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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Wir waren gestern auf der Messe CMT und haben uns Tiny Houses angeschaut. Die stehen auf straßenzugelassenen Trailern und sind meist in Holzständerbau gefertigt. Für eine dauerhafte Abstellung empfehlen sich Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss. Optional haben die auch eine Solaranlage.
Im Gegensatz zu einem Wohnwagen sind die voll isoliert und theoretisch zum dauerhaften Bewohnen geeignet.
Denkbar, wenn man einen Hof hat, oder einen Bauplatz der (noch) nicht bebaut werden soll. Die Genehmigungsprozedur wird von Gemeinde zu Gemeinde ganz unterschiedlich gehandhabt: Von 1 Stunde bis zu 1 Jahr war die Rede.
Damit könnte man Airbnb-Unterkünfte für Kurzzeitaufenthalte schaffen, ohne gleich in Konkurrenz zum regulären Wohnungsmarkt zu treten. Kostenpunkt 30.000 bis 70.000 €.
Informatives Video der Landesschau: https://www.youtube.com/watch?v=u-vLyVKETmU
Channel https://www.youtube.com/user/livingbigtinyhouse (Danke an Lud)
Schön, wenn Du das kannst, ich käme mir eingesperrt vor. Im letzten Sommer, was habe ich meinen – für mich viel zu großen – Garten geliebt. Ich bin mit dem Liegestuhl von Schatten zu Schatten gewandert. Habe den Regner angestellt, der mir Kühlung brachte. Alle Welt stöhnte über den Jahrhundertsommer, ich nicht. Und mein Langzeitgast der hier war, genoss es über alle Maßen sich abends nach seiner Arbeit im kühlen Schatten auszuruhen. Es wäre für mich ein Horror in einem kleinen Appartement, ohne die Möglichkeit bei schlechtem Wetter sich die Beine zu vertreten. Das werde ich erst genießen können, wenn ich mit Rollator unterwegs bin.
Eine Fake-Kartoffel übrig?
Kann man gut als Tiny House vermieten!
Nachdem die Kartoffel die USA sechs Jahre lang auf einem Lastwagen bereist hatte, wusste der Verband [Idaho Potato Commission] nicht, was er als nächstes mit ihr anfangen sollte. Doch dann hatte Kristie Wolfe, eine Bauunternehmerin für Tiny-Houses, die geniale Idee, die Kartoffel in ein Haus zu verwandeln.
@Till-and-Jutta0 da bin ich mal gespannt wie lange die Pflanzen ohne Tageslicht in diesem Grab überleben werden. Es hat aber auch einen Vorteil, dass es keine Fenster gibt: man kann den häßlichen Silo auf dem Feld nicht sehen.
Das Teil eignet sich höchstens zum Kartoffeleinlagern. Wohnen möchte ich darin nicht.
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247 USD für eine Übernachtung in einem fensterlosen Kartoffelverlies.
Da weiß ich mir was Besseres.
Aber die anderen Artikel rund um airbnb sind interessant.
Das ist schon beeindruckend:
aber es wird noch verrückter:
Die Verhältnisse in SF kenne ich nur als Gast, und habe jeweils bei Gastgebern in deren gemeinsamer Wohnung gewohnt. Es war schon so, dass ohne Airbnb-Einnahmen die Gastgeber sich das Wohnen in SF nicht mehr hätten leisten können. Dennoch gibt’s dort ziemliche Restriktionen, und auch jedes Privatzimmer muss registriert sein.
Gestern beim Politischen Hintergrundgespräch in Stuttgart war die Wohnungsnot natürlich auch ein Thema. Interessant finde ich den Aspekt, dass Stuttgart früher mehr Einwohner und weniger Wohnungen hatte –die Mieten dennoch bezahlbar, und Wohnraum verfügbar war!
Da müssen sich die Bürger natürlich auch an die eigene Nase fassen: Wo früher 4 Personen auf 120 qm lebten, verbleibt heute oft nur noch 1 Person, da Kinder ausgezogen und ein Partner verstorben ist - also das krasse Gegenteil von Tiny House! Aber wem will man das auch verdenken, dass man dann wenigstens in der angestammten Wohnung bleibt?
Da bietet sich doch das Teilen mittels Airbnb geradezu an!
Da lobe ich es, dass ich an den meisten Wochentagen Home-Office machen kann und nicht im Zentrum irgendeiner Stadt leben muss!
Das sind die 21 beliebtesten Tiny Houses auf Airbnb:
https://www.businessinsider.de/das-sind-die-21-beliebtesten-tiny-houses-bei-airbnb-2019-6?IR=T#/
@Till-and-Jutta0 habe mir die 21 Tiny Houses mal angeschaut. Sehr interessant, vor allem die Preise. Wenn ich meine Studios, 24 und 26 qm, ab jetzt Tiny nenne kann ich bestimmt den doppelten Preis bekommen.
In der Praxis nicht ganz einfach, wenn man auf verständnislose Nachbarn trifft:
Manchmal nicht ganz einfach; hier wurden sogar Unterschriften gegen das Tiny House gesammelt: