Hallo liebe Gastgeber, viele von uns wissen, dass die Kultur...
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Hallo liebe Gastgeber, viele von uns wissen, dass die Kulturförderabgabe für Airbnb-Vermietungen eine zusätzliche Belastung d...
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Das italienische Tourismusministerium plant, dass 1-Nacht-Aufenthalte künftig nur noch in Hotels oder Privatzimmern gestattet sind, nicht mehr in ganzen Unterkünften. Besonders von historischen Zentren würden die eigentlichen Bewohner immer mehr an den Stadtrand gedrängt.
Immerhin: Für Aufenthalte ab 2 Nächten sind bislang keine Einschränkungen geplant. Das ist um einiges liberaler als z.B. Barcelona (wo keinerlei Kurzzeitaufenthalte in Privatzimmern gestattet sind).
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Ciao @Till-and-Jutta0 , da antworte ich mal mit einem anderen deutschen Sprichwort:
Die Suppe wird nie so heiß gegessen wie sie gekocht wird!
Es handelt sich bei den oben genannten Maßnahmen bis jetzt noch nicht einmal um einen Gesetzesentwurf aber die Medien stürzen sich natürlich auf solche Nachrichten.
Das Ministerium für Tourismus ist in Verhandlungen mit den Vertretungen der verschiedenen Einrichtungen für Kurzzeitvermietungen. Bis dann der Gesetzesentwurf steht und bis die Verabschiedung des Gesetzes durch die verschieden Instanzen gelaufen ist, läuft noch viel Wasser den Bach runter.
Aber es ist unleugbar, dass der allgemeine Trend auf eine strengere Regulierung der Kurzzeitvermietungen geht.
Der Wohnungsmangel in Italien beruht auch auf dem Mietgesetz das vor allem den Mieter begünstigt. Klagen gegen den Mieter können sich jahrelang hinziehen und es kommt selten zu einer Vollstreckung der Räumung.
Ciao @Till-and-Jutta0 , da antworte ich mal mit einem anderen deutschen Sprichwort:
Die Suppe wird nie so heiß gegessen wie sie gekocht wird!
Es handelt sich bei den oben genannten Maßnahmen bis jetzt noch nicht einmal um einen Gesetzesentwurf aber die Medien stürzen sich natürlich auf solche Nachrichten.
Das Ministerium für Tourismus ist in Verhandlungen mit den Vertretungen der verschiedenen Einrichtungen für Kurzzeitvermietungen. Bis dann der Gesetzesentwurf steht und bis die Verabschiedung des Gesetzes durch die verschieden Instanzen gelaufen ist, läuft noch viel Wasser den Bach runter.
Aber es ist unleugbar, dass der allgemeine Trend auf eine strengere Regulierung der Kurzzeitvermietungen geht.
Der Wohnungsmangel in Italien beruht auch auf dem Mietgesetz das vor allem den Mieter begünstigt. Klagen gegen den Mieter können sich jahrelang hinziehen und es kommt selten zu einer Vollstreckung der Räumung.
Das ist in DE nicht viel anders. Die Gesetze sind so sehr für den Mieter, dass ich Leute kenne, die eine 3 Zimmerwohnung leer stehen lassen, weil sie schon mal schlechte Erfahrungen machten.
Wenn Du bei Mietnomaden kaum eine Handhabe hast und nach jahrelangem Rechtstreit auf den Kosten sitzen bleibst, vermieten einige gar nicht oder machen ein Airbnb. Ich kann das verstehen, trotz der Wohnungsnot.
Genau @Gerlinde0 ! Niemand hat den Mut, diese Mietgesetze mal zu ändern. Ma geht immer davon aus, dass der Mieter der sozial Schwächere ist und geschützt werden muss.
Da ist es halt einfacher, die Kurzzeitvermieter ins Visier zu nehmen.