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Hi, ich kann leider keine eindeutige Antwort finden, wie man die Übernachtungssteuer berechnet. Voraussetzung ist, dass ich k...
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Danke dir fürs Teilen! Uff! Na, das wird ja dann spannend...mal wieder.
Was wäre eigentlich besser für einen Gastgeber? Ein fester Betrag oder eher ein Prozentsatz vom Übernachtungspreis? So spontan würde ich sagen, dass ein Festbetrag leichter in den Gesamtpreis einzurechnen ist.
Da fange ich schon mal mit dem Daumenquetschen an, dass es sich hinzieht (😉), leicht umzusetzen ist...und allgemein, dass es mehr Automatisierungen gibt in dem Bereich. Daumen tun schon jetzt etwas weh....🙃
@Juliane Ich bin mit dem Prozentsatz (5%) in Köln sehr zufrieden. Von anderen Gastgebern habe ich schon häufiger gehört, dass es kompliziert und innerhalb von Airbnb schwer abzubilden ist. Denn meist ist kein fester Satz pro Unterkunft, sondern pro Person. Wobei der Betrag pro Person auch nicht zwingend fix ist, sondern Kleinkinder nichts zahlen, Kinder/Schüler/Rentner weniger.
So hinterlege ich unter Steuern einfach die 5% und muss mich nicht weiter damit beschäftigen, außer einmal im Quartal der Stadt die Einnahmen mitzuteilen.
Wenn du es so sagst, klingt der Prozentsatz wesentlich einfacher. Sobald Personenanzahl involviert ist, kann es komplizierter werden, vor allem wenn es Rabatte für Personengruppen, Kinder etc gibt....oder Gäste nicht gut im Durchzählen sind. 😬
@Juliane , und je nach Höhe des Nächtigungspreises und der Höhe der Ortstaxe kann eine Regelung nach Prozenten auch günstiger sein.
Stimmt auch wieder! Schlecht für die, die zweistöckige Penthäuser vermieten, aber da ist es finanziell wohl auch eher etwas abgepuffert. 💰😉