@Claudia2
also ich muss da mal dazwischen gehen..., andere Plattformen haben keinen Fehler gemacht, sondern haben etwas für die Preistranparenz und die Vergleichbarkeit der Preise getan.
Entscheidend ist doch der Endpreis, eventuell ist noch der Anteil der MwSt wichtig aber was sonst noch an Kosten im Endpreis einkalkuliert ist, interessiert doch niemanden.
Dass Plattformen eine Provision verlangen dürfte inzwischen auch der letzte gemerkt haben und es nützt doch nichts wenn eine Unterkunft für 100€+++ angeboten wird und mit anderen Unterkünften verglichen wird die 120€ als Endpreis haben... eben mit allen Gebühren drin.
Es mag sein, dass Stammgäste zunächst geschockt sind wenn der Preis zu früher plötzlich 20% höher ist aber unterm Strich zahlen sie doch das gleiche wie früher.......
Ein kurzer Hinweis von Airbnb dass sich die Preisanzeige geändert hat würde m.E. vollkommen genügen.
Gerade deswegen machen die Hotelvergleichsplattformen (wie zB Trivago) ein gutes Geschäft, weil die Verbraucher es leid sind in jeder Plattform die unterschiedlichen Preise zu vergleichen.... aber die Vergleichsplattformen verdienen dann auch noch mal dran, was wiederum auf die Gastgeber zurückfällt.