Moindie Resonanz auf das Inserat ist eher zurückhaltend. Nat...
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Moindie Resonanz auf das Inserat ist eher zurückhaltend. Natürlich rennen die Gäste einem "Neuling" nicht gleich die Internet...
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Die „host-only-fee“, schon eine Weile in den Hilfetexten und in ein paar Regionen getestet, wird jetzt offenbar auf weitere Gastgeber*innen (zwangs-) ausgeweitet.
Gebühr, für die der Gastgeber allein aufkommt
Die gesamte Servicegebühr wird von der Auszahlung an den Gastgeber abgezogen und Gäste zahlen keine Airbnb-Servicegebühr.
Die Gebühr, für die der Gastgeber allein aufkommt, beläuft sich in der Regel auf 14 bis 16 %. Diese Gebühr ist für Hotels und einige andere Gastgeber obligatorisch. Gastgeber auf Airbnb-Plus und Gastgeber, die sehr strenge Stornierungsbedingungen nutzen, zahlen möglicherweise mehr.
aus: https://de.airbnb.com/help/article/1857/was-sind-die-airbnbservicegeb%C3%BChren
In der FB-Gruppe kommen die ersten entsprechenden Berichte über Änderungen.
Ist unterm Strich auch nicht so tragisch, man muss nur seinen Richtpreis entsprechend anpassen.
Ich konnte leider nicht sehen, ab wann diese Regelung gilt? Da müssen wir ja die Preise anpassen. Bekommt man das von Airbnb nicht mitgeteilt? Wer von den "Alten Gastgebern" liest schon ständig die AGBs nach.
Ich fände das gut aber nur wenn die Provisionshöhe fix ist , sonst kann man wieder nicht die Preise auf einen bestimmten Wert einstellen.
Die Gebühren steigt entsprechen dem Mietpreis. Zb 13%
Mietpreis 150.-- Gebühr 19.50 = 169.50
Mietpreis 169.50 Gebühr 22.03 = 191.53
@Sabine-Ingrid0 bin der gleichen Meinung es sollte ein Fixpreis sein. zb pro Vermietung
@Ute42 weiss vielleicht mehr darüber aus dem englischen tread
Was brächte ein Fixpreis pro Vermietung?
Ich muss doch meinen Preis pro Nacht anpassen.
@Tamara206 ich meinte dass die Provision in % fix sein sollte ... also zB 12% , so wie es andere Portale auch machen.
Momentan ist es ja so , dass die Provision irgendwo zwischen 13 und 20% unkalkulierbar und auch nicht nachvollziehbar schwankt... aber ich denke du meinst das selbe.
Wir haben das ganze Thema schon mal ausführlich diskutiert , ich finde den Thread aber leider nicht mehr.
@Sabine-Ingrid0 , wie es andere Portale auch machen... das stimmt jetzt aber so nicht. Bei anderen Portalen muss der Gastgeber wählen welche %- Provision er anwenden will, meist i Zusammenhang mit einer zeitlichen Verpflichtung (entstand zur Zeit der Anfänge der Knebelverträge) .... bin auf airbnb unter der beta Version und habe bereits umgestellt. Bei airbnb ist es einfach mal wieder einfach gemacht, bei "anderen Portalen" muss man danach erst mal suchen, um es als Option vertraglicher Natur zur Kenntnis zu nehmen...steht dort alles im Kleingedruckten...
Viele Grüsse,
Claudia
Outdoor and Relax in Black Forest
@Claudia2 wir sind ja hier im Airbnb-Forum und sollten deswegen nicht zu viel über andere Portale reden... mir ging es darum dass ich einen festgelegten (also berechenbaren) Provisionsbetrag für die Preiskalkulation im Inserat nützlicher finde, als einen ständig schwankenden. Bei anderen Portalen ist das so (vielleicht nicht bei allen).
Man kann dann zB einen Preis von 99€ einstellen was sich besser anfühlt als 101€...
@Sabine-Ingrid0 , verstehe.
Es kommt am Ende sowieso ein krummer, nicht psychologischer Betrag zustande, wenn es Fremdwährungsbuchungen zu Deiner Inseratewährung sind, wenn wir das Bild mal komplett anschauen. Leider ist dies auch visuell auf der Oberfläche reflektiert, egal ob absoluter oder relativer Satz angewendet ist. Ist bei anderen Portalen auch so. Du siehst wir kommen um einen Vergleich zum Ist woanders nicht hinweg 🙂 , gebe Dir Recht, das "Ist" sollte uns allerdings nicht kümmern, es soll ja Marketing-User-friendly sein.
Hast Du es mal mit "x5, -" (5er-) Beträgen versucht, das könnte Deinem Ziel näher kommen und damit ist es egal wie die % angesetzt sind.
Eine Lösungsvariante hier wäre ja visuell mit Rundungen für den Gastbetrag zu rechnen und in der Abrechnung mit den effektiven Zahlen (Wechselkurseffekt, % oder Pauschalen) auszuweisen. Das ist dann auch ein Thema für das airbnb Helpdesk/ Product Development.
Viele Grüsse,
Claudia
Outdoor and Relax in Black Forest
Bei dem konkreten Beispiel eines Gastgebers (er benutzt einen Drittsoftware) sprach Airbnb vom 7.12.2020.
Leider gibt es hierzu noch keine offiziellen Infos.
Interessant ist ja, was passiert in der Übergangszeit?
Normalerweise gelten ja die Bedingungen zum Zeitpunkt der Buchung bis zur Anreise (und somit Auszahlung) weiter.
Es gilt ja immer das, was dem Gast angezeigt wird. Wenn er noch zu den alten Bedingungen bucht......
Bisher hat ja Airbnb bei den Stornos immer mitverdient und die Service-Gebühr behalten.
Hier mal ein aktuelles Beispiel:
Wie funktioniert das dann bei der "host-only-fee"?
@Udo6 sie könnten es so machen wie es andere Portale machen (zB B) ... wenn die Buchung innerhalb der kostenlosen Stornierungsfristen storniert wird , gibt es auch keine Provision.. wofür auch ? Der Gastgeber verdient ja dann auch nichts und die Provision wird erst bei einer Auszahlung abgezogen.
Diese Knebelmethoden werden sich ohnehin nicht mehr lange aufrecht erhalten lassen , Arbnb laufen reihenweise die Kunden davon (und auch die Gastgeber).
Das wäre eine gute Idee. Doch würde dann Airbnb nicht auf einen Teil ihrer Einnahmen verzichten? Ich denke, dass das Stornogeschäft keinen unerheblichen Anteil am Umsatz hat.
@Udo6 ja das wäre schon möglich aber andererseits verlieren sie durch diese unfaire Praktik auch viele Kunden.
@Ute42 hat ja mal in einem anderen Thread sehr schön aufgezeigt wie sich die Erfolge bei den Plattformen verteilen... da gäbe es einiges zu lernen für Airbnb.
Ich musste vor einiger Zeit einen Gast am Tag der Anreise stornieren weil sie sich offenbar in der Unterkunft verlesen hatte (oder besser gesagt nicht gelesen) , sie hat nur herumgemeckert weil sie dachte in einem Hotel gebucht zu haben und ich mag keine Gäste die nur unzufrieden sind.
Bei B war das überhaupt kein Problem.. Ich habe Storniert , Geld komplett zurück an den Gast, fertig..., keine weiteren Kosten, keine Provision, keine Drohungen, alles ok.
So geht es auch und so hat man auch als Gastgeber ein gutes Gefühl.