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Und hat alles geklappt! Was war geschehen? Ich musste dieses Quartal zum zweiten Mal den Support einschalten. Während es beim...
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Hallo community,
bin gerade dem Deutschen Winter entflohen. Hatten bis jetzt eine schöne Woche und haben am dienstag unseren checkout. Haben gerade eine nachricht bekommen das wir pro tag nochmals 3€ extra für Strom zahlen sollen, wären insgesamt 21€ für die ganze woche!
Warum hat sie die kosten nicht gleich mit hinzugefügt und will uns außerhalb des airbnb Buchungssystem extra Kosten berechnen? Im beschreibungstext der buchung sind die kosten erwähnt, uns ist es aber jetzt erst aufgefallen.
Daher meine frage: ist das rechtens und erlaubt oder kann ich die Barzahlung verweigern?
beste Grüße
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Auf keinen Fall die geforderten Extrakosten bezahlen! Informiere deinem Gastgeber, dass dies bei Airbnb nicht erlebt ist. Ich würde auch erwähnen dass Toilettenpapier, Seife, Shampo und Handtücher kostenlose Mindestvoraussetzung bei Airbnb sind. Da geht es ums Prinzip und nicht um 21€. Basta.
Eigentlich sind Barzahlungen ausserhalb des Systems nicht rechtens. Okay, sie hat es im Inserat erwähnt, aber auch das ist nicht gang und gäbe, diese Kosten dann extra einzutreiben. Normal ist der Buchungspreis ein Gesamtpreis für alles.
Also du kannst die Barzahlung auf jeden Fall verweigern, die einzige Möglichkeit, die der Gastgeber im Nachhinein hat, ist diese Kosten von euch über das Meditationscenter einzufordern, aber auch da müsst ihr anschliessend zustimmen. Die Frage ist, ob man wegen 21,- Euro einen grossen Aufstand macht, wenn man insgesamt einen tollen Aufenthalt hatte.
@Marcus83, zusätzliche Kosten können schon auch vor Ort verlangt werden, wenn vorher im Inserat daraufhingewiesen wurde. Es gibt z.B. Kosten die vom System nicht erfasst werden und daher nicht extra ausgewiesen werden können. (für mitgebrachte Haustiere, Orts- und Kurtaxen, die oft bis zu € 5 pro Person und Nacht ausmachen können, etc.)
Gerade in südlichen Ländern gehen manche Gastgeber den Weg der extra Abrechnung, weil im Sommer z.b. hohe Kosten für Klimaanlagen etc. entstehen.
So etwas in den Nächtigungspreis einzurechnen ist manchmal unmöglich, vor allemwenn sich dadurch der Nächtigungspreis gleich um einige € erhöht.
Ich würde das einfach so bezahlen und nicht erst über das Mediationscenter einfordern lassen.
Und fürs Nächstemal: Inserate genau lesen und nachfragen wenn etwas unklar ist.
sehr gut formuliert und klare Darstellung, danke!!
@Hellmut2, dir ist schon klart, dass du auf ein fast 5 Jahre altes posting geantwortet hast, welches in seiner Form in mancher Hinsicht keine Gültigkeit mehr hat, aus folgenden Gründen:
- für die oben genannten Positionen, mitgebrachte Haustiere, Orts- und Kurtaxen, sowie fast jede andere Aufpreisforderung (fasrt alles kann man in sonstige Leistung packen) hat das Portal inzwischen die Möglichkeiten geschaffen die Kosten offiziell einzuberechnen
- mir wäre kein Fall bekannt, indem ein Gast von airbnb aufgefordert worden wäre Geld an den host nachzuzahlen, auch wenn es im Inserat steht
Ich würde generell nichts außerhalb von airbnb bezahlen, da alle Forderungen ins Inserat gepackt werden können, und Forderungen außerhalb von airbnb unzulässig und meiner Meinung nach eine Vortäuschung eines günstigen Preises ist, und damit wettbewerbswidrig gegenüber korrekt arbeitenden hosts.
@Jörg8, danke für Deine aktuelle Rückmeldung zu dem Thema. Ich bin nämlich gestern von einer Nachricht unseres (tatsächlichen) Vermieters überrascht worden, dass ich bei Schlüsselübergabe 420 EUR bar (!) für Stromkosten zu zahlen hätte (35 EUR pro Tag für 14 Tage bei einem 170 m² Ferienhaus auf Sardinien).
Daraufhin habe ich mir den aktuellen Beschreibungstext des Inserates angeschaut und da steht tatsächlich ganz unten hinter individuellen Kosten für Babybett und Hochbett (was ich völlig ok finde) die Stromkosten pro Tag "versteckt".
Die Ferienwohnung wird aber von einer Agentur (unser AirBnb-"Host") vermarktet. Von dieser habe ich auch die Buchungsbestätigung erhalten. Darin waren auch die Extrakosten für die "Kurtaxe" aufgeführt, welche vor Ort bar an den Vermieter zu zahlen ist. Von Zusatzkosten für Strom steht nirgendwo etwas, d.h. ich habe aus meiner Sicht einen gültigen Vertrag, bei dem Strom in den Gesamtkosten enthalten sein muss.
Im Prinzip kann ja im Inserat alles mögliche stehen. Nur ist dieser Text nicht Bestandteil der Buchungsbestätigung und somit auch nicht Bestandteil des Vertrages. Der Text kann ja vermutlich auch jederzeit vom Vermieter geändert werden. Und das ist ehrlich gesagt auch meine Vermutung. Als wir im März gebucht haben - ich bin mir da sehr sicher - stand von den Stromkosten auch noch nichts im Inserat. Und die Gesamtkosten befinden sich in einer Höhe, dass darin auch die unzweifelhaft gestiegenden Stromkosten locker mit abgedeckt werden können.
Des Weiteren bedeuten selbst für 0,67 EUR/kWh (aktueller Strompreis in Q4/2022) bei 35 EUR einen Tagesverbrauch von mehr als 50 kWh! Das muss man erstmal schaffen. Mir fallen daher zu den 420 EUR Barzahlung (im vermute natürlich ohne Rechnung) viele juristische Sachverhalte ein, die ich aber hier gar nicht erst nennen möchte.
Unser Problem ist nun, dass wir vom Vermieter abhängig sind. Barzahlung der "lokalen Kosten" gegen Schlüssel. Gibt es da Möglichkeiten, den Vermieter zu "disziplieren"? Ich möchte ehrlich gesagt unseren Urlaub (zwei Familien, 7 Personen) nicht mit einem Desaster starten.
@Holger107du hast vollkommen recht, auf keinen Fall bezahlen, den Vermieter anschreiben und:
- mitteilen, dass die Kosten bei der Buchung nicht ausgewiesen war, Kopie der Buchungsbestätigung anhängen, und du auf keinen Fall den Aufpreis bezahlen wirst.
- darauf hinweisen dass seine Forderung außerhalb von airbnb nicht nur gegen die AGBs verstößt sondern auch gegen das Gesetz. der Vermieter ist als Dienstleister (Kurzzeitvermieter) online unterwegs, der an Endverbraucher vermietet, damit gilt die Preisangabenverordnung, und Verstöße gegen die Verordnung werden mit einem Bußgeld von 25 000 € bestraft.
- und unmißverständlich klar machen, dass eine Abgabe für Stromkosten in dieser Höhe eindeutig Wucher darstellen, und du bei nicht Erfüllung Anzeige wegen Preiswucher erstattest.
Als nächstes sofort den support kontaktieren, diesen sofort informieren und darauf hinweisen, dass der Host eventuell versucht zu stornieren, und sie sollen sich schon mal nach Ersatz umsehen. Wenn der Host storniert, ist sein Kalender gesperrt und er wird in diesem Zeitraum gar nicht vermieten können.
Marcus war Ihr in Asien ?
Dort nämlich ist das Normal mit dem Extra Strom !
Falls ihr einen schönen Urlaub hattet und die Unterkunft toll war zahl es einfach.
Siehe es als Extra Reisekosten an (die ja wohl fast jeder hat - im Urlaub 🙂 ).
Und versuche noch so lange wie möglich dich an die schönen Tage zu erinnern.
Ja es ist nicht ok und ja vielleicht hast du nicht richtig gelesen.
Schreibe doch einfach in deiner Bewertung das Ihr Extra Kosten hattet ,
damit sich nicht noch mehr Gäste wundern (oder so gar ÄÄÄÄÄrgern) .
Hallo, wir sind auf zypern. Ich wäre nicht auf die idee gekommen das nicht alle Preise inclusive sind. Mein eindruck ist das, dass Inserat durch knapp 15% weniger kosten aufgewertet wurde. Die Stromkosten sind meiner meinung auch nicht angemessen. Wenn dann auch eigentliche standards nicht stimmen, wie die eingangstür lässt sich nicht abschliessen, kein Toilettenpapier und keine seife im haus. Dann aber nochmal extra abkassieren wollen, für mich ein no go als Gastgeber. Bei früheren reisen ging es ja auch ohne 15% aufschlag zum ende der reise.
Auf keinen Fall die geforderten Extrakosten bezahlen! Informiere deinem Gastgeber, dass dies bei Airbnb nicht erlebt ist. Ich würde auch erwähnen dass Toilettenpapier, Seife, Shampo und Handtücher kostenlose Mindestvoraussetzung bei Airbnb sind. Da geht es ums Prinzip und nicht um 21€. Basta.
@Uwe25 es ist durchaus erlaubt extrakosten zusätzlich zu verlangen, sofern diese im Inserat beschrieben s. Gast/Kurtexten z.Bind
Abgesehen davon sind weder Toilettenpapier, Seife und Shampoo Mindestvoraussetzung bei Airbnb. Es ist im Inserat sichtbar ob diese Artikel in der Unterkunft vorhanden sind oder nicht.
Hallo UWE
ganz Sachlich bitte - AIRBNB tritt als Vermittler auf , nicht als Gastgeber !
Genau @Uwe25, mir ging es ums Prinzip wie du schon meintest, nicht um die 21€. Nach unseren netten Hinweis das Barzahlungen von Airnb nichtgewünscht sind mussten wir plötzlich keinen Aufschlag zahlen und alles war so okay.
Haben Angeboten das Geld über Airbnb im Nachhinein zu zahlen, aber auch das ist nun nicht mehr gewollt, komisch!? An alle anderen, es wahr nunmal nicht klar verständlich geschrieben das nicht alle kosten inklusive sind. Deswegen haben wir uns getäuscht gefühlt.
Ich bin bestimmt kein undankbarer Gast, die Wohnung war ansonsten Top...die Forderung zum Ende des Urlaubs hatte einen komischen beigeschmack. Das Inserat günstiger erscheinen lassen, um dann Bar abzukassieren nur um die kommission für Airbnb zu umgehen. Nein danke, das geht auch Seriöser.... wie bei meinen anderen 10 Gastgebern zuvor!
Marcus
sag doch bitte allen hier was Du genau willst !
Frage eine Klare Antwort auf deine Frage oder nur RUMMECKERN ?
Vielleicht solltest Du besser nächstesmal wo anders Buchen oder besser lesen , weil ich glaube das ist hier der eigentliche Grund Du hast nicht richtig gelesen und willst jetzt deinen Frust über dich selber los werden und andere dafür Verantwortlich machen !
Und wen Du soche große Probleme hattest warum hast Du dann nicht längst airbnb eingeschaltet ?
***
Sorry für die harten Worte
Doch das ist ein Portal
Wo .... ichs sags lieber nicht sonst werde ich wieder Ermanht ! Von der Community Polizei
Hoffe Du hattest einen schöne Urlaub - trotz 21 euro Mehrkosten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
[*persönliche Bemerkungen entfernt]
Lieber Raoul
Das ist kein Rummmeckern, du hast nicht verstanden um was es geht. Airbnb hat Richtlinien die jeder Gastgeber einhalten muss. Eine davon ist das Kosten für Strom und Wasser im Preis inbegriffen sein müssen. Regel gelten für alle ob in Deutschland oder in China.
Ich war schon oft mit Airbnb unterwegs und selber auch schon Gastgeber. So etwas muss man auf keinen Fall akzeptieren.
Grüsse aus Brasilien
Bernhard