Die oben abgebildeten Mitglieder des Gastgeber:innen-Beirats...
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Die oben abgebildeten Mitglieder des Gastgeber:innen-Beirats sind (von oben links aus): Zamani Khumalo, Geoff Gedge, Arturo B...
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Als unsere Partner:innen auf Airbnb leisten Gastgeber:innen einen enorm wichtigen Beitrag, indem sie Aufenthalte tatsächlich ermöglichen und sich jeden Tag für ihre Gäste einsetzen. Aus diesem Grund vertrauen Gäste aus aller Welt einige der wichtigsten Tage ihres Lebens völlig Fremden an – von Sommerurlauben vor der Haustür und in der Ferne bis hin zu Flitterwochen und Jubiläumsfeiern.
Wenn Gastgeber:innen jedoch Buchungen aus vermeidbaren Gründen stornieren – etwa weil sie versehentlich eine Doppelbuchung bestätigt haben oder lieber Freund:innen und Familienmitglieder aufnehmen möchten –, verlieren Gäste das Vertrauen, auf Airbnb zu buchen, was letztendlich der gesamten Community schadet.
Mit Wirkung vom 22. August 2022 aktualisieren wir daher unsere Stornierungsbedingungen für Gastgeber:innen. Die bisherigen Bedingungen galten seit vielen Jahren und sahen geringe Gebühren für den Fall vor, dass du eine Buchung stornieren musstest.
Mehr darüber erfährst du im Info-Center.
@Till-and-Jutta0 wenn Du die "Gesamtdimension" im Auge behalten willst, dann solltest Du uns auch nicht mit irgendwelchen Einzelgeschichten kommen , wo wir weder die Buchungs- noch die Stornierungsbedingungen kennen , noch das Land in dem sich die Unterkunft befindet.
Wenn Airbnb denkt alle Gastgeber über einen Kamm scheren zu müssen , dann sollen sie das tun , aber dann auch ohne mich !
@Till-and-Jutta0also bitte von wem wurde das wo gepostet und wie wurden von wem die Angaben verifiziert?
Meiner Meinung nach ist das ein eindeutiges Fake um Kritiker mundtot zu machen. Welche "arme" Studentin hat übrigens 4000 oder 6000€ um diese lediglich für die Unterkunft in 6 Wochen Urlaub auszugeben? Fallen dann 79$ dann eigentlich noch ins Gewicht? Und selbst wenn es wahr wäre, so hielte sich mein Mitleid gewiss in Grenzen.
Ohne irgendwelche nachvollziehbaren Beweise des Autors der angeblichen Beschwerde ist das nichts anderes als die sinnbefreiten Polemiken eines Trolls oder eine zusammengebastelte Geschichte, um Gründe für die neue Regelung zu finden, nichts weiter. Der Stil in dem der Kommentar verfasst ist erinnert stark an die ganzen Impfverweigerer, die alle irgendwen in der Familie hatten, dem ganz Entsetzliches passiert ist. Tut leid, nicht geglaubt.
Und da wir bei Stornierungsgebühren sind - wie wäre es denn, dann auch Gäste, die zu blöd/faul/desinteressiert sind, den Inserattext und die Hausregeln zu lesen - und erst bei der Ankunft draufkommen, dass es ihnen nach der Ankunft doch nicht passt dann ebenso mindestens die Gebühr für die Mindestaufenthaltsdauer zahlen müssen?
Das wäre doch mal was?
Wie komme ich als Gastgeber dazu, für die Bloedheit der Gäste aufzukommen, mich wie unlängst sogar noch beschimpfen lassen zu müssen, weil der Gast nicht einmal den ersten Satz gelesen hatte und sich zudem weigerte, den Meldezettel auszufüllen (was auch in den Hausregeln stand)? Wie komme ich dazu? Und dann womöglich auch noch schlechte Bewertungen oder wegen der Schimpftirade im Stiegenhaus Probleme mit den Nachbarn zu bekommen?
Ich frage mich echt - diese Veränderung ist wirklich unverschämt und unausgewogenes Risiko. Einfach ungerecht.
Man wird ja jetzt schon als Gastgeber genug bestraft, wenn man mal stornieren muss und der wichtige Grund für AirBnB nicht wichtig genug ist.
Für kleine Superhosts, die nach klassischem AirBnB Spirit Privatzimmer vermieten, also wie für mich bedeuten übrigens <1% erlaubte Stornos eben 0 erlaubte Stornos, denn auf 100 Buchungen im Jahr komme ich gar nicht, um eine einzige stornieren zu können.
Bei mir hat sich AirBnB jedenfalls erübrigt - auch, da ich gegen Ende des Jahres umziehe und ich in der neuen Wohnung mir das nicht mehr anfangen werde. Rechnen tut es sich für kleine Hosts wie mich sowieso nicht wirklich, finanziell zumindest, menschlich gesehen wahrscheinlich schon, da ich viele nette Leute kennengelernt habe.
Aber nach der bizarren Episode mit der - sanft ausgedrückt - "Problemgästin", für die ICH neben dem Ausfall dann nach der neuen Regelung auch noch eine Stornogebühr hätte zahlen sollen, nein, also das wirklich nicht.
@Michael6586 schrieb:... sinnbefreiten Polemiken eines Trolls oder eine zusammengebastelte Geschichte ...
Der Name des Autors, die Gruppe und der Vorgang sind mir persönlich bekannt.
Da es sich um eine geschlossene Gruppe handelt, bitte ich um Verständnis, dass ich die Privatsphäre respektiere, und auch zum Ort (und seinem Preisniveau) nichts sagen kann.
Den Vorgang als Troll-Post abzutun, erschüttert mich jetzt ehrlich.
Ich finde, wir sollten sachlich bleiben.
@Till-and-Jutta0 tut mir leid, aber das kann ja jeder sagen. Der Beitrag erscheint einfach genauso wenig glaubhaft wie jene der Impfgegner Trolle oder Verschwörungstheoretiker. Das ist meine Meinung und dazu stehe ich. Sachlich wäre, Fakten zu liefern und uns nicht mit Hörensagen abzuspeisen.
@Till-and-Jutta0na wenn dem so sein soll - wunderbar, wenngleich dieses 'Beispiel' wohl aufgrund der mangelnden Glaubwürdigkeit und mangelnden Bezugs zu deutschsprachigen Gastgebern schlecht ausgewählt ist und so ein seltsames, schwer nachvollziehbares Extrembeispiel gewiss nicht die normale Realität bei AirBnB widerspiegelt.
Es kann und muss jeder für sich selbst entscheiden, was man glaubt und was nicht. @Till-and-Jutta0 hat seine Quellen benannt und auch erwähnt, dass er den Fall auch privat kennt. Da ist es erst recht nicht nötig zu beweisen, dass das wirklich echt ist.
Selbst wenn es jetzt ein Post von Unbekannten oder auch nur Fantasie wäre, letztendlich ist es auch nur ein Beispiel, wie es für manchen Gast ausschaut oder ausschauen könnte. Dabei ist es auch egal, wo genau das ist und in welchen finanziellen Verhältnissen die Betroffenen stehen, auch wenn Fälle aus Regionen die uns hier im deutschsprachigen CC eher naheliegen eher überzeugen und interessieren könnten.
Die Sicht vom Gast aus stellt euren Standpunkt als Gastgeber nicht in Frage. Die Konsequenzen für euch sind da ganz andere und gerade auch in Hinblick was @Jörg8 berichtet hat, ist es ganz klar, dass da ganz andere Gedanken und Emotionen aufsteigen.
Diesen ehrenamtlichen Job möchte ich nicht haben. Till sitzt immer zwischen den Stühlen.
@Juliane,der Support bei einer weltweit agierenden Plattform, wo rasches Reagieren als Grundprinzip gelten müsste, muss rund um die Uhr besetzt sein und nicht wie ein Callcenter einer Vertriebsfirma von 9 - 17 Uhr.
Da hast du Recht. Gerade wo immer mal Notfälle anstehen und es strenge Zeitlimitierungen gibt. Von extremeren Fällen einmal abgesehen....Es spricht nun mal nicht jeder in der Welt Englisch oder möchte es.
Diese Stornogebühren fallen Airbnb ausgerechnet jetzt ein? Haben die Gastgeber nicht genug geblutet?
Seit 2020 ist die Corona-Pandemie und viele hier hatten starke Einbußen. Dann kam der Krieg in der Ukraine, viele, viele haben Ukrainern vergünstigt oder gar umsonst Wohnungen angeboten. Ja, einige Wohnungen wurde vor Dankbarkeit auch verwüstet, soweit ich hier lesen durfte.
Klar, Airbnb hatte auch Einbußen, nicht zuletzt, weil hier die Software Buchungen verhindert und der Support schwach ist, evtl. ihm zu sehr die Hände gebunden sind. Außerdem schafft es Airbnb nicht, die Software so umzubauen, dass wir Gastgeber uns sicher fühlen können, nach Impfausweis und nach Test vor der Buchung verbindlich fragen zu können.
Es wurde Aircover eingeführt, das kostet viel Geld, natürlich zahlt das letztendlich der Gastgeber, während Airbnb sich damit lobt und Werbung macht.
Die Gastgeber zahlen natürlich zusätzlich Servicegebühren, für die Leistung der Plattform. Welche Leistung eigentlich? Für die Servicegebühren würde ich mir eine ordentliche Leistung von einer Plattform wünschen, die leider nicht stattfindet. Man muss hier nur mal ein paar Monate lesen, dann weiß man Bescheid. Meine eigenen Erfahrungen sind miserabel hier.
Ich bin wirklich froh, bereits in 2018 zur Konkurrenz gewandert zu sein, sonst müsste ich spätestens jetzt wechseln. hier habe und hatte ich viel zu wenig Buchungen, ich war ständig auf der Suche nach meinem Inserat auf der Karte hier. Dafür hatte ich irgendwann kein Verständnis mehr.
Die Buchungen dort auf Plan B. wurden leider unterbrochen von der Pandemie, aber kaum hatte ich den Kalender wieder offen, kamen Buchung über Buchung, das müsste man hier mal erleben.
Jetzt müssen die Gastgeber die Energiekrise überstehen, dafür kann Airbnb nichts, aber Airbnb liebt es nachzukarten und führt jetzt diese unglückselige Stornostrafgebühr für, nein gegen Gastgeber ein. Danke Airbnb, mit Euch zu arbeiten gelingt wirklich nur Lebensmüden.
Ich möchte hier gar nicht mit Zahlen und Fakten kommen, das hat @Jörg8 schon an anderer Stelle getan. Airbnb sage ich nur, macht nur so weiter, irgendwann gehen Euch die Gastgeber aus, aber es fällt Euch dann sicher irgendeine Lösung ein.
Ich betone, ich selbst habe noch nie einem Gast storniert, der selbst gebucht hat. Drittbuchungen sind in den AGBs nicht erlaubt, da bat ich den Support um Stornierung. Wenn ich mir das in den letzten Tagen durchlese, wird der Support auch nur noch mit Regeln von oben bedacht, für den Gast und gegen den Gastgeber. Danke vielmals, brauche ich das? Nein, das brauche ich nun wirklich nicht.
@Gerlinde0 diesem Text schließe ich mich gerne an , ich hätte es nicht besser formulieren können und ich habe die selben Erfahrungen gemacht !
Danke für deinen ausführlichen Kommentar! Du hast da, wie viele es auch sehen, ein paar sehr gute Punkte erwähnt. So kann man sehr gut nachvollziehen, wie die Stimmung zu den neuesten Änderungen ist.
Wie alle Kommentare hier, wird deiner natürlich auch weiter gegeben. Wobei deiner besonders umfassend ist. Also vielen Dank dafür! 😊
Guten Morgen, @ all
in der Diskussion stellen sich mir 2 Punkte / Fragen :
1 -- Kopie/Zitat aus der AirBnB mail -- Bitte beachte, dass es einen Verstoß gegen die Stornierungsbedingungen für Gastgeber:innen darstellt, einen Gast darum zu bitten, eine Buchung zu stornieren, die du selbst nicht ermöglichen kannst.
Wenn ich als Gastgeber storniere, habe ich je nach Buchungsumfang erhebliche Einbußen & AirBnB auch. Was ist an dieser Bitte verwerflich ?
2 -- Wie wird Party definiert ?
Ist die Gruppe von 15 Erwachsenen und 2 Kleinkindern / Babies = 17 zu sprengen ?
Lautes Singen und Tanzen
Gepflegtes Essen mit Freunden zum Krimi Dinner
Meditation in einer größeren Gruppe
Seminar mit lautstarker Argumentation
Lachen und Klönen bei eine Junggesellenverabschiedung
Treffen einer Gruppe zum Jubiläum nach eine Auslandreise
Hochzeitsnacht , nachdem Freunde die Unterkunft dekoriert haben
Feier zur Promotion mit Familie und Freunden
WAS ist eine Party, Budenzauber, Fete, Fest, Empfang, Sause, Event, Gala, bunter Abend, Tupperparty, Geburtstagsfeier oder geselliges Zusammensein....
@Patricia741 schrieb:Ist die Gruppe von 15 Erwachsenen und 2 Kleinkindern / Babies = 17 zu sprengen ?
Das Limit "16" wurde gestrichen.
Also Tupperpartys mit 20 kein Problem - wäre da nicht die Gewerblichkeit 😉
Ich bin mir jetzt nicht sicher, dass ich dich genau verstanden habe. Aber wenn die Buchung storniert werden muss, weil es an deinem Ende ein Problem gibt, dann solltest du sie auch stornieren. Hier geht es vor allem darum, den Gast nicht aufzufordern, in so einem Fall zu stornieren. Wenn der Gast von sich aus storniert, wenn er/sie erfahren hat, dass du die Buchung doch nicht durchführen kannst, dann ist das natürlich was anderes.
Bei dir scheint es ja heiter herzugehen! 😅 Spaß in Gruppen ist natürlich weiterhin erlaubt. Dinge wie offene Einladungen, übermäßiger Lärm und Müll, alles weitere was die Nachbarn beeinträchtigen kann wie zum Beispiel das Parken sind dagegen Faktoren, die gegen die Zusammenkunft sprechen.
Also wie du selbst schon sagst, der Budenzauber kann weitergehen.