Airbnb Presseschau vom 10. August 2017

Lucas-Aurel0
Level 10
Kaisersbach, Germany

Airbnb Presseschau vom 10. August 2017

Frankreich und Deutschland wollen Online-Plattformen stärker besteuern

Der Deutschlandfunk (DLF24) berichtet, dass Frenakreich und Deutschland Airbnb stärker besteuern wollen, da Airbnb im vergangenen Jahr scheinbar weniger als 100.000€ Steuern in Frankreich bezahlt haben soll.

 

Eine Nacht in Donalds Kinderzimmer

Gemäß eines Artikels der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) wird im New Yorker Stadtteil Queens das Elternhaus des amtierenden US-Präsidenten über Airbnb angeboten.

 

Airbnb sorgt für Innovationsschub in der Hotellerie

Das Onlineportal Travelnews führt aus, dass Airbnb der Katalysator sei der dazu geführt habe, dass es in der Hotellerie zu einem Innovationsschub gekommen sei.

 

Über 12.000 Angebote! Wohnungs-Not durch Airbnb

Express bringt die alte Litanei. Airbnb sei für die Wohnungsnot in Köln, Düsseldorf, etc. verantwortlich.

3 Antworten 3
Jörg8
Level 10
Edingen-Neckarhausen, Germany

@Lucas-Aurel0, hier geht es wohl darum, dass Airbnb direkt selbst mehr Steuern zahlen soll auf die Servicegebühren, wir unterliegen dem gleichen Steuersatz wie die Hotels, daran wird sich nichts ändern.

 

Anders ist es vielleicht in Frankreich, aber dem Artikel nach geht es auch um die direkte Besteuerung von Airbnb. Ich war letztes Jahr in Frankreich und da haben mir alle Gastgeber bestätigt, dass die Einnahmen steuerfrei sind. Das wird sich vielleicht dann bald ändern.

 

Aber auf uns hat dies vermutlich keinen Einfluß.

 

Interessant auch der Artikel über Köln, Zitat:

 

Viele Mieter und Eigentümer wittern schnelles und einfach verdientes Geld,...

 

Ich kann dir hier in Heidelberg mehrere Gastgeber nennen, die einfach Wohnungen anmieten und bei Airbnb einstellen, da fragt man sich doch wer ist hier der Gierhals? Als ob es immer die Großkapitalistischen Hausbesitzer sind, das ist bei weitem mit nichten so.

 

Lucas-Aurel0
Level 10
Kaisersbach, Germany

@Jörg8, nein steuerlich betrifft uns das nicht direkt. Wenn das Unternehmen Airbnb aber auf einmal in diversen Ländern signifikant mehr Abgaben zu entrichten hat, dann wird sich das früher oder später in der einen oder anderen Form auch auf uns auswirken.

 

Also ich kann mich hier gerne outen. Ich verdiene auch Geld mit Airbnb. Und ich sehe nicht einmal etwas Schlechtes daran. Schnell und einfach verdient ist es aber nicht. 🙂

Ja, hihi, die alte Mär vom leicht verdienten Geld. Wer damit ans Gastgeben geht, der wird schnell eines besseren belehrt. 😉

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