.. noch ein weiterer Gedanke zum 'Bügelschloss' oder sonst einem mit Code.
Ich würde da insbesondere meinen Gästen nicht trauen. Ich habe solche Schlösser auch schon in der Zürcher Altstadt gesehen, ich muss mich nun also nur in der Nähe mit nem Fernglas aufhalten und geduldig warten, bis der Gast kommt, welcher in aller Regel, den Code vor Blicken ungeschützt eingibt. Natürlich ist da ein wenig Glück dabei, den Code zu erhaschen sowie viel Geduld, aber für eine 'teure' Wohnung kann sich das durchaus lohnen. (wie die Wohnung zum zugehörigen Schloss aussieht, hat man schnell raus, einfach den Gästen folgen und dann sich auf airbnb die möglichen passenden zugehörigen Objekte raussuchen (haben die noch ein wenig Fenster und Ausblick auf den Fotos, kann man das ziemlich schnell richtig zuordnen). Weiter kann der Buchungskalender darüber Auskunft geben, wann gerade ein Ceck-in/out stattfinden könnte.
Natürlich kann man dieses Risiko umgehen, indem man den Code umgehend nachdem der Schlüssel wieder in der Box ist ändert (woher weiss man diesen Zeitpunkt, auch da ist auf Nachricht von Gästen kein Verlass) oder aber, die Gäste lassen den Schlüssel in der Wohnung (Türe verschliesst automatisch) und die Putzfrau mit einem Zweitschlüssel übernimmt Rückgabe in die Schlüsselbox und stellt auch gleich den neuen Code ein.
Die Tatsache, dass man gar nach Unterkünften mit eigenständigem Check-in filtern kann erleichtert das Ganze noch 😉