Das wurde auch Zeit: https://news.airbnb.com/total-price-dis...
Das wurde auch Zeit: https://news.airbnb.com/total-price-display-is-now-standard-globally/
Hallo,
die Umstellung ist natürlich nur eine Herausforderung für die Gastgeber. Um Nettoumsatzeinbussen bei gleicher Auslastung zu vermeiden, bleibt nur eine entsprechende Preiserhöhung übrig. Der Platform kostet das gar nichts. Im Gegenteil es ist für AirbnB einfacher und kosteneffizienter. Wäre es nicht fair, wenn AirbnB beim Anklicken der Plattform mitteilen würde, das für den Wohnungssuchenden keine Gebühren anfallen, da sie allesamt vom Gastgeber getragen werden?
Beste Grüße
Franz
@Franz299, ich dachte immer diese Gebühr können nur Hotels und professioneller Anbieter einstellen. Hat Airbnb Dir diese Umstellung angeboten? Ich habe kürzlich ein Angebot eines Hotels bei Airbnb gesehen, in der gleich auf der Angebotsseite stand, dass der Gastgeber die vollen Servicegebühren übernimmt. Leider finde ich es nicht mehr. Zu den Servicegebühren finde ich nur folgenden Link.
https://www.airbnb.de/help/article/1857/was-sind-die-airbnbservicegeb%C3%BChren
Hier steht unter anderem: "Dieses Gebührenmodell ist für Hotels und einige andere Gastgeber obligatorisch. "
Edit: Jetzt sehe ich gerade, das bei Dir ein "Inserat unter "Airbnb Plus" angeboten wird. Das habe ich noch nie gesehen. Ist das vielleicht das Inserat mit diesen Gastgeber Servicegebühren? Sorry, da kenn ich mich dann leider nicht aus.
@Franz299.. von welcher Umstellung sprichst du? ... betreffend Gebührenmodell: jedem halbwegs denkenden Gast ist klar, dass egal in welchem Modell, letztendlich er die Kosten trägt (ausser bei Stornierungen, da würde es eine Rolle spielen).
@Mika8, anscheinend plant airbnb so wie andere Plattformen die Servicegebühr zur Gänze von den Gastgebern einzuheben. Bisher war das - glaube ich - freiwillig und anscheinend für bestimmte Gruppen obligatorisch.
Wichtig wäre es, dass airbnb ankündigt, ab wann das so erfolgen wird (wenn es kommt!), damit die Gastgeber ihre Preise entsprechend anpassen können und sich nicht wundern, wenn auf einmal die überwiesenen Beträge um so viel geringer sind.
Wir hatten das schon mal ausführlich diskutiert..., der größte Nachteil ist, dass dadurch die Bruttoeinnahmen steigen was bei manchen zur Überschreitung des Kleinunternehmer-Freibetrages führen kann (betrifft wahrscheinlich nur DE ?).
Unter anderem. Außerdem sehen wiederkehrende Gäste, dass die Wohnung plötzlich ca. 12 % teuerer ist.
@Franz299: die wiederkehrenden Gäste werden in meinen Augen keinen Preisunterschied spüren, denn die 12 (und mehr) Prozent haben sie ja vorher an airbnb gezahlt.
Mir geht es nur darum, dass AirbnB z. B. beim Aufruf der Webpage oder Anklicken der Wohnung darauf hinweist, dass der Gastgeber jetzt die gesamten Gebühren trägt. Wir erhöhen die Preise ja nicht zum Jux.
@Monika--Elisabeth0.. ach stimmt, von dem hatte ich ja auch mal was gelesen. Dachte, er spricht vielleicht vom neuen Reinigungsprozedere und der damit unter Umständen verbundenen geringeren Auslastung.
Fraglich bleibt, wie airbnb ihre Servicegebühr bei Stornierungen handhaben wird. Diese auf den Gastgeber abzuwälzen, würde viele Gastgeber wohl hin zu strengeren Stornierungsbedingungen treiben .. und dies will airbnb ja eigentlich nicht.
@Sabine-Ingrid0.. dies ist in DE tatsächlich ein grosser Nachteil, den eure Grenze ist ja relativ tief. In der CH ist man erst ab einem Umsatz von CHF 100'000.- MWSTpflichtig.
@Franz299.. ich meine ich hätte schon gesehen, dass darauf hingewiesen wird, dass der Gastgeber die Gebühren übernimmt. ... sowie, der Endpreis ändert sich ja letztlich nicht (wirklich).
@Franz299 @Mika8 @Sabine-Ingrid0 @Monika--Elisabeth0 @Christa0 in diesem Beitrag von mir findet ihr eine kurze Erklärung zu dem neuen Gebührenmodell, ich hoffe, sie wird euch weiterhelfen!
Stimmt der Endpreis ist der gleiche. Der Unterschied ist nur, dass der Gast im alten Modell die Gebühren erst am Ende bzw. kurz vor Buchungsabschluss sah und das separat vom Wohnungspreis. Hat mit Verkaufspsychologie zu tun.