Schalte die "intelligenter Preisgestaltung " ab und nehm feste Preise. Zum Wocheende kann man ja den Preis hochsetzen, um die Tinderpaare fern zu halten eine vernünftige Mindestübernachtungszahl.
Ansosnte übder den Kalender bei Feiertagen den Preis anheben.
Die meisten Kunden interessieren sich nur für den Preis. Weder Lage noch Qualität sind entscheidendes Auswahlkriterium bei Airbnb Kunden.
Das Typische Auswahlverfahren läuft meiner Einschätzung wie folgt ab.
Es wird ein Ort gesucht
Dort wird nach den Preis sortiert, mit niedrigsten Preis zuerst.
Dann werden die Bewertungen ausgewertet (Qualität/Preis Leistung)
erst jetzt wird die direkte Lokation geprüft
Also die Reihenfolge ist Preis, dann Preis/Leistung(Qalitätswagge) und dann die Lage.
Es mag davon Ausnahmen geben, aber zuerst kommt immer der Preis.
Mach einen Grundpreis für eine Person, mit der du leben kannst und einen weiteren Preis von z.B. 10 oder 15 € für eine zweite Person.
Beteilige Dich nicht an den Race to the Bottom, den kann man nicht gewinnen. Am Ende hat man weder Gäste noch Einnahmen und die Wohnung ist auch runtergewirtschaftet.
Versuch den Gästen zu verdeutlichen, das die Preis Leistungs Wagge immer zu gunsten des Leistung ausschlägt, der Gast also das Gefühl und den Eindruck hat, das er einen kleiner Preis für gute Leistung bezahlt.