Ein heißes Thema (Achtung, der kommt flach: leider ersetzt es die Heizung nicht), vor dem man die Augen nicht verschließen darf. Denn spätestens mit der nächsten Hausgeldabrechnung kommt das böse Erwachen.
Wiederholungsgäste werden wir proaktiv darauf hinweisen (danke für den Hinweis; und bei den Dauermietern sollte man jetzt die NK-Vorauszahlung anpassen).
Neue Gäste sollten sich kaum wundern dürfen, denn spätestens bei der Anreise und beim Tanken sehen sie den Tatsachen ins Auge. Nicht-Profis neigen gern dazu, etwas hinterherzuhinken, Hotels und Fluggesellschaften sind da sehr viel flexibler, auch nach oben.
Insofern halte ichs eher mit „Wer zuerst erhöht verliert?“ und habe schon erhöht. Buchungen haben wir grad eh keine, und können so das Zimmer für Geflüchtete bereithalten.
Puh, Energiesparen? Neue Fenster haben wir einbauen lassen, und verteilen die Kosten auf 5 Jahre – vorausgesetzt da kommen auch mal wieder genügen Mieteinnahmen rein. Sonst haben wir nichts, wogegen wir abschreiben können. Und Smarthome tut bereits sein bestes. Vielleicht werde ich die maximal durch den Gast einstellbare Temperatur weiter begrenzen. Als Gastgeber denke ich: Um Mitternacht darf jetzt keiner mehr 25 Grad im Gästezimmer erwarten.