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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hallo zusammen,
von Zeit zu Zeit kommt es in jeder normalen Unterkunft vor, dass man kleine Reparaturen oder Verbesserungen vornimmt. Für diese kleinen Sachen muss man nicht unbedingt ein ausgebildeter Handwerker sein, aber ein gewisses Geschick kommt dem sicherlich zugute. 🙂 Ich für meinen Teil nimm kleine Reparaturen in meiner Wohnung gerne selber in die Hand.
Bist du denn auch eine Person die Sachen selber repariert? Ein kleiner Handwerker sozusagen. Erzähle uns von deinem letzten Projekt, an dem du gearbeitet hast?
Freue mich auf eure Antworten.
Dimitri
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@Dimitri0, jetzt hab ich eine Idee: Es wäre doch schön unter uns Gastgebern so etwas wie eine "Reparaturtauschbörse" zu machen.
@@Monika, Elisabeth
Super Idee! Das könnte funktionieren👏👏
Mach einen neuen Thread auf.
Leider funktioniert mein @ nicht.
Hoffe, das meine Nachrichteuch trotzdem erreicht.
@Monika--Elisabeth0 schrieb:@Dimitri0, jetzt hab ich eine Idee: Es wäre doch schön unter uns Gastgebern so etwas wie eine "Reparaturtauschbörse" zu machen.
Gute Idee, aber wer zahlt die Anfahrtskosten zu mir nach Torremolinos?
dann hast du also 150,- euro Stunden Lohn
@Raoul3: nennt sich Projektstundensatz und wird in dieser Hoehe ungefaehr von mir so angesetzt (incl 19% Umsatzsteuer).
Fundstücke beim Reparieren/Renovieren:
Man beachte die Spannungsangabe!
@Till-and-Jutta0 solche alten Zeitungen würde ich bei ebay einsetzen. Dort gibt es Spinner die noch Geld dafür bezahlen. Und nicht nur 40 Pfennige.
Eigentlich machen wir alles selber, außer Elektrik da muß der Fachmann ran.
Geht ja auch um die Sicherheit 😉
@Sybille-and-Harry0 schrieb:Eigentlich machen wir alles selber, außer Elektrik da muß der Fachmann ran.
Geht ja auch um die Sicherheit 😉
Unser Elektriker empfahl uns, die Verbindungen in den Dosen zu erneuern. Jetzt sind wir wenigstens auf dem Stand der 70er Jahre:
@Anja236 schrieb:Waren diese Schätze hinter den Dachbalken versteckt?
Wir mussten einen erblindeten Spiegel austauschen. Die Zeitungen waren hinter dem Spiegel, wahrscheinlich als Höhenausgleich. Echte Zeitdokumente aus dem Baujahr.
Und die Osram-Schachtel fanden wir tatsächlich als Müll beim Dach isolieren.
Die Baustelle ist in den italienischen Alpen - einst war dort "Lichtstrom" anders besteuert als "Kraftstrom", und hatte als Unterscheidung auch eine andere Spannung (110 V). Und obwohl heute überall 230 V anliegen, gibt es immer noch zweierlei Steckdosensysteme in ganz Italien. Plus Schuko, also jetzt dreierlei:
@Till-and-Jutta0 oh mein Gott! Genauso sah es vor 24 Jahren auch in meinen Wohnungen in Torremolinos aus! Deshalb auch meine Antipathie gegen "Kabelgedöns".
Das mit dem Lichtstrom und Kraftstrom (nicht zu verwechseln mit dem deutschen Starkstrom!) hatten wir auch. Auch so keine schmale Steckdosen. Die waren für Lichtstrom, also für unter 1.000 W. Dort hat mal eine Gästin ihren 2.000 W Föhn reingesteckt - und es machte "WUMM". Ihr Mann meinte er wäre (deutscher) Elektiker und könne das selber reparieren. Er schraubte die Steckdose auf ....... wurde ganz blass im Gesicht - und sagte ne, da ginge er nicht dran, er sei doch nicht lebendsmüde.
Außerdem hatten wir im Sicherungskasten damals noch Keramik-Sicherungen, die wenn sie durchbrannten, man einfach mit kleinen Drähten neu bespannen musste. Je nach dem wie stark oder schwach die Sicherung sein sollte, spannte man ein, zwei oder drei Drähte ein. Man mußte verdammt aufpassen, dass man nicht zu schwach spannte (dann funzte die Sicherung nicht), aber auch nicht zu stark spannte, denn dann rissen die Drähte.
Oh Mann, und dann sagen die Leute dass früher alles besser war.....
Letzte Woche "erbeutete" ich in einem kleinen Dorf in Katalonien dieses Exemplar für meine Fotosammlung. Die linke sieht aus wie in der Schweiz, die rechte wie die amerikanischen Blattstecker. Hast du das in Spanien schon mal gesehen, @Ilona18?
Fund in Spanien
@Till-and-Jutta0 klar habe ich sowas schon gesehen! Sowas hatten wir in allen 5 Wohnungen in den Badezimmern, oben neben den Badezimmertüren. Laut dem Vorbesitzer des Hauses war das eine Spezialsteckdose für den Fall, dass man über die Türe einen elektrischen Heizlüfter anbringen möchte. Das Ding in der Mitte war eine Spezialsicherung für feuchte Räume. "Mein" Haus wurde 1966 gebaut und damals war das in Andalusien Spitzentechnologie.
(Ich kann spüren wie Richard jetzt grinst!)
Ich habe gestern noch so ein Foto in meiner Sammlung gesucht, aber leider nicht gefunden.
Weder der Vorbesitzer noch wir haben jemals einen Heizlüfter an diese Spezialsteckdose angeschlossen. Lieber ca. 2 Monate im Jahr nach dem Duschen einige Minuten frieren als unter der Dusche durch einen Stromschlag geröstet zu werde. Beim Renovieren der Bäder haben wir festgestellt, dass die Spezialsicherungen alle längst verrottet waren.
So einfache Sachen wie schleifen, streichen und pinseln von antiken Möbeln oder Türen und Wänden hat mein Mann früher erledigt. Auch sowas wie neue Steckdosen oder Lichtschalter einbauen. Früher waren auch die (spanischen) Klospülungen sehr primitiv und ich konnte sie selber reparieren.
Da ist es schon mal vorgekommen, dass mich Freunde in einer Bar fragten: he, was hast du so lange auf dem Klo gemacht? Und ich sagte, och ich habe nur die laufende Klospülung repariert. Aber heute sind die modernen Spülungen viel komplizierter und ich komme damit nicht mehr klar.
Ich habe auch einfach keine Lust mehr mich um solche Sachen zu kümmern. Zwei meiner antiken Eingangstüren müssten dringend abgeschliffen, neu gebeizt und gestrichen werden. Aber ich mag nicht mehr. Habe jetzt zwei neue Türen bestellt, die wetterbeständig und nicht aus Holz sind.
Ich habe auch keine antiken Möbel mehr. Der Aufwand Beschädigungen zu reparieren ist mir einfach zu groß. Wegschmeißen und zu Ikea fahren ist billiger und streßfreier.
Es sei denn man macht den Fehler und fährt dorthin am letzten Samstag vor Weihnachten. Aber den Fehler macht man nur einmal.