Liebe RheinMain-Gastgeber. Die Gruppen gibt es nicht mehr. D...
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Liebe RheinMain-Gastgeber. Die Gruppen gibt es nicht mehr. Dafür haben wir unser neues zu Hause nun hier im Community Center....
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Ich habe jetzt extreme Gäste, die sich an keinerlei Hausregeln halten ( weder die im Inserat standen) noch die ich vor Ort mit Willkommensschreiben mitgeteilt und kommunziert habe. ( wir haben ein elektrisches Eisentor und das muss beim verlassen des Grundstückes auch wieder verschlossen werden -per Funkbedienung) Sie liesen es absichtlich offen. Streunende , bissige Hunde und andere Gestalten können dann ungehindert auf unser Grundstück. Benutzes Geschirr sollten sie in einen Korb geben, nein, will man nicht, alles mit Essensresten voll, das man hier eine Ameisenarmee haben wie ganz China. Benützte Handtücher geben manche nass nach 6 Tagen zurück, kann man dann wegschmeissen, Stockflecken und extrem verschmutzt. Generell stelle ich fest, das man Geschirrtücher oder Tischdecken gerne mit Säften oder kalten Gazpacho vollkleckert, das man die Sachen wegschmeisen kann.
Rauchen verboten, es wird im Haus geraucht, es wird vor unserem Schlafzimmer geraucht, es wird gelärmt bis morgens um 4 Uhr. Wenn man dann bittet, die Hausregeln einzuhalten kommt wird geschrien, was für Regeln? Interessieren uns nicht, wenn man sie dann weiter fragt: Wenn Sie ein Problem haben die Hausordnung einzuhalten suchen Sie sich bitte ein Hotelzimmer, dann gehen die auf einem los, als würde man gleich getötet werden. Weiter geschrien, Geben Sie mir sofort mein Geld zurück, alles. Aber Sie haben doch schon 2 Tage und Nächte verbracht, mir doch sch...egal.
Was antwortet mir airbnb auf die Frage, welche Sanktionen vorgesehen sind, wenn sich Gäste nicht an Hausordnung halten....
Dachte ich lese nicht richtig.
Da wird für diese Gäste über airbnb noch eine Unterkunft gesucht und ich soll den Rest zurück zahlen.
Wer verstösst hier gegen den Vertrag?
Meine 3 wunderschönen Räume bleiben künftig leer, Mallorca ist ohne hin tatsächlich zu voll, Leute kommen mit low budget und bad conduct, stellen Ansprüche wie im 5 Sterne Hotel und man ist der Sklave im eigenen Haus, der sich terrorisieren lassen muss, so habe ich mir das nicht vorgestellt......
@Roma3 Bis jetzt hast Du doch ganz schöne Bewertungen bekommen? Ich sehe, Deine Inserate hast Du dicht gemacht. Schade, die hätte ich mir gerne angesehen.
Tja, das ist immer so eine Sache. Ich glaube, Mallorca-Tourismus ist nochmal eine ganze andere Nummer als normales Homesharing. Grundsätzlich kann ich Dir aus meiner Erfahrung immer nur sagen, dass Airbnb einen sehr unterstützt, wenn es Probleme mit Gästen gibt.
Aber die Gästezufriedenheit wird auch bei Airbnb ganz groß geschrieben, weil sie nunmal das Geld einbringen. Das ist nicht immer schön, aber auch irgendwo verständlich.
Grundsätzlich ist es immer sehr hilfreich, die Unterkunft so einfach und unkompliziert wie möglich zu handhaben. Wie gesagt, ich hätte mir da jetzt gerne ein Bild von eurer Unterkunft gemacht. Grundsätzlich befolge ich bei Handtüchern z. B. den Martha-Stuart-Tipp und geben meinen Gästen größtenteils schwarze Handtücher. Aber das Kaffee auch gerne mal mit dem Geschirrtuch aufgewischt wird, obwohl ein Spültuch bereitliegt und Küchenpapier vorhanden ist ... Naja.
@Roma3..... Du schreibst richtig...extreme Gäste....der Großteil ist nicht so... ich finde es schade welche Konsequenzen Du daraus ziehst.... Aber an Airbnb gerichtet, wäre es mal ein Nachdenken über einen Gastgeberfond nachzudenken, wo extremes ausgeglichen werden...
Meine Gäste sind gestern um 23 Uhr ausgecheckt, um 19 Uhr rief mich eine Mitarbeiterin von airbnb an, das die Gäste noch am abend ausziehen werden. Vereinbart wurde das ich noch 2 Nächte zurück bezahlen muss. ( alles aufgezeichnet während des Telefongesprächs) Der Gast und Begleitung gingen dann nicht ans Telefon so das die airbnb Mitarbeiterin eine Email an die Gäste schrieb, darauf antworten sie das sie bis 22 Uhr kommen. Es wurde dann 23 Uhr. Dazwischen Hin und Her, man ziehe nicht aus, das hätte man mit airbnb so vereinbart, airbnb Mitarbeiterin hat sie aber versichert, sie ziehe aus..... und das geht über Stunden.
Heute schaue ich auf die Abrechnung und erstaunt lese ich das man den Gästen gestern schon 3 Nächte zurück erstattet hat, obwohl sie nur 2 bekommen sollten. Es wurde nicht abgewartet wie verlassen diese die Unterkunft, evtl. Rückmeldung vom Gastgeber....nix. Der Gastgeber erhält 24 Std. nach Check in das ok das man das Geld überweist. Oft, wenn ein Wochenende oder Feiertag dabei ist, bekommt man das Geld erst, da sind die Gäste schon wieder weg. Hier liegt eine Ungleichbehandlung der Vertragspartner vor, warum erhält der Gast, der selbst die vertraglichen Regeln nicht einhält sofort das Geld und die nette Kollegin hat ihnen auch noch eine Unterkunft gesucht und der Gastgeber kann seinem bereits zugesagten Geld "nachbetteln"
Die Unterkunft könnte ich so nicht vermieten, es stinkt ganz schrecklich,nach Zigarrenrauch, Alkohol und Schweiss und das nach Stunden Lüftung. Den Kühlschrank drehten sie auf Höchststufe 7 , Eisfach offen, alles vereist....vom Schmutz rede ich gar nicht.
Warum gibt es keinen Checkin bei Ankunft, eine sms der Gast ist bei der Unterkunft und das Geld wird frei zur Überweisung.
Gleiches Recht sollte auch für Gäste gelten ----> 24 Std. nach Check out.Hier gäbe es Handlungsbedarf, Gastgeber und Gast haben die Vertraglichen Bedingungen einzuhalten, wird hier ungleich behandelt, ist einer der Verlierer und man hat keinen Spass mehr Gäste aufzunehmen.
Meine Gründe mich bei aribnb anzumelden war, das ich 3 schöne ungenutzte Räume habe, und das auf Mallorca, und weil ich gerne Menschen um mich habe und verwöhne. Das Geld nebenbei ist zweitrangig wird ohne hin für Tierschutz ausgegeben.
Das man dann so Probleme hat, ist alles Geld nicht Wert. ( bei dem Angebot anfangs : ab 30 Euro für 2 Personen pro Tag ) und alles NEU , keine verranzten, abgelutschten Möbel oder Matratzen....bei der Hitzewelle habe ich sogar die Kopfkissen der Gäste gewechselt, alles neu und frisch gekauft oder gewaschen.Verwöhnprogramm pur. Urlaub soll Urlaub sein, Wohlfühlen, Entspannung und schöne Dinge erleben und geniessen.......das Leben könnte doch so schön sein....
@Roma3 ich frage mich wozu es eine Hausordnung gibt, wenn die Gäste sie nicht einhalten müssen und auch noch bei groben Verstößen und Fehlverhalten ihr Geld zurück erhalten. Ich denke airbnb hat eine Überkapazität an Gastgebern und möchte diese abbauen. Anders kann ich mir nicht erklären wieso airbnb in letzter Zeit immer mehr zu Gunsten der Gäste entscheidet und die geschädigten Gastgeber im Regen stehen läßt.
saludos, Ilona.
Danke @Ilona18 für den Beitrag. Ich wollte das gestern schon schreiben, wenn man als Gastgeber solche Dinge erlebt, alles für die Gäste macht, das diese es schön haben, schöner oft als im Hotel, und man für deren Fehlverhalten dann noch "abgestraft" wird.
Am meisten enttäuscht mich das man mir zusagt das ich nur 2 Nächte bezahlen muss, und dann aber 3 Nächte bezahlen lässt.
airbnb Mitarbeiter habe ich mittlerweile mitgeteilt das ich keine Telefonate mehr mit ihnen führen will, weil sie mich belügen.
Traurig wenn man denen das DER DIE DAS nicht mal glauben darf. Nur noch schriftlich....aber da ist jetzt grosses Schweigen.
Auch gut, ein Gastgeber weniger.
Liebe Grüsse nach Torremolinos 🙂 bei uns ist es heute gott sei Dank abgekühlt.
Aus Mallorca
Roma
Aus diesen Gründen, werde ich meine Unterkunft nicht vermieten.
Wenn ich lese, was man als Host/Gastgeber für Möglichkeiten hat, schreckt einem das ab.
Meine Cousine hat eine schöne kleine Wohnung sehr günstig vermietet, nach 11 Gäste Aufenthalte hat sie aufgegeben.
Die Gäste verwöhnt und bekocht,bei jedem Gast der ausgecheckt hat, angefragt was sie verbessern könnte.
Fazit aller Gäste, welche sie ihre Unterkunft vermietete, ist die Tatsache das sie alle Probleme mit Einhalten einfacher Hausregeln hatten.
Als Beispiele:
Täglich den Müll entsorgen (weil hier Ameisen in Massen kommen, sobald ein Krümmel auf den Boden fällt, das ist nicht nur im Süden so , je nachdem wo man wohnt ) Finkas in Waldnähe ist nochmals besonders.
Sauberkeit ( obwohl immer Putzmittel, Küchenpapier und Staubsauger zur Verfügung stand )
unsachgemässe Handhabung von elektrischen Geräten ( auf Toaster ohne Aufsatz, wurde Baguette incl.Aufstrich gelegt) alles eingebrannt und Aussenhülle verschmolzen.
Türklinke abgebrochen, Essensreste in Waschbecken im Bad, entsorgen das alles verstopft
Dinge, die sie kaputt machen oder kaputt gingen, nicht melden
Badewanne wurde alles abgewaschen, Schuhe gewaschen uvm.
Kaffeemaschine ist den ganzen Tag an ( ohne Wasser , das diese durchbrannte )
Obwohl Kaffeefilter und Aufsatz vorhanden sind, ebenso eine Kaffeemaschine, wird Kaffee ohne diese Utensilien gemacht, das alles über den Kühlschrank bis in die hinterste Ecke läuft.
Rauchen verboten ( diese Regel war die schwerste , diese ein zu halten )
Barfuss laufen, trotz Regen und Staub und Schmutz auf der Terrasse ( bei Bitte, Badeschuhe an zu ziehen, grosse Entrüstung, sie sollte das doch in das Inserat schreiben, das man Schuhe anziehen muss ???? Ist es nicht normal das man im Aussenbereich bei Nässe und Schmutz Schuhe anzieht, beim Reingehen entweder beim Fussabtreter abputzt, oder die Schuhe wechselt in Haus/Badeschuhe )
Alles was schön war, bekam Beine. ( Einmachgläser mit Herzchen darauf ) Korbtaschen ,Sonnenschirme, Luftmatratzen uvm.
Diebstähle im Kleinwertbereich
Hausregeln wurden als ( ungeschrieben ) und absurd benannt, wer lesen kann ist klar im Vorteil und das in der jeweiligen Landessprache der Gäste sowie Begrüssungsschreiben in dessen Sprachen.
Das Gästeverhalten hat sich sehr verändert, man bucht eine private Unterkunft, die günstiger ist als ein Hotel, die Räume werden trotzdem täglich gesaugt und Bad und Küche geputzt, die Gäste beschweren sich dann das die Gastgeberin ungefragt die Räume betritt. ( das waren genau diese Gäste wo man dachte hier waren Einbrecher, die alles durchwühlt haben ) , so verwüstet sahen die Räume aus.
Haustüre und vorhandene Tore wurden nicht abgesperrt oder verschlossen
Manche Gäste verschwanden schnell, ohne wie verabredet bei Check out gemeinsam durch die Räume zu gehen, um Schäden oder den Zustand der Räume aufzunehmen.
Selbst diese Auflistung ist nicht vollständig, weil ich mir nicht alles merken konnte, was sie erlebt hatte.
Ja, und die liebe Nachtruhe, ist und wird bei Gästen die Urlaub haben ( der Gastgeber meist nicht ) immer ein Thema bleiben, das
nicht erfüllbar sein wird.
Selbst wer eine abgegrenzte Wohnung zum Haus hat, bekommt nächtlichen bzw. frühmorgendlichen Lärm mit.
Ich persönlich bewundere die Gastgeber, die das alles erdulden. Alles Gute.
Ausserdem gibts ein neues Gesetz auf den Balearen siehe hier :
@Bianca100, trotz all diesen Vorkommnissen die du beschreibst: Es gibt auch Gäste - und dass ist der überwiegende Teil - die sind nett, ordentlich, halten die Hausregeln ein und verlassen die Unterkunft auch so wie sie sie vorgefunden haben. Ich glaube nicht, dass sehr viele Gastgeber auf Dauer so etwas "erdulden", denn letztlich steht dann das erzielte Einkommen in keinem Verhältnis zu dem Aufwand, jedesmal eine Wohnung nahezu renovieren zu müssen.
Das ist erfreulich, das es auch diese netten Gäste gibt.
Laut Experten ist Ferienvermietung nicht besonders lukrativ.
Dazu ein Bericht:
@Bianca100, was heißt lukrativ? In Österreich hat vor vielen Jahren fast jeder "Häuslbauer" im Sommer Zimmer vermietet und sich so ein Zusatzeinkommen für die Abzahlung des Eigenheimes erarbeiten können. Da waren die gesetzlichen Bestimmungen allerdings noch nicht so streng wie heute.
Vermögen erwirtschaften kann sich heute mit einer Kurzzeitvermietung sicher niemand. Wer das glaubt, wird schnell eines besseren belehrt werden. Wer nur ein Apartment notdürftig einrichtet und günstigst anbietet, braucht sich nicht zu wundern, wenn genau solche Gäste buchen, die auf Schnäppchen aus sind und dann sich dementsprechend verhalten: "Was nichts kostet ist nichts wert".
Die ursprüngliche Idee von airbnb war eine andere, da stand auch das Geld verdienen nicht im Vordergrund.
Ob Vermietungen in reinen Urlaubsdestinationen lukrativ sind - das müssen die entscheiden, die Ferienwohnungen und Unterkünfte anbieten.
Ich hab gerade gelesen, dass Jesolo /Italien im Sommer zu 93% ausgebucht war. Scheint also doch lukrativ zu sein, dort eine Unterkunft anbieten zu können.
Ich vermiete seit 23 Jahren FeWo´s in Torremolinos (mit offizieller Genehmigung von Tourismusministerium). Anfangs waren es 4, jetzt nur noch 3, eine größere Wohnung ist jetzt dauervermietet. Auch wenn ich mir noch keine goldene Nase verdient habe, so lebe ich doch davon. Man muß sich nur ein dickes Fell anschaffen und nicht sofort losheulen, wenn etwas kaputt geht oder wenn die Gäste nachts laut sind. Die spanischen Nachbarn sind genauso laut und feiern oft bis 4 h morgens. Torremolinos ist nun mal ein Party-Ort und kein Kloster. Wenn die Toaster oder Kaffeemaschinen mal wieder durchgebrannt sind, dann kaufe ich eben neue. Es freut sich mein kleiner Elektroladen und ich tue etwas für´s Bruttosozialprodukt. Und wenn die FeWo mal wieder vollgeraucht werden, dann werden die Gardinen, Kissen, Bettdecken, u.s.w. gewaschen und die Sofas mit Ammoniak abgeschrubbt.
Ab und zu fluche ich über größere Schäden wie ein Russe, aber im Prinzip bin ich mit meinem Leben und mit meinem Beruf sehr zufrieden.
saludos, Ilona.
Lukrativ ist es deshalb nicht, wie im Artikel beschrieben, weil die Vermieter alles versteuern müssen, und viele vermieten eben schwarz, es kommt deshalb auf, weil sich die Nachbarn beschweren, über Lärm und schreiben dann die Anzeigen, dafür gibt es eine öffentlich bekannte Emailadresse.
Die Inspektoren klappern seit Wochen, eine noch so abgelegene Finka ab, befragen Nachbarn, ob diese wissen ob der/die Nachbarn Gäste haben. In den Bankauszügen ist die airbnb Überweisung ersichtlich. Inserate bei allen Portalen, werden gezielt durchsucht, und ein Screenshot erstellt.
Ich habe deine schöne Unterkunft gesehen, wow, und es ist sicherlich etwas anderes ,als auf einer der beliebtesten Urlaubsdestinationen eine Unterkunft anzubieten. Wien ist traumhaft und für jeden der eine Städtereise macht, ideal. Bei dir wird es keinen Sand vom Strand in der Wohnung , verteilt geben, und anderes. Das es tatsächlich Gäste gibt, die alles so verlassen wie vor gefunden, ist dann auch Glück, solche zu haben.
Die Unterkunft meiner Cousine war liebevoll gestaltet, alles neu gekauft, neue Matratzen, alles immer frisch gewaschen, incl.Vorhänge bei jedem Gastwechsel uvm. die meisten sagten sogar es sei Luxus, für das Geld. Wenn etwas kaputt ging, und sie die Gäste darauf angesprochen hat, meinten die, warum kaufen Sie alles neu, für die Urlauber, es kann immer etwas passieren, die meisten haben alte Möbel nur aufgehübscht und vieles eben nur notdürftig eingerichtet, aber das ist manchen Urlaubern egal.
Sie suchen hauptsächlich eine billige Unterkunft, weil sie dafür lieber mit dem BMW Cabrio über die Insel düsen, ( das darf etwas mehr sein an Kosten ) und von Deutschland aus, billig fliegen können. Andererseits aber bei der Unterkunft Ansprüche stellen, es muss Strandnah sein, es sollte einen Pool haben, Aircondition ( die man dann bei Abwesenheit trotzdem den ganzen Tag laufen lässt ) TV, WLAN, Fön, Strandliegen, Sonnenschirm, Kühltasche am besten noch gefüllt mit Eis und Getränken und das für 36 Euro pro Tag für 2 Personen.
Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, wenn sich Gäste schlecht benehmen, oder Hausregeln verletzen , das diese konsequent der Unterkunft verwiesen werden können , und auch kein Geld mehr zurück erhalten. Wenn die Gäste in eine andere Unterkunft müssen, hat der Gastgeber einen finanziellen Schaden, denn er nicht verursacht hat, sondern der Gast selbst ist für den Rauswurf verantwortlich und sollte dafür auch die Konsequenzen tragen müssen.
@Bianca100 Die schlechten Erfahrungen tut mir Leid. Ja, ich glaube, es ist etwas anderes in so einer Touristen-Hochburg wie Mallorca zu gastzugeben. Da kommen dann wirklich die klassischen Touristen und nicht Airbnbler. Wie man das gut handhabt, weiß ich auch nicht.
Und nein, reich kann man mit Gastgeben nicht werden, wenn man sich an alle Regelungen hält, auch wenn die Presse gerne etwas anderes verkündet. Man kann es nur zur sonstigen Finanzierung und Absicherung verweden.