Hallo, @Juliane , ja, unser Haus, Garage, Hof, Garten ist voller Bewegungsmelder, auch Feuermelder, Wassermelder, Kohlenmonoxidmelder, Kohlendioxidmelder, Tuer/Fensterkontakten, Neigungssensoren(z. B. fuer die Briefkastenklappe), Erschuetterungssensoren, Lichtschranken und vielem anderen mehr.
Wenn man die ca 50 smarten Gluebirnen zusammenzaehlt, kommt man auf ca 300 smarte Objekte in unserem Haushalt. Das macht auch einen Umzug komplizierter.
Gesteuert wird das ganze durch geografisch verteilte lokalen Zentralen (CCU-Gateways) auf 4 Stockwerke, die auch untereinander eine Lastverteilung machen, damit keine Funkueberbelastung entsteht.
Die eigentliche Obersteuerung und Konfiguration laeuft auf einem Linux-Rechner, der mit einem anderen Linux-Rechner ausfallsicher (rdundant) geclustert ist.
Die Stromversorgung ist durch USV ausfallsicherer, das ganze laeuft rein lokal ohne Internet,
nur Haus-Intranet.
Die Sprachassistenten wie Alexa sdind auch da, diese brauchen aber Internetkonnektivitaet um zu funktionieren.
Ich teste aber gerade lokale opensource-Sprachassistenten wie Jarvis oder Mycroft um zu sehen, wieweit diese nutzbar waeren.
PS die Alexas verstehen uns beide ganz gut, erkennen sogar ob Vera oder ich sprechen um benutzerspezifische Musiklisten, Einkaufslisten, ... nutzen zu koennen.
Auch Husten erkennt Alexa, kann daran aber nicht erkennen, wer gehustet hat 🙂
Auf jeden Fall wuenscht sie dann eine gute Gesundheit.