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Die oben abgebildeten Mitglieder des Gastgeber:innen-Beirats sind (von oben links aus): Zamani Khumalo, Geoff Gedge, Arturo B...
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Hallo liebe Community!
Ich habe in den Artikeln keine genaue Antwort zu meiner Frage gefunden. Vielleicht kann mir hier jemand helfen?
Wie berechne ich genau, wie viel Euro ich pro Vermietung an Steuern aufschlagen muss?
Diese Steuern werden dann ja nicht als Einnahmen verbucht, sondern dienen eben der Steuerzahlung fürs Finanzamt. Ich musst jetzt für 2018 eine riesen Nachzahlung leisten und war echt geschockt! Das möchte ich in Zukunft natürlich vermeiden.
Über konkrete Infos dazu wäre ich sehr dankbar!
Frische Grüße aus Hamburg!
@Phö0 !? Euro aufschlagen für die Steuern!? Du musst wie dir bewusst sein sollte, deine Einnahmen aus Vermietung in deiner Steuererklärung einfließen lassen. Es gibt hier keinen Fixen Betrag den Du pro Nacht an Steuern zahlen musst. Das ist abhängig vom Umsatz. Das kann dir dein Steuerberater sicherlich besser erklären. Du kannst natürlich die "Nachzahlung" minus einer evtl. Strafgebühr durch die Anzahl der gebuchten Nächte teilen um einen Betrag pro Nacht zu erhalten (was aber nicht wirklich den Tatsachen entspricht) und diesen Betrag von deinem Preis pro Nacht nicht ausgibst sondern auf ein Sparkonto transferierst welches für die Steuer verwendet wird.
Happy hosting ...
Danke für Deine Antwort. Ich dachte es gäbe vielleicht Erfahrungswerte dazu,scheinbar aber nicht. Merci!
@Phö0, hast du in der Einkommenssteuererklärung auch alle Ausgaben (Betriebskosten etc.) angegeben, denn das vermindert den Nettogewinn aus der Vermietung?
Danke für Deine Antwort! Ja, na klar habe ich das. Trotzdem war das sehr viel an Nachzahlung die ich leisten muss. Deshalb ja meine Frage, ob ich einen gewissen Eurobetrag pro Vermietung aufschlagen kann. Naja, danke nochmals.
nein, ich muss keine Umsatzsteuer zahlen, da ich nicht über 17.500 € Gewinn komme. Aber egal welche Steuer, ich muss ja in jedem Fall Steuern an das Finanzamt zahlen. Wie machst Du das denn?
@Phö0 17500€... da gehts um den Umsatz und nicht um den Gewinn.
"Diese Steuern werden dann ja nicht als Einnahmen verbucht, sondern dienen eben der Steuerzahlung fürs Finanzamt"
Das ist die Umsatzsteuer.., die wird an das FA weitergereicht.
Wer soll denn hier bitte deinen persönlichen Steuersatz wissen ?
Du vermietest jetzt ja schon eine ganze Weile mit Erfolg und hast Einnahmen... hast du einfach so drauf losgelegt ohne dich vorher zu informieren ? Und jetzt wunderst du dich dass Steuern fällig sind ?
Ich rate dir dringend mal einen Grundkurs über unser Steuersystem zu absolvieren, das gehört doch zu den Grundlagen einer jeden Preiskalkulation ohne die du ein Zimmer etc nichtmal vermieten solltest....
Danke für Deine Antwort. Ja, ich musste aus persönlichen Gründen tatsächlich einfach so drauf loslegen und ich hatte keine Wahl und Zeit eine Grundkurs im Steuerrecht zu machen und selbstverständlich war mir das klar das ich Steuern zahlen muss. How ever, Belehrungen helfen hier ja auch nicht wirklich weiter....
Ich bin jedenfalls mit einer Steuerberaterin verabredet. Das wirds dann hoffentlich klären.
@Gabi37, solange Fragen so unscharf formuliert sind, können wir nur spekulieren. Das bringt leider wenig.
Hallo! Ich finde meine Frage eigentlich ziemlich einfach und klar formuliert, aber offensichtlich kannst Du mir dabei nicht helfen. Macht ja nichts....
Deine Frage ist zwar einfach und klar formuliert, aber Sie lässt sich nicht pauschal beantworten, weshalb es wenig Sinn macht, sie hier im Forum zu stellen.
Mit der airbnb-Vermietung hast du Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung, die du gemäß deinem individuellen Einkommensteuersatz versteuern musst. Wie viel das in deinem Fall etwa ist, kannst du nun ja überschlagig anhand deines letzten Steuerbescheids ermitteln.
Unabhängig davon: Hat das FA keine Steuervorauszahlungen festgelegt?
@Phö0, von welchem Betragshöhe sprichst du überhaupt? Das Problem ist, dass dein jährlicher Gewinn zu deinem Jahreseinkommen dazugerechnet wird. Wenn du dadurch in eine andere Steuerklasse fällst, kann es natürlich schon sein, dass eine Nachzahlung einen Teil vom Ertrag wieder auffrisst.
Wenn du den Preis pro Nacht erhöhst, wird der Nettogewinn um das auch höher.
Hast du daran gedacht, dir eine fachliche Beratung zu leisten um zu schauen, ob du alles abschreibst was möglich ist oder wie du deinen Gewinn noch senken kannst?
@Phö0: und in diesen Corona-Zeiten sollte Dir das Finanzamt eine Stundung von 3 Monaten, vielleicht mehr, bis zur Zahlung gewaehren (zinsfrei). Stelle Stundungsantrag beim Finanzamt (via Mail).