@Patricia741oh je, was für eine Diskussion habe ich da angerissen 🙂
Nun, das ganze ist sicher zuerst mal mit Investitionen und viel Arbeit verbunden, soviel steht fest.
Wahrscheinlich müsste man zwei Arten von Masstäben ansetzen.
Den einen für Gastgeber welche nicht ihre Unterkunft auf öko umkrempeln können, weil städtisch, in Mehrfamilienhaus oder sie nicht im Besitz der Liegenschaft sind und für freistehende Bauten/ Häuser deren Eigentümer man ist. Im Endeffekt läuft es auf eine Liste raus weil man dies eh nicht kontrollieren kann.
Wahrscheinlich ergäbe es eine ellenlange Liste von verschiedenen zusammengetragenen Punkten. Airbnb kennt sich da ja aus mit Airbnb Plus und Airbnb Luxury. Es würden auf jeden Fall Punkte sein die die Unterkunft betreffen und leider nicht die Umsetzung und Haltung des Gastgebers im Alltag. Gastgeber welche einen grossen Prozentsatz davon erfüllen, aus der Luft gegriffen sage ich jetzt mal einfach 75% und mehr, können sich dann umweltfreundlich nennen. So die Art.