgenutzt.
Zurück von jener Reise sind wir auch etwas großzügiger geworden, was die Bereitstellung von Kleinigkeiten anbelangt. Kekse, Fertigsuppen, Tee, Kaffee. Gäste, die spät ankommen, sind da manchmal echt froh. Nutzen es aber auch nicht aus, sondern wir müssen eher auf das MHD aufpassen. Und manche Gäste lassen sogar ein kleines Trinkgeld da. Alkoholische Getränke finde ich allerdings nicht mehr zeitgemäß; das Bier im Kühlschrank ist alkoholfrei.