Liebe RheinMain-Gastgeber. Die Gruppen gibt es nicht mehr. D...
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Liebe RheinMain-Gastgeber. Die Gruppen gibt es nicht mehr. Dafür haben wir unser neues zu Hause nun hier im Community Center....
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Hallo zusammen,
Ich mache seit einiger Zeit airbnb. Mit allen Gästen mache ich super Erfahrungen - ausser mit Inder. Ich möchte nicht dass es rassistisch klingt, aber dies ist echt ein massives Problem. Ständig anrufen, dabei ist alles im Inserat hinterlegt und alle anderen Gäste können es. Dann extrem Laut und unfreundlich zu Nachbarn. Und einfach extrem Schmutzig! Ich möchte auch nicht grundsätzlich alle Inder ablehnen in Zukunft, das wäre auch nicht fair. Hat jemand ähnliche Probleme? Kann man sein Inserat filtern nach gewissen Gästen? Danke für eure Hilfe-
Josh
Hallo zusammen,
Im englischsprachigen Community Center hat Jeet, ein sehr erfahrener Airbnb Gastgeber '5 Top-Tipps fürs Gastgeben von indischen Gästen' bereitgestellt. Ich finde diese Tipps sehr gut und jeder sollte sich diese in Ruhe durchlesen, verhilft sicherlich dem Verständnis und einer besseren Kommunikation mit seinen Gästen.
Zusätzlich, hat sich Jeet auch für ein 'Q&A von einem indischen Gastgeber' im englischsprachigen CC bereit erklärt. Dort könnt ihr allerlei Fragen stellen, in Bezug auf das Gastgeben von indischen Gästen.
Vielen Dank
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.
Eigentlich ist ja schon alles zum Thema gesagt: Idioten gibt es überall, nette Mensche auch und meist in der Mehrzahl.
Auch bei indischen Gästen habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Unsere zweiten Airbnb-Gäste waren Inder, mit denen wir heute noch befreundet sind. Da wandern die Kinderfotos per WhatsApp über den ganzen Globus.
Mein letzter Gast war auch Inder und ich musste zum ersten Mal die Gastgebergarantie beantragen (läuft noch) und mich dazu rassistisch beleidigen lassen. Ist auch mal eine interessante Erfahrung - und man fühlt sich ziemlich hilflos und ausgeliefert, weil man für etwas diskriminiert wird, wofür man nichts kann.
Schon allein aus dieser Erfahrung heraus, werde ich garantiert niemanden wegen seiner Herkunft per se ausschließen. Und ich hoffe sehr, dass Airbnb seine Anti-Diskriminierungsrichtlinie auch gegenüber seinen Gastgebern wahrt.
Was beim Thema Inder sicherlich hilft, ist ein interkulturelles Verständnis, also nachzuvollziehen, warum diese Person sich in einer Situation so verhält, wie sie es tut. So begreift man, dass es nichts mit einem persönlich zu tun hat. Mein Umgang: So weit entgegenkommen, wie es mir möglich ist und wie ich mich noch wohlfühle.
Beim besagten letzten Gast hätte ich sehr viel klarer meine Grenzen wahren müssen. Denn wenn ich meine Grenzen überschreite, tun es auch andere. Im Endeffekt ist alles eine kostenlose Lehrstunde in Sachen Persönlichkeitsentwicklung. 😉
Danke für Deine lebensklugen Ausführungen.
Zurzeit beherberge ich Gäste aus Indien, sie sind sehr bemüht, es mir recht zu machen. Was ich auch feststellte: ihre Unsicherheit.
Wird schon!
Liebe Community
Wir vermieten 4 Apartmentzimmer an Airbnb Gäste aus aller Welt, welche preiswerte Unterkunft suchen. Gäste aus allen Soziodemographische Schichten sind stets herzlich willkommen.
Allerdings mussten auch wir mit bedauern feststellen, dass Gäste aus Indien einen erheblichen Mehraufwand in der Betreuung benötigen. Auch beklagen wir einen respektlosen Umgang mit der Einrichtungen, so das wir bisher fast immer einen Schaden verbuchen mussten.
Weiter war der Reinigungsaufwand unverhältnismässig und mit mehreren Stunden Arbeitsaufwand verbunden, welche nicht im Verhältnis zur Reinigungspauschale steht.
Wir sind der Meinung das Airbnb hier in der Pflicht steht, besonders den Gästen aus Indien, dass Airbnb-Konzept verständlicher zu komunizieren.
Wir können nicht wie ein Hotel einen Hoteldiener zu Verfügung stellen, um zum Beispiel die Koffer auf das Zimmer zu bringen. Wir empfehlen in diesen Zusammenhang einen Informationsbroschüre der die unterschiede zwischen Hotel und dem Airbnb-Konzept aufzeigt.
Auch die hiesigen Gepflogenheiten sind zu erwähnen, sowie die Information, dass es auch hier in der Schweiz Mücken hat.
Aufgrund dieser Problematischen Erwartungshaltung dieses Gastsegments und des damit verbunden Mehraufwands, können wir nicht mehr rentabel an Airbnb-Gäste aus Indien ein Apartment vermieten.
Wie teilweise schon richtig erklärt wurde kann man dieses Problem auf einige Nationen kopieren. mit indern hatte ich noch nie Probleme, dafür aber mit den Gästen aus arabischen Ländern. Ich kann einfach nicht verstehen, wie man ein ganzes Haus innerhalb 2 Nächten derart verdrecken kann und so leichtfertig mit den Gegenständen umgehen kann. Am Boden liegende Lebensmittel, Taschentücher, verschmierte Küche, überquillende Mülleimer, mit Lebensmittelresten überzogene Couch-alles Dinge die ich (leider) schon von Gästen aus diesem Raum erfahren musste. Ganz selten, dass es anders ist. Das ist dann der Fall, wenn die Gäste evt schon in Deutschland gelebt haben, sei es dass sie hier ein studium gemacht haben oder sonst längere Zeit hier waren.
Das Problem das ich immer wieder habe: Wie kann man sich da wohlfühlen? Icvh möchte doch selbst im Urlaub in einer sauberen Wohnung sein...
Und dann das Problem mit dem Licht anschalten...
@Jonas0, wenn man in der Heimat genügend Personal hat, die hinter einem aufräumen, dann .......
besonders Kinder scheinen sehr viele Freiheiten zu haben.
jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen - und - dabei niemals - diskremienierend sein -:)
sorry Dis·kri·mi·nie·rung , ich habe selbst oft Rechtschreibfehler oder Tippfehler :((
Information für Raoul / Nikolaus vom Bodensee Friedrichshafen
Wir hatten auch schon indische Gäste und waren sehr angenehm überrascht , da wir ja schon einige negative Berichte gelesen hatten.
Bei den letzten indischen Gästen war es nicht ganz so prickelnd . Das WC war verschmutzt und es wurden Haare geschnitten , dementsprechend sah das Bad aus.
Ansonsten war alles in Ordnung.
Dementsprechend haben wir die Bewertung abgefasst.
Wohnung wurde in einem akzeptablem Zustand verlassen , Gute Kommunikation , Gast sehr freundlich. 1 Stern Abzug bei Sauberkeit .
Ebenso würde ich auch Gäste aus Deutschland oder anderen Ländern bewerten.
Es gab keinen Daumen runter.
Im persönlichem Feedback haben wir dem Gast mitgeteilt , das wir Gastgeber sind und nicht über niedriges Personal verfügen welche schmutzige WC reinigen und Körperhaare beseitigen.
Auch mitgeteilt , das Europäer sich vor Haaren ekeln, es sei denn sie sind auf dem Kopf.
Auch das wir uns vor verschmutzten WC ekeln.
Ihr seid jederzeit bei uns und anderen Gastgebern herzlich willkommen wenn ihr diese Tipps befolgt.
Ich würde generell keine Inder ablehnen. Ähnliches kann man mit allen Nationalitäten erleben.
Wir bekamen von den Gästen in jeder Kategorie 5 Sterne.
Hatte im Grossen und Ganzen wenig Probleme mit Inder, ausser mit ein paar wenigen (kann aber auch mit andern Nationen vorkommen)
Meiner Meinung nach besteht das Problem in der Indischen Kultur (Kasten)
Leute die schon oft in Europa waren wissen wie hier der Hase läuft
Den anderen erkläre ich freundlich aber bestimmt das der Gast König ist ich aber der Kaiser in meinem Haus, hat bis anhin immer gut geklappt
Das mit dem König und Kaiser ist gut...;-)))
Ich wusste es.."haarerauf"...ich ahnte es. Sie findet den Schlüssel nicht, die Wohnung nicht im Haus, die Handtücher nicht in der Wohnung, vermutlich später kei e Pfannen in Sicht, kein Wc, keine Seife..."kreisch"....ich ahnte es. Alle 2 Min surrt mein Handy. Dabei habe ich alle geschrieben, allessssss, wozu denn überhaupt, wenn sies nicht liest. Ich schick nix mehr. Dann weiss ich warum ich hier seit 45 min händeraufend mit hochrotem Kopf Frage. beantworte, die ich bis ins Detail beantwortet habe. Ich bin am Ende mit den Nerven....solche Leute stressen mich mehr als Stau und Termindruck zusammen :((((
@Sarina0, du Arme!!
Kannst du ihr Fotos schicken?
Dann würde ich ein Bild von der Wohnung zeichnen und dort alles, was sie suchen könnte, beschriften oder die Sachen dorthin malen.
Oder -wenn du keine Schränke dort hast, die sie nicht öffnen sollte-, schlag ihr vor, sich ein Stündchen Zeit zu nehmen und sich gründlich in der Wohnung umzusehen. Danach bräuchte sie wahrscheinlich keine Fragen mehr zu stellen und könnte den Rest der Zeit entspannt wohnen. Evtl traut sie sich ja nicht ohne genaue Anweisungen an fremde Schränke zu gehen.
Das ist eine gute Idee. Fotos schicken und entsprechende Stelken umrahmen.
Ja, fremde Kulturen...manchmal eine Herausforderung.
Ausserdem nennt sie mich in jedem Satz Darling oder Sweetheart. Auch eine neue Erfahrung.😳😳😳😳Scheint ja eine liebe Person zu sein, bin trotzdem froh, nicht greifbar vor Ort zu sein. 😅
wenigstens macht so das Gastgeben ( aus der Ferne 😜 ) wieder Spaß, obwohl ich es mir gerade gerne mal aus der Nähe vorstellen möchte. Es ist doch schön, wenn man darüber Scherze machen kann - so bleibt man locker, regt sich weniger auf und amüsiert sich auch noch dabei.
Fühl dich von mir geknuddelt, mit mit oder mit ohne Sweatheart. :-)))