Baldige Neuerungen für die Beschreibung

Florian-and-Theresa0
Level 10
Mintraching, Germany

Baldige Neuerungen für die Beschreibung

Vor kurzem im offiziellen Blog angekündigt:

 

http://blog.airbnb.com/more-information-about-listings/

 

Dann kann es also losgehen mit dem Differenzieren.

 

Ich persönlich hänge noch am "personal home"; ich wohne ja mit den Gästen unter einem Dach, die Studios sind natürlich mit "meinen" Sachen ausgestattet, aber reicht das für ein personal home?

Wie macht ihr anderen live-in-hosts mit ganzen Unterkünften das?

9 Antworten 9
Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

@Florian-and-Theresa0 Das ist ein echter Grenzfall. Es ist ja nicht dein privates Zuhause, aber in deinem privaten Haus.

In unserer letzten Meraner Unterkunft hingegen war es eindeutig: Wir buchten eine Ganze Unterkunft, erwarteten eine anonyme Ferienwohnung, und standen in der eigenen Wohnung der Gastgeberin, mit all ihrem persönlichen Besitz drin; da ist es dann eindeutig. Auch in Paris waren wir in der eigenen Wohnung der Gastgeberin, die solange zum Arbeiten im Elsass war.

Von daher würde ich sagen: Bei euch sind keine persönlichen Dinge (außer den Möbeln) in euren Unterkünften; von daher kein "personal home".

Ist das Attribut für Gäste dann sichtbar, hilft es echt besser, diesen Unterschied vorher zu erkennen.

@Till-and-Jutta0 Mein Gefühl sagt mir das auch, obwohl ich mit dieser Differenzierung etwas unglücklich bin.  Oder ich würde mir die Kategorie "live in host" noch dazu wünschen. Ansonsten gibt es zwischen meinen Unterkünften und einer anonymen Ferienwohnung keinen Unterschied, den ich aber eigentlich sehe. 

Was meint der Rest?

Hmm schwierig. War's denn für euch problematisch, @Till-and-Jutta0, dass ihr plötzlich in einer privat genutzten Wohnung wart? Ich denke ja bei ganzer Unterkunft vor allem daran, dass man die Tür hinter sich zumachen kann und Bad und Küche mit niemandem teilen muss. Aber klar, bei einer privaten Unterkunft sind die Schränke wahrscheinlich voll. Daher ist's vielleicht auch ein Vorteil, wenn du's anders inserierst @Florian-and-Theresa0 und im Inserat halt drauf hinweist, dass du quasi im gleichen Haus wohnst und also vor Ort und immer ansprechbar.

@Andrea1 Das machen wir ja jetzt auch schon so. Aber wenn das dann wieder ein Filter wird, hm. Dann bin ich mit den anonymen Fewos gleichgesetzt, was mir halt nicht so recht passt. 

Aber vielleicht auch erstmal aufs Endprodukt warten und gucken, was genau Airbnb launcht. 

 

Gut finde ich jedenfalls, dass man angeben kann, ob man alles selber macht oder (professionelle) Hilfe hat. 

 

So ganz nüchtern frage ich mich halt, was mit den Privatzimmern ist, die auch nur als "reine" Airbnb-Gästezimmer genutzt werden. Aber das sind dann wahrscheinlich die grey lines.

Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany


@Andrea1 schrieb: War's denn für euch problematisch, @Till & Jutta, dass ihr plötzlich in einer privat genutzten Wohnung wart?

Im Gegenteil: Wir waren positiv überrascht! Von soviel Entgegenkommen und Vertrauen, in jemandes personal home übernachten zu dürfen. Von daher ist das für mich ein positives Attribut.

Angelina0
Level 10
FÜ, Germany

Mir geht´s genauso wie dir, @Florian-and-Theresa0, wir haben ja ganz ähnliche Bedingungen halt nur mit einer Wohnung. Ich finde es auch schade, mit einer Fewo gleichgesetzt zu werden.

Wie versteht ihr das mit der Kategorie "Social Host"? Bezieht sich das nur auf Privatzimmer?

[ FAQ ]

@Angelina0 Das frage ich mich auch - ich hoffe, dass es da noch genauere Erklärungen von Airbnb gibt. Insb. für die Grauzonen. Ich mache gerne etwas mit meinen Gäste, wenn sie das auch möchten. Wenn es sich ergibt, wenn es sich einrichten lässt. Aber ich kann mich neben Job und Familie auch nicht darauf festnageln lassen. 

Da bin ich dann wohl auch dabei - in der Grauzone. Ich habe eine ganze Etage für Gäste in unserem Einfamilienreihenhaus. Die drei Zimmer und das geräumige Bad sind ausschließlich für Gäste - wir haben unseres zusammen mit Schlaf-/ Wohnzimmer eine Etage darüber. Das Treppenhaus ist allerdings offen und die große Wohnküche gemeinsam.

Das Ganze biete ich einmal als separate Wohnung und auch noch einzeln als Zimmer an. Da würde die neue Einteilungsmöglichkeit sehr helfen, die Lage zu verdeutlichen, obwohl bisher kein Gast unzufrieden war, auch wenn manche zuerst etwas überrascht waren.

Ich habe das zwar in meiner Beschreibung versucht darzustellen, aber wirklich lesen tut es wohl selten jemand.

@Lisa1 Jepp, genau das meine ich. Das ist oft total schwer zu unterscheiden.

Warum muss ich das überhaupt entscheiden? Sollen das doch die Gäste machen, ob sie sich eher wie Zuhause oder in einer Fewo fühlen. @Till-and-Jutta0 - wir hatten doch schon mal die Idee einer Skala bzw. einer horizantalen Linie mit zwei Polen: privat - kommerziell und die Gäste klicken an, wo sie die Unterkunft ansiedeln.

Und außerdem möchte ich den live-in-host-button um wenigstens eine Abgrenzung haben. Hmpf. 😉

Durchstöbere die Artikel im Info-Center

Mach deine Unterkunft für Gäste bereit
Tipps von Gastgeber:innen auf Airbnb-Plus: So fügst du durchdachte Details hinzu
Unterstütze Gäste während ihres Aufenthalts