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HalloAls neuer Gastgeber seit April 2024 steht nunmehr die erste Einkommenssteuererklärung mit Airbnb Einkünften an.Gibt es i...
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Ich habe die E-Mail-Adresse jetzt entfernt und habe die Frage als Text noch einmal wiederholt, damit das nicht so komisch ausschaut, wenn ich da nur meinen Bearbeitungskommentar habe. 😊
@Mag-Astrid0, das ist eine Gewissensfrage, ob und wieviel Du für die Unterbringung von geflüchteten Ukrainern verlangen magst. Es ist alleine Deine Entscheidung.
Es gibt doch sicher in Wien auch Hilfsorganisationen für die Ukraine. Vielleicht kannst Du Dich bei einer solchen Hilfsorganisation erkunden?
@Mag-Astrid0 wieviel wärest du denn bereit auszugeben, wenn dein Haus zerbombt wäre und du nichts weiter besitzt als das was du am Körper trägst und den Inhalt eines kleinen Koffers?
wenn Du nicht unbedingt auf die Einnahmen angewiesen bist, dann würde ich die Unterkunft erstmal kostenlos zur Verfügung stellen und evtl. auch bei Behördengängen etc. behilflich sein.
Aus den Medien erfährt man aber auch die Auffassung, dass die Ukrainer sich selbst nicht als Flüchtlinge sehen und unbedingt arbeiten wollen und auch für ihre Miete selbst aufkommen wollen und nicht unbedingt auf Almosen angewiesen sein wollen. Eventuell erhalten sie auch einen Zuschuss vom Amt. Ich würde mal vorsichtig erfragen , ob dem so ist und ob sie einen kleinen Unkostenbeitrag leisten wollen. Ich denke, dass sich dies in einem persönlichen Gespräch herausfinden lässt.
Wenn Du auf die Mieteinnahmen angewiesen bist, dann würde ich die Unterkunft erst gar nicht anbieten.
Wenn die interessierten ukrainischen Gäste schon von vorne herein sagen, dass sie gerne Miete bezahlen würden, dann würde ich einen angemessen günstigen Monats- oder Wochenpreis vereinbaren und natürlich auch den Kalender für künftige Buchungen blockieren, mindestens schon mal bis Ende des Jahres - derzeit ist es ja noch sehr unsicher, wann sich die Lage stabilisiert...
@Mag-Astrid0, in deinem Inserat sehe ich dass du ein Privatzimmer in deiner Wohnung anbietest. Du solltest dir genau überlegen, ob es für dich auch passt, Mitbewohner in der eigenen Wohnung für eine unbestimmte Zeit aufzunehmen. Bei Problemen kann man ja nicht einfach sagen, sie sollen sich eine andere Unterkunft suchen.
Eine Freundin, die eine Familie in ihrem Haus beherbergt, hat gesagt, sie hätte sich das Zusammenleben nicht so schwierig vorgestellt.