Hausregeln optimal nutzen: Tipps und Anleitungen für Gastgeber

[Airbnb]

Wenn du Hausregeln erstellst, solltest du darauf achten, dass ein Gleichgewicht geschaffen wird, indem du klare Regeln festlegst: Einerseits sollen sie zum Schutz deiner Unterkunft dienen und andererseits dazu beitragen, dass dein Gast einen großartigen Aufenthalt hat. Daher ermöglicht Airbnb es seinen Gastgebern, mithilfe des Hausregeln-Tools aus einer Liste von Standardregeln auszuwählen und ihre eigenen Regeln zu schreiben, und verlangt von Gästen, dass sie den Hausregeln vor der Buchung zustimmen.

„Anhand der Regeln kann man unter anderem auch die wahre Persönlichkeit eines Gastgebers erkennen“, sagt Superhost Kelly aus Austin, Texas, USA. „Ich würde nie bei einem Gastgeber buchen, der keine Regeln hat. Und wenn Gäste schon anhand der Regeln erkennen können, dass sie sich bei diesem Gastgeber oder in dieser Unterkunft nicht wohlfühlen würden, ist das etwas Gutes.“

Fast neun von zehn Gastgebern haben sich für die Grundregeln von Airbnb entschieden, die Themen wie Rauchen, Partys, Haustiere und Kinder abdecken*. Laut internen Recherchen von Airbnb werden bei Gastgebern, die ihre eigenen Hausregeln schreiben, jedoch mehr Aufenthalte gebucht als bei Gastgebern, die dies nicht tun. Das kann daran liegen, dass bei diesen Gastgebern ganz klar ist, was sie von ihren Gästen erwarten und ihre Gäste somit eine bessere Vorstellung davon haben, welche Art von Aufenthalt sie erwartet.

Wenn du klare Regeln in dein Inserat schreibst , können Gäste sie vor der Buchung, während ihres Aufenthalts und sogar noch nach dem Check-out nachlesen. Die Hausregeln werden ihnen auch direkt gesendet, sobald eine Buchung bestätigt ist. Du musst also nicht jedem Gast eine neue E-Mail senden. Regeln können dir dabei helfen, Zeit zu sparen und Fehlkommunikationen zu vermeiden.

So kannst du die Hausregeln-Funktion von Airbnb einrichten und optimal nutzen. Außerdem teilen Gastgeber einige ihrer besten Regeln und Tipps:

So erstellst du Hausregeln

Im Browser:

1. Gehe zu deinem Inserat/deinen Inseraten auf Airbnb.com
2. Klicke bei dem Inserat, für das du Hausregeln hinzufügen möchtest, auf „Inserat bearbeiten“
3. Klicke oben auf der Seite auf „Buchungseinstellungen“
4. Klicke neben „Hausregeln“ auf „Bearbeiten“
5. Wähle deine Erwartungen aus, schreibe Regeln für Gäste und klicke dann auf „Speichern“

In der App:

1. Gehe in der Airbnb-App zu deinem Inserat/deinen Inseraten
2. Klicke auf das Inserat, für das du Hausregeln hinzufügen möchtest
3. Tippe unter „Informationen für Gäste“ auf „Hausregeln“
4. Wähle deine Erwartungen aus, schreibe Regeln für Gäste und klicke dann auf „Speichern“

5 Tipps zu Hausregeln von anderen Gastgebern

1. Halte es einfach

„Du solltest nicht so viele Regeln hinzufügen, dass Gäste denken, sie wären daheim bei Mutti“, sagen Superhosts Wendy & Frank aus Stonington, Connecticut. Einige Gastgeber haben Vorschläge** gemacht:

Die Hausregeln sollten sich NICHT wie Rechtssprache anhören, sonst wird keiner sie lesen oder potenzielle Gäste gehen zu einem anderen Inserat, das weniger kompliziert ist:

• Partys sind nicht erlaubt.
• Du darfst die zum Zeitpunkt der Buchung angegebene Anzahl an Personen nicht überschreiten.
• Das Internet darf nicht für illegale Aktivitäten verwendet werden.

            – J Renato, Rio de Janeiro, Brasilien

• Schreibe nichts, was du nicht durchsetzen kannst, wie etwa zusätzliche Kautionen oder Gebühren für Beschädigungen.*** Ich schreibe nichts in meine Hausregeln, was Gefälligkeiten oder Praktisches betrifft, wie zum Beispiel wo man Handtücher liegen lassen soll und was mit der Wäsche zu tun ist. Ich kommuniziere diese persönlich, wenn ich Gäste durch die Wohnung führe oder hinterlasse eine freundliche Nachricht. Aber die Regeln, die mir wirklich wichtig sind, gehören definitiv in die Hausregeln.
  • Unsere Unterkunft eignet sich entweder für ein Paar oder für einen alleinstehenden Erwachsenen.
  • Keine Kinder.
  • Die Couch im Wohnzimmer darf nicht als Zustellbett genutzt werden.

– Annette, Prescott, Arizona, USA

2. Sprich über lokale Bräuche und Klima

Wenn du deine Hausregeln schreibst, nutze die Gelegenheit, Gäste über deine kulturellen Normen und die Umgebung zu informieren. „Viele Gäste kommen aus anderen Kulturen und sind Bräuche gewöhnt, die sich von unseren sehr unterscheiden. Sie möchten sich ein paar Tage entspannen, ohne zu viele Verpflichtungen zu haben“, sagen Superhosts Andrea & Ricardo aus Buenos Aires, Argentinien. Weitere Gastgeber haben ihre Regeln geteilt:

• Bitte verhalte dich umsichtig, leise und taktvoll, besonders nachts oder während der Siesta. – Beatriz Elena, Medellin, Kolumbien
• Schuhe sind in der Unterkunft nicht erlaubt. Das ist in Thailand sehr gebräuchlich.– Nutth, Chiang Mai, Thailand
• Wenn du nach Sonnenuntergang das Licht anmachst, müssen die Fenster geschlossen werden, sonst kommen Käfer, Mücken und Motten ins Haus.– Monica, Santa Maria de Palautordera, Spanien
• Keine anderen Speisen/Getränke als Wasser im Zimmer von Airbnb. Bitte bewahre keine Lebensmittel im Schlafzimmer auf. Niemand mag Ungeziefer.– Momi, Honolulu, Hawaii, USA.

3. Weise auf Sicherheitsbedenken hin

Ähnlich wie bei Bräuchen und kulturellen Normen ist es sinnvoll, anzunehmen, dass Gäste aus anderen Teilen der Welt mit unterschiedlichen Gesetzen und Sicherheitsaspekten kommen. Diese Gastgeber gehen in ihren Hausregeln darauf ein:

• Bitte schließe alle Fenster und Türen, wenn du die Suite verlässt.– Dave& Deb, Edmonton, Kanada
• Keine Kerzen. Absolut keine. Stattdessen stellen wir dir flammenlose, batteriebetriebene Kerzen zur Verfügung.– Heather, Ithaca, New York, USA
• Geschäfte mit der Öffentlichkeit oder nicht autorisierten Gästen sind nicht gestattet. Wir verwenden externe Sicherheitskameras.– Jayesh, Urangan, Australia
• Illegale Downloads sind verboten. Wenn ihr für schuldig befunden werdet, können Geldstrafen sich auf etwa 1.700 Euro pro Film belaufen.– Branka & Silvia, Zagreb, Kroatien

4. Setze Humor ein

Im Zweifelsfall kannst du alles etwas auflockern, um deine Persönlichkeit zu zeigen und Gäste dazu zu animieren, deine Hausregeln zu lesen. Diese Gastgeber geben dir ein paar Tipps:

• Ich erwarte, dass Gäste sich wie Erwachsene benehmen:
  • Brenn das Haus nicht nieder.
  • Tritt meinen Hund nicht.
  • Iss tropfende Lebensmittel am Tisch ... Es ist ein wirklich schöner Tisch.
  • Es gibt mehrere Abfallkörbe im Haus: Die Toilette gehört nicht dazu.

            – Amy, Nashville, Tennessee, USA

• In der Mitte meiner Hausregeln stelle ich den Gästen eine Frage in GROSSBUCHSTABEN. Wenn der Gast antwortet, weiß ich, dass er sich die Zeit genommen hat, die Hausregeln zu lesen:
  • WER IST DEIN LIEBLINGSMUSIKER? Es gibt keine richtige oder falsche Antwort.

– Eloise, Winslow, Arizona, USA

5. Sei ganz du selbst

Einige Gastgeber haben eine lange Liste von Hausregeln und andere haben kaum Regeln – sie bekommen unabhängig davon Fünf-Sterne-Bewertungen. Unsere Gastgeber empfehlen dir, dass dein Stil als Gastgeber – egal ob entspannt, flexibel, formell oder streng – sich in deinen Regeln widerspiegelt, damit Gäste entscheiden können, ob alles passt:

• Leben und leben lassen! Die meisten Gäste sind im Urlaub und möchten keine Belehrung. Ich bereite eine Suppe zu und biete Brot, Käse und Croissants an. So fühlen sich Gäste gleich willkommen.– Aija, Welcome, Hicksville, New York
• Mein Inserat zeigt deutlich, was ich von unseren potenziellen Gästen verlange, die sich unseren Wohnraum mit uns teilen:
  • Alle nachfolgenden Hausregeln MÜSSEN bis zum Ende durchgelesen werden. Es ist nicht empfehlenswert, meine Regeln zu überfliegen. Tu dies daher bitte nicht.
  • Es ist UNSER Zuhause. Wir möchten, dass unsere wunderbaren Gäste respektieren, dass wir in der Unterkunft wohnen und hier unser Kind großziehen.
  • Kein Geschrei, Streit oder vulgäre Sprache.
  • Keine Drogen in/um unser Haus.
  • Bei Verstößen fordern wir dich auf, zu gehen.

– Momi, Honolulu, Hawaii, USA

Superhost Momi listet danach noch 12 weitere detailliertere Hausregeln auf und hat bereits mehr als 100 Fünf-Sterne-Bewertungen erhalten. Steven, ein Gast aus Pullman, Washington, USA, schrieb: „Ich muss sagen, nachdem ich [Momis] Hausregeln gelesen hatte, war ich ein bisschen nervös. Ich erkannte schon bald, dass dies kein gewöhnlicher Aufenthalt sein würde. Und zu meiner Freude hatte ich damit recht.“

Sobald du deine Hausregeln veröffentlicht hast, erhalten bestätigte Gäste sie automatisch und können jederzeit darauf zugreifen. Wenn du einmal Hausregeln erstellt hast, helfen diese, deine Erwartungen an Gäste zu verdeutlichen und die Voraussetzungen für viele Fünf-Sterne-Aufenthalte zu schaffen.

___________________________________________________________________________

*Die Hausregeln beinhalten Einschränkungen für das Rauchen, nicht zugängliche Bereiche außerhalb des inserierten Wohnraums, Erlaubnis, Besuch zu bekommen, und vieles mehr.  In unseren Tipps für Gäste-Handbücher findest du Anregungen, wie du Informationen zur Verwendung von Geräten und Ausstattungsgegenständen in deiner Unterkunft bereitstellen kannst.

**Gastgeber-Tipps wurden hinsichtlich Länge und Klarheit angepasst.

***Wenn ein Gast gegen eine Hausregel verstößt, sollten der Gastgeber und der Gast miteinander sprechen und gemeinsam eine Lösung für das Problem finden. Wenn Hausregeln aufgestellt wurden, helfen diese Airbnb-CX bei der Vermittlung aufgrund von Meinungsverschiedenheiten, allerdings kann Airbnb-CX die Hausregeln nicht durchsetzen. Wenn ein Gastgeber einen Gast wegen eines Verstoßes gegen die Hausregeln bittet, abzureisen, werden dem Gast die restlichen Übernachtungskosten erstattet. Airbnb-CX kann dabei behilflich sein. Wenn sich ein Gast weigert, zu gehen, wird der Fall an eine höhere Stelle weitergeleitet und individuell abgewickelt.

[Anja236]

@Heike126 

hahaha, witzig! Das ist auch eine Möglichkeit herauszufinden, ob sich potenzielle Gäste gut bis sehr gut mit den Inseratinhalten beschäftigt haben - zu fragen wie die Katzen heißen.

Überlege ich mir, die Idee zu übernehmen....:-)

Und wer beim Check-In noch immer nicht den Namen des Hundes drauf hat, kommt erst gar nicht ins Apartment.....-)))))

[Denis-Mark0]

@Anja236 @Heike126  Das war auch das erste, was ich bei mir gemacht, habe. Ich dachte unter Super-Hosts und langjährigen Gastgebern sei das gang und gäbe.

Inbesondere weil ich Sofort-Buchungen akzeptiere, muss ich im Vorfeld meine Gäste auf meine Bedingungen einschärfen. Daher bekommen meine Gäste mit der Begrüßungsnachricht die Aufforderung, eine Frage zu beantworten, die sich nur beantworten lässt, wenn man meine Hausregeln gelesen hat, oder wenn man das Zitat ohnehin kennt, was eher unwahrscheinlich ist. Manche Gastgeber beliebter Air-Bnb-Inserate sind noch viel strenger und geben keine Anhaltspunkte wie ich. Dann wundern sich die Gäste, wieso sie abgelehnt werden.

Aber wie sagte einer der anderen User auf meine Vorstellung hin, gut, dass in die Community frisches Blut kommt. 

Wenn ich mir z. B. anschaue, welche Regeln manche Gastgeber postulieren oder welche Check-Out und Check-In-Zeiten vorgeben, dann weiß ich von vorherein, das funktioniert so nicht, und wenn es doch funktioniert, dann ist das nicht mein Maßstab an Gastfreundschaft. Selbstverständlich ist jedem selbst überlassen, was er insereriert, wie er inseriert und welche Gäste er sich aussucht. Aber klar ist einiges in der Theorie ganz einfach gesagt oder geschrieben, wenn man in der Praxis damit gar nicht in Berührung kommt. Und andererseits kann ich mir dann natürlich auch den Ärger mancher Gastgeber sehr gut vorstellen, wenn Gäste gegen Regeln verstoßen. Aber wenn ich drei Seiten Regeln aufstelle und in der Wohnung an jeder Ecke do's und don't aufstelle, dann ist Wahrscheinlichkeit einer Regelübertretung extrem hoch. 

Wenn bestimmte Dinge partout nicht funktionieren, dann sollte man sich Gedanken, ob es nicht tragfähigere, einfachere  Alternativen gibt, oder ob man es hinnimmt. Wenn ich allein nur an die Sache mit der Mülltrennung denke. Wir haben hier die gelbe Tone, die graue Tonne und den Restmüll. Das klappt nie und nimmer, dass alle Gäste sich daran halten. Tatsache.

[Anja236]

@Denis-Mark0 

...:-)))

Ja, frisches Blut bedeudet immer neue Ideen!

Ich bin langjährige Gastgeberin und ich bin am Anfang auch blauäugig gewesen und es ist unglaublich, was die Gäste alles so für Ideen entwickeln (bei mir z.B. die gesamten Schlafutensilien, hauptsächlich die Decken für ein nächtliches Rendevou am Strand zu mißbrauchen).... Ich habe meine Hausregeln nach und nach erweitert und glaube, sie sind momentan ausreichend, zumindest habe ich den letzten 2 Jahren keine schwerwiegenden Probleme mehr festgestellt....:-)))

Ich habe einen umfangreichen Infoordner liegen und beim Check-In weise ich nochmal auf die Hausregeln hin, die bei Buchung akzeptiert wurden und auf Seite 1 des Ordners je nach Nation in der entsprechenden Sprache nochmal schriftlich einsehbar sind. Damit kann mir keiner mehr kommen, von wegen, hab ich nicht gewusst.... Und wie erfahren, läuft es bei mir mit dieser Vorgehensweise auch...:-)

Ich finde die Idee nach den Tiernamen zu fragen wirklich witzig... wäre halt eine Möglichkeit im VORFELD rauszubekommen, wie intensiv sich die interessierten Gäste mit allem befasst haben.

[Denis-Mark0]

@Anja236 Meine Gäste müssen ein Zitat aus Alice im Wunderland beantworten.

Alice fragt das weiße Kaninchen: Wie lange ist für immer?

[Anja236]

@Denis-Mark0 

....:-)) Muss ich jetzt dein Inserat durchsuchen?

Ich kenne die Antwort aus dem Stehgreif nicht...:-))

[Gerlinde0]

@Denis-Mark0 

Manchmal nur für eine Sekunde. 😉 Darf ich jetzt bei Dir buchen? 😉

[Anja236]

@Gerlinde0 

Oh, du warst schneller....:-)))

Jetzt hätte ich es auch gehabt: „Manchmal, nur eine Sekunde lang.“

[Denis-Mark0]

@Gerlinde0 @Anja236 Ihr seid jederzeit herzlich eingeladen, jetzt da ich ja weiß, dass ihr meine Hausregeln gelesen habt. ;-))))

[Denis-Mark0]

@Anja236 @Gerlinde0 Oder habt Ihr etwa nur gegoogelt?? :)))

[Anja236]

@Denis-Mark0

Ich nicht...:-)

Letzter Satz in deinen Hausregeln - in jeder Sprache....:-)

[Gerlinde0]

@Denis-Mark0 

Gut, ich bringe meine 2 Katzen mit! ;)))

[Anja236]

@Denis-Mark0 

Und ja, sehr viele Gastgeber starten absolut unbedarft in die Vermietung...., aus diesem Grund kann man hier ja auch so zahlreiche Hilferufe finden. Aus fehlender Inseratbeschreibung entstehen falsche Erwartungen, ohne Regeln wird man gnadenlos ausgenutzt. und was ich am problematischsten empfinde, viele Gastgeber machen sich kaum die Mühe, alle Einstellungen des Inserats zu checken und für sich zu nutzen....., bevor man selber lesen muss, fragt man einfach hier im Forum....:-(

[Denis-Mark0]

@Anja236 Ich habe z.B. eben anderer Stelle die Aussage gelesen, dass viele Gastgeber sich nicht trauen würden, die Hausregeln durchzusetzen, dass das quasi auf die Gäste abfärben würde. Das ist m.E. nicht richtig, jeder Gast ist so individuell wie jeder Gastgeber. Manchmal passen Gastgeber und Gäste zueinander wie, ich sag mal salopp, Arsch auf Eimer, und manchmal auch nicht. Aber bloß weil ich heute einem Gast erlaubt habe, um 14 Uhr statt um 12 Uhr auszuschecken, färbt das auf niemanden ab. Weder auf meine nachfolgenden Gäste noch auf andere Gastgeber. Wenn ich andererseits es aber ganz streng handhabe und bspw. ein Zeitfenster für Check-In von 17 Uhr bis 19 Uhr auslobe, dann ist es vorprogrammiert, dass das nicht so einfach funktioniert. Besonders wenn Gäste mit Zug oder Bus ankommen. Die haben sich die Ankunftzeit in diesem Fall ja auch nicht ausgesucht, um mir damit eins reinzuwürgen, sondern weil es sich nunmal so ergeben hat.

[Anja236]

@Denis-Mark0 

A veces solo un segundo.

Hey sogar auf Spanisch!!! Supi!

[Heike126]

So, ich hab das jetzt im Airbnb Inserat auch geändert. Also die Namen meiner Racker vom Bild entfernt. Den restlichen Text sollte man zumindest also lesen, um dann die Hausregel befolgen zu können 😉