@Anna, es hat schon alles seine Grenzen und es ist eine Tatsache, dass gerade aus bestimmten Ländern junge Frauen mangels anderer Berufschancen zu Hause, die Möglichkeit 3 Monate ohne Visum sich in einem anderen Staat aufzuhalten, ausnützen um in Bars oder auch in der gemieteten Unterkunft "schwarz" etc. zu arbeiten. Ich war beruflich damit befasst und weiß wie das abläuft.
Dass gerade auch jetzt während der lock-down Zeiten Wohnungen angemietet wurden, um einer ganz bestimmten Tätigkeit nachzugehen, ist ein offenes Geheimnis, zumal es auch zu Anzeigen gekommen ist.
Abgesehen davon, dass @Cornelia116 hier eine bestimmte Region angesprochen hat (sie hätte es besser anders formuliert) ist die Frage, wie kann ich imVorfeld vermeiden dass meine Unterkunft zur Durchführung von Prostitution gebucht wird, durchaus berechtigt und stellt ja wohl keine Diskriminierung einer Person dar.