Kann der Heizkostenzuschlag jetzt entfallen ? oder kommt jet...
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Kann der Heizkostenzuschlag jetzt entfallen ? oder kommt jetzt der Klimaanlagenzuschlag ?
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Tja, ich hatte erst 2 Erlebnisse als Gast...:-)
Die erste Reise ging zu @Ilona18 und ich war mir ziemlich sicher, dass es da keine negativen Überraschungen gibt - war auch so...:-)))
Ich persönlich bevorzuge allerdings eine eigene Unterkunft, wo ich den Schlüssel umdrehe und meine Ruhe habe, wenn ich das möchte. (Bei euch allerdings könnte ich mir ein "shared home" für ein paar Nächte gut vorstellen....:-)))
Und der Kontakt zum Gastgeber: kommt drauf an, wenn die Chemie stimmt, geht es sicher über einen Minimalkontakt hinaus.
Die zweite Reise war ein Kurztrip nach Südfrankreich für 2 Nächte. was mir dort sofort aufgefallen ist - keine bezogenen Betten....und wir haben auch nicht wirklich Bettwäsche vorgefunden. Unangenehm, stand auch nichts von im Inserat. Ich habe die Gastgeberin (Superhost) darüber aufgeklärt, glaube aber nicht, dass es sie wirklich interessiert hat....Ebenso über das angebotene Frühstück, welches es dann nicht gab (aber das war mir vorher schon klar....).
Ansonsten achte ich im ersten Blick auf Sauberkeit, egal wohin ich reise und mit welchem Unternehmen.
Reise ich alleine, fände ich homesharing angenehm, so auch die Erfahrung mit meinen Gästen. Bin ich aber mit einer ganzen Familie unterwegs, würde ich eine abgeschlossene Wohnung angenehmer empfinden.
@Till-and-Jutta0 ich wohne jetzt seit 25 Jahren in Torremolinos, also dort wo andere Urlaub machen. Ich bin in der ganzen Zeit nicht verreist (außer nach Köln zur Beerdigung meiner Mutter).
Aber wenn ich verreisen würde, dann niemals in eine shared-Unterkunft wo ich Bad und Küche mit den Gastgebern teilen müsste, sondern immer nur in eine eigene Wohnung, auch wenn sie noch so klein ist.
Warum? Ich habe viele Macken, die ich meinen Gastgebern nicht zumuten kann. Ich belege nach dem Aufstehen für mindestens eine Stunde das Bad. Bin eine Nachteule und gehe selten vor 3 h ins Bett. Komme auf die glorreiche Idee um 2 h nachts AC/DC oder Motörhead zu hören, das Havana Moon-Konzert von den Stones zu schauen, Rum zu trinken und zu rauchen.
Morgens komme ich nicht aus dem Bett. Wenn dann das Geklapper des Frühstück-machens meiner Gastgeber, oder andere häusliche Aktivitäten mich wecken würden, hätte ich den ganzen Tag schlechte Laune. Auch solche Fragen wie: möchtest du einen Kaffee? Hast du gut geschlafen? oder auch jede andere Konversation zwei bis drei Stunden nach meinem Aufstehen würde mich Morgenmuffel deprimieren. Worst case wäre für mich, wenn jemand Speck oder andere Produkte vom toten Schwein brutzeln würde, sei es in der Küche oder draußen auf dem Grill.
Ihr seht, ich wäre ein schrecklicher Gast und würde nur negative Bewertungen erhalten.
Deshalb käme für mich nur eine ungeteilte Unterkunft in Frage.
.
Das Thema das du hier aufwirfts ist viel besser als manche threads die airbnb hier einstellt, die sollten sich mal von dir beraten lassen.
Nimmst du gern das Angebot an, dass jemand sein Zuhause mit dir teilt – oder bist du lieber für dich und beschränkst den Kontakt zum Gastgeber auf das Minimum?
Keines von beiden. Was ich gerne hätte wäre eine abgeschlossene Unterkunft wo der Gastgeber im gleichen Haus oder direkt nebenan wohnt.
In so einer Unterkunft wäre man für sich, aber man könnte mit dem Gastgeber gelegentlich ein Gläschen Wein trinken. Vielleicht hat der Gastgeber ja einen interessanten Beruf, ist selbst viel gereist oder kann einem Tips für Erkundungen geben, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Ich erwarte nicht, daß mich der Gastgeber unterhält oder bespaßt, die Sache würde schon auf Gegenseitigkeit beruhen. Außerdem liebe ich den schweizer und auch den wiener Akzent, schon allein die Aussprache zu hören ist für mich Vergnügen.
Unterkünfte die solche Kriterien erfüllen sind auf airbnb leider kaum zu finden. Ich würde mir wünschen, daß die ungeliebte Bewertungskategorie „Lage“ gestrichen wird, und durch „social Experience“ ersetzt wird. Hier könnten Gäste bewerten, ob Gastgeber bereit sind, mit ihren Gästen Zeit zu verbringen. Natürlich müßte man nach diesem Kriterium dann auch bei der Suche filtern können. Ich verstehe garnicht warum airbnb sich dagegen sträubt diese Kategorie einzuführen. Das wäre doch für die Firma kein Nachteil, im Gegenteil. Kein anderes Portal wäre so prädestiniert eine solche Bewertungskategorie zu führen wie gerade airbnb.
interessanter Ansatz @Ute42 , doch ein gut organisierte, hilfsbereiter,auskunftsfreudiger & disktreter Gastgeber ist auch ein geselliger Gastgeber.
Eine objektive Bewertung könnte auch hier sehr schwierig sein.
Der Gastgeber weiss nicht was der Gast erwartet und ob die Chemie denn auch vor Ort stimmt.
Gibt z.B. der Gast an: Anschluss zum Gastgeber erwünscht könnte auch nach einem dating Portal klingen.
Welche Adjektive könnten denn in einem solchen Filter stehen? Der Mensch hat doch keine Ausstattungsmerkmale wie eine Unterkunft: Alter, Geschlecht, Single / Familie, Sprache, Angewohnheiten, geizig / großzügig, tolerant (in welchem Bereich: Lärm, check-in Zeit, Einhaltung der Hausregeln, Glucke....)
Wie weit entfernt dürfte der Gastgeber vom Vermietungsobjekt wohnen um Kontaktkriterien zu erfüllen?
Bin mal auf weitere Antworten gespannt!!!
Toller Diskussionsansatz, Dank an @Till-and-Jutta0
@Gerlinde0gebe ich Recht, das man unterscheiden sollte
Ich selbst würde wie @Ilona18 meinen Urlaub selbst in die Hand nehmen mit all meinen Macken.
@ all guten Start in die Woche HH&HG PW
Das bringt mich zur Frage, was heißt eigentlich „Zuhause teilen“?
Aus meiner Sicht bezieht sich das nicht auf die physische Teilung von Wohnraum, sondern auf das dosierte Teilhabenlassen des Gastes am Leben des Gastgebers. Homesharing halt.
Dazu zählen für mich alle Wohnformen, bei denen es zu einem persönlichen Kontakt mit dem Gastgeber kommt, der weit über das Vermieten hinausgeht. Und geschieht beispielsweise auch in Studios unter dem eigenen Dach. Diese haben einen eigenen Zugang, der Gast hat es selbst im Griff, inwieweit er sich sozialisieren oder seine Ruhe haben möchte. Im Extremfall gehört da auch die kleine Familienpension dazu.
Denn was unterscheidet unsere Unterkunft schon von einer Pension, provokativ gefragt: Unsere Gäste haben ihr Privatzimmer, ein eigenes Bad, latschen morgens und abends durch die Lobby (Wohnzimmer), und unterhalten sich mit dem Mann an der Rezeption (ich am Schreibtisch). Gut, die zusätzliche Küchenmitbenutzung erfordert klare Regeln.
Aber ich wollte das ja jetzt mal aus Gästesicht betrachten, und da ist die Küchenmitbenutzung ja was Feines. Ich erlebte da auf Reisen schon Airbnb-Gäste, die konsterniert feststellen mussten, dass das in der Pension in der sie gebucht hatten, eben nicht drin ist. Insofern hat eine Privatunterkunft schon mehr zu bieten.
Die von @Ute42 angesprochene Kategorie „social Experience“ halte ich hier für den Knackpunkt. Im Inserat kann ich es ja einstellen:
[Und auch hier kann ich leider kein Bild hochladen 😞 ]
Als Gast danach suchen geht jedoch nicht.
Ich war ja auch in den letzten Jahren viel beruflich unterwegs im Projekteinsatz.
Diese haben oft mehrer Monate bis Jahre gedauert.
Bei Kurzaufenthalten (bis 1 Woche) habe ich gerne Airbnb als Gast benutzt,
was zeitlich darueber hinausgeht habe ich mir eine separate Zweitwohnung genommen.
Bei den Airbnb-Gastaufenthalten habe ich auf Naehe zum Projekteinsatzort gelegt,
gute Bewertungen des Gastgebers und natuerlich den Preis.
Und das eine schoene Laufstrecke in der Naehe ist.
Auf eigenes Bad habe ich schon Wert gelegt, aber auch manchmal darauf verzichtet.
Da meine Reisen ganz ueberwiegend beruflich bedingt waren,
konnte ich alles absetzen, natuerlich auch die Zweitwohnungen, deren Umzugskosten und doppelte Haushaltsfuehrung.
Und ja, manchmal war Vera auch Gast mit mir zusammen.
Da sie meine Angestellte ist, war sie auch beruflich bedingt und absetzbar. (steuerlich).
Die Gastaufenthalte waren alle unkompliziert und ohne Ueberraschungen.
Und eine Kueche brauche ich auf gar keinen Fall!
Urlaubsmaessig kann ich nichts sagen, da ich die letzten 10 Jahre keinen Urlaub hatte.
Vera war auch gelegentlich auf Reisen in Brasilien als Gast bei Airbnb, z. B. in Sao Paulo.
Die Reisen hatten wir problemlos von Deutschland aus gebucht.
.
Ich habe vor, Zeit mit meinen Gästen zu verbringen.
Als Gast danach suchen geht jedoch nicht.
Genau das ist der Knackpunkt, man kann nicht danach suchen. Wenn man sich heute als Reisender die airbnb-Seite ansieht, dann wird da alles mögliche beworben: Unterkünfte, Entdeckungen, Abenteuer, Restaurants, airbnb Plus, Alleinreisende, Paarurlaub, Familienurlaub, Luxe-Unterkünfte, was weiß ich nicht noch alles. Es gibt nur eine Kategorie die niemals auftaucht:
Live like a local
An dem Konzept mit dem die Firma groß geworden ist, hat airbnb jedes Interesse verloren und ich verstehe nicht warum. Wieso gibt es nicht eine Abteilung „Classic Hosts“, das wäre doch kein Problem und auch noch ein Alleinstellungsmerkmal für die Firma.
Natürlich wären die Bewertungen für „social Excerience“ nicht objektiv, aber das sind ja alle anderen Bewertungen auch nicht. Und ob die „Chemie“ zwischen den Leuten stimmt weiß man erst wenn man sich gegenüber steht. Aber ich will den Gastgeber ja nicht heiraten und ich will auch nicht einen Freund fürs Leben finden. Was ich will ist Kommunikation, gegenseitiger Austausch, Einblick in das Leben an anderen Orten. Wie weit das alles geht kann sich nur vor Ort ergeben.
Ich habe im Frühjahr mal nach einer Unterkunft in Salzburg gesucht, denn dort ist mein Lieblingscaffee, das Tomaselli. Dort habe ich eine Gastgeberin gefunden die über sich schreibt:
Ich lebe noch mit zwei meiner vier Kinder in Salzburg. Bereits mein Vater führte schon ein Hotel. Interessante Menschen mit ihren Geschichten aus verschiedenen Ländern und Kulturen, die Schönheit der Kunst, der kleinen Dinge und die atemberaubende Natur faszinieren mich. Mein Garten und Haus spiegeln das wider. Der Ausgleich zu meiner Arbeit ist das Gärtnern - gerne können wir fachsimpeln oder Pflanzen tauschen..
Die würde ich gerne mal kennenlernen, aber so eine Gastgeberin zu finden ist schier unmöglich. Man muß 100 Inserate lesen um sie ausfindig zu machen.
Dann entspricht unser Haus ja dieser Wohnform....:-)))
Die Gäste haben eine eigene Unterkunft , ich wohne oben und bin, wenn Zuhause, verfügbar. Das sage ich meinen Gästen auch immer beim Check-In. Sie können sich jeder Zeit an mich wenden, wenn Fragen sind oder Ratschläge gewünscht werden.
Wie @Ute42 sagt, stellt man erst fest, ob die Chemie stimmt, wenn man sich gegenüber steht. Ist mir gestern Abend mal wieder so passiert. Ich war froh, dass die Gäste das Haus im Dunkeln gefunden haben (was ja nun nicht so easy ist, aber Dank Eintrag in Maps auch da funktioniert!) , bevor ich erklären konnte, wie sie das Auto am schlauesten Einparken, sagten sie: moment, erstmal ordentlich "Guten Tag" sagen und sind aus dem Auto gestiegen dazu (bevor sie es einparkten) - da war das Eis für mich schon begrochen!
Die Beiden (Langjährige Airbnb-Reisende) waren mir sofort extrem symphatisch (sind auch mein Alter) und ich habe sie gefragt, ob sie schon Pläne haben. Hatten sie nicht, ob sie Empfehlungen wollen - ja auf jeden Fall. Und Zack saßen wir auf ein Glasel Wein zusammen und haben bequatscht, was sie hier unbedingt sehen sollten. So geht das, wenn die Chemie stimmt. Ist mir schon häufig so passiert und das sind die wirklich tollen Gastgeber-Gast-Begegnungen!
Wir werden die Tage auch einen gemeinsamen "Zug durch die Gemeinde" machen...:-))
Ich habe allerdings im Inserat angekreuzt: "Ich lasse meinen Gästen ihren Freiraum, bin bei Fragen jedoch erreichbar". Es gibt einfach auch Gäste, die an einem intensiveren Gast-Gastgeber-Kontakt nicht interessiert sind. Ich hatte vor Airbnb nur Stammgäste und mit denen habe ich immer Zeit verbracht. Mit Airbnb musste ich erst lernen, Antennen zu entwickeln, wollen die Gäste Kontakt oder keinen. Das habe ich inzwischen sehr gut raus, schnell zu merken, ist Kontakt von Gastseite gewünscht ODER aber auch möchte ich überhaupt näheren Kontakt mit den Gästen....:-))) Die Chemie stimmt ja bekanntlich nicht immer. Finde ich aber auch absolut kein Drama - obwohl wir unter einem Dach zusammen leben, kann man sich trotzdem hervorragend aus dem Weg gehen. Und was ich von den Gästen mit wenig Kontakt anschliessend immerhin positiv bewertet bekomme, ist die Diskretion....:-))) . Man kann den Nichtkontakt also auch positiv sehen.
Ich möchte gern wieder den Gast-Faden aufgreifen. Denn Gäste – obwohl sie 50 % ausmachen – sind hier unterrepräsentiert. Gastgeber-Motzgruppen gibt es ja zuhauf, aber keine frequentierte Plattform, wo sich Reisende austauschen.
Wir waren auch zunächst Airbnb-Gastgeber, erst später haben wir uns dann getraut, auch mit Airbnb zu verreisen. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege: In Privatzimmern übernachten wir seit mehr als 35 Jahren. Sei es als Praktikant in Südkorea, sei es als Messeaussteller auf der Cebit in Hannover.
Ersteres war ein Erlebnis, das wir nicht mehr missen möchten. Haben uns die Gastgeber doch geholfen, in einem für uns vollkommen fremden Land uns pudelwohl wohlzufühlen. Wir hatten zwar die Schrift und ein paar Grundvokabeln vorab gelernt, sind dann aber gleich prompt ins Fettnäpfchen bzw. mit den Straßenschuhen in die Wohnung getreten.
Das ist für uns auch heute noch der Antrieb, wenn wir uns auf einer Reise für eine Privatunterkunft entscheiden. Nicht eine vermeintliche Geldersparnis (die in der Realität oft gar nicht existiert), sondern einfach nette Menschen in einem anderen Land kennenlernen.
Manchmal gehen wir aber auch – ganz Chip Conleys Philosophie entsprechend – gern in ein Hotel, denn das hat auch was, die kann in einem professionell geführten Familienhotel auch sehr individuell sein. Manchmal vermisse ich diese „Professionalität“ bei privaten Gastgebern.
@Till-and-Jutta0 ich bin zwar selbst keine Gastgeberin, ich kann aber gerne meine Sicht als Reisende teilen 🙂 Ich finde es super, wenn es eine Balance gibt - ich bin gerne für mich alleine und schätze meine Privatsphäre, finde es aber toll, wenn ich mich auch ab und zu mit dem Gastgeber unterhalten kann, etwas über die Kultur und die Gegend erfahren kann. Während des Aufenthalts in Marokko letztes Jahr hat unser Gastgeber uns am ersten Abend die Gegend gezeigt - wir waren etwas von der Menschenmenge überwältigt, haben uns aber dank seiner Anwesenheit sicher gefühlt 🙂
Es ist alles schon geschrieben und ich kann da auch nichts mehr hinzufügen ohne etwas zu wiederholen.
Es kommt auch darauf an wie lange man wo ist..., ich bin eher ein Freund der sanften Annäherung ohne Zugzwang aber wenn die Wellenlänge stimmt unterhalte ich mich auch gerne.
Von meiner Unterkunft erwarte ich Privatsphäre , Sauberkeit und Nachts Ruhe zum schlafen... alles andere ergibt sich von selbst.
"Ich möchte gern wieder den Gast-Faden aufgreifen. Denn Gäste – obwohl sie 50 % ausmachen – sind hier unterrepräsentiert"
eines fällt mir dazu noch ein, ich denke das ist genau das was es zeigt...., die meisten Gäste sind nicht an der Unterkunft oder den Gastgebern interessiert sondern an dem Ort wo sie hinwollen.
Klar stellen sie mal fragen aber eine länger anhaltende Unterhaltung wie zB @Ute42 das schreibt, wollen die meisten nicht wenn sie nur ein paar Tage Zeit haben.
Wieviele Gäste und Gastgeber gibt es und wieviele unterhalten sich hier im CC miteinander ?
Jeder hat ein Airbnb-account und könnte sich jederzeit hier einbringen aber die meisten bringen es nichtmal fertig auf eine Hilfestellung nett zu antworten.
Im Prinzip hat Airbnb die Geschäftidee von Couchsurfing aufgegriffen (dort hast du direkten Kontakt zum Gastgeber und schläfst womöglich in der Küche auf einer Luftmatratze) und daraus etwas gemacht mit dem man Geld verdienen kann...
Dadurch verändert sich aber auch das Klientel und es kommen Leute die einfach nur ein Zimmer in einer bestimmten Gegend zu einem bestimmten Zweck brauchen.... und die sehen sehr wohl den Spareffekt im Vergleich zu einem Hotel.
Das sind keine Traveller wie sie bei Couchsurfing sind, die Land und Leute kennenlernen wollen und monatelang Zeit haben.....
Wenn ich es richtig verstanden habe, hättest Du hier gerne ein Feedback von potentiellen Gästen.
Bisher haben nur Gastgeber ihre Meinung bzw. Erfahrung mitgeteilt.
Ganz sicher wären die Meinungen und Erfahrungsberichte von Gästen hoch interessant und eine Bereicherung für Gastgeber und auch Gäste.
Natürlich könnten wir als Gastgeber jedem Gast einen Hinweis zu diesem Forum übermitteln,
meiner Meinung nach wäre es aber Aufgabe Arbnbs diese Möglichkeit potentiellen Gästen zu übermitteln.