Erfahrungsbericht: Familienmitglied übernachtet im Airbnb-Gästezimmer

[Till-and-Jutta0]

Ich wollte euch von einer interessanten Erfahrung berichten. Kürzlich hat ein Familienmitglied bei uns im Airbnb-Gästezimmer übernachtet und am nächsten Morgen einige wertvolle Tipps zur Verbesserung gegeben. Hier sind die Punkte, die angesprochen wurden:

1. Abfluss im Waschbecken: Der Abfluss im Bad müffelt etwas. Das ist ein guter Hinweis, dass wir hier mal nachschauen sollten, um sicherzustellen, dass alles sauber und funktionsfähig ist.
2. Ladekabel fürs iPhone: Das Ladekabel scheint einen Wackelkontakt zu haben. Es ist wichtig, dass unsere Gäste ihre Geräte problemlos aufladen können, also werde ich das Kabel austauschen.
3. Kontrolllichter im Zimmer: Es wurden zu viele Kontrolllichter im Zimmer bemängelt, z.B. von der Mehrfachsteckdose. Das kann störend sein, besonders nachts. Hier werde ich nach einer Lösung suchen, um das Schlafumfeld angenehmer zu gestalten. Ich hatte zuvor schon ein Licht abgeklebt – werde da aber nachbessern.

Ich finde es immer hilfreich, Feedback direkt von den Gästen zu bekommen, um die Unterkunft kontinuierlich zu verbessern. Und Familienmitglieder sind da auch etwas weniger zurückhaltend mit konstruktiver Kritik.

Vielleicht habt ihr ja auch ähnliche Erfahrungen gemacht, oder weitere Tipps?

[Bei der textlichen und bildlichen Gestaltung dieses Beitrags hat mich – basierend auf einer authentischen Erfahrung – eine KI unterstützt.]

[Till-and-Jutta0]

Ich hab den Übeltäter entlarvt: Die LED einer Schalt-Mess-Steckdose hinter einem Regal! Leider lässt sie sich softwaremäßig nicht abschalten (bei anderen Herstellern geht das); so habe ich sie mit einem schwarzen Klebeband abgedeckt. (Auf dem Foto sieht der angesammelte Staub ja schlimm aus….)

Das defekte USB-Kombiladekabel habe ich getauscht, und den Siphon des müffelnden Waschbeckens zerlegt und gereinigt. Leider versagt meine männerschnupfengeplagte Nase als Testorgan.

[Veronica-and-Richard0]

In fremden dunklen Zimmern haben uns kleine LED nachts nicht gestoert, waren sogar hilfreich um uns im Dunklen zu orientieren wenn wir mal aus dem Bett mussten.

Insb wenn die unten am Boden waren hat man die aus dem Bett ger nicht gesehen.

Nachttischuhren sind ja auch nicht dunkel sondern leuchten auch um die Uhrzeit anzuzeigen,

das stoert ja auch nicht.

TV-Dioden, z. B. Standby lassen sich manchmal im Menu deaktivieren.

[Ralf243]

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TV-Dioden, z. B. Standby lassen sich manchmal im Menu deaktivieren.

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@Veronica-and-Richard0 
Danke dafür, das muss ich kontrollieren, wenn die Gäste weg sind. Einige ziehen das Kabel vom Fernseher raus und ich habe mich immer gefragt warum. Seitdem der Fernseher da ist, habe ich in dem Zimmer nicht mehr geschlafen. Vielleicht hat der eine LED.
Ansonsten gibt es bei mir nur eine Leuchte im Zimmer, bei einer Mehrfachsteckdose, die ausschließlich für Kaffeemaschine und Wasserkocher da ist. Damit die Kaffeemaschine nicht rund um die Uhr strom frisst, ist das aber genau so beabsichtigt.

@Till-and-Jutta0 Da bin ich froh, dass ich mir einmal die Mühe gemacht habe und über 100 Steckdosen auf 100 qm gesetzt habe. Solche Mehrfachsteckdosen (abgesehen von der bei der Kaffeemaschine) brauche ich zum Glück nicht. Sind nur unnötige Schmutzfänger. Vorallem hinter dem Regal. 

[Till-and-Jutta0]

Als Orientierungslicht haben wir unter dem Lichtschalter ein altmodische Smiley-Nachtlicht stecken:

Ich finds schon wichtig, dass man im Notfall und in der Panik eine Orientierung hat und schnell im Dunkeln aus dem Zimmer kommt. Im Gang und in der restlichen Wohnung brennen Dauerlichter. Und bei Stromausfall springen Akkuleuchten an.

Die meisten Gäste lassen es stecken - manche ziehen es raus. Ist also ein optionales Angebot. Unser Familienmitglied hat es rausgezogen, wegen Störung.